Themen der letzten Jahre


Friede in der Welt

In einer Zeit, in der lebensbedrohende Faktoren scheinbar immer wieder die Oberhand gewinnen, glaube ich, ist es immer wichtiger Anstöße zu geben, sich nicht mit diesen negativ erscheinenden Situationen abzufinden. Vielmehr ist es unsere Aufgabe, neue Ansätze zu finden, neue Seh- und Handlungsweisen zu entdecken und gegen all die Widrigkeiten im gemeinsamen Handeln anzutreten. Friede in der Welt kann es nun mal nicht geben, solange wir ihn nichteinmal in der eigenen Familie, im Berufsalltag und unter Freunden halten können. Hier ist es an der Zeit, daß jeder von uns anpackt, die Welt in der wir leben zu verbessern, denn Finsternis kann man nicht durch Finsternis vertreiben, das kann nur das Licht und so kann auch Haß nicht Haß bekämpfen, das kann nur die Liebe. So müssen wir neue Wege gehen, den Weg der Menschlichkeit unter Menschen, den Weg aus der Nacht zum Licht, den langen Weg der Liebe, damit die Freude am Leben aufblüht wie der farbige Regenbogen den Gott uns schon als Zeichen seiner Liebe sandte. So kann uns Weihnachten vielleicht zweierlei bedeuten - Hoffnung auf eine bessere Zukunft und zugleich die Erfahrung, daß diese Hoffnung sich erfüllen kann und wir auf diese Weise wieder den Frieden spüren in all der Hektik und Unruhe in dieser Zeit.

Eine Taube macht noch keinen Frieden

Es ist kalt und ungemütlich, jetzt im Dezember,
weniger als sonst lebe ich nach außen.
Ich gehe in mich,
hänge meinen Gedanken nach,
lebe nach innen.

Was weiß ich schon von meiner kleinen inneren Welt?
Ist es vielleicht dort auch so kalt und ungemütlich wie draußen?
Kann ich mich bei mir wohlfühlen?

Es ist kalt und ungemütlich in diesen Wochen.
Ich freue mich auf Weihnachten - außen wie innen.

Ich glaube an das Gute im Menschen und daß es möglich ist, Frieden in der Welt zu schaffen

Für mich sind Engel Menschen, die das Licht durchlassen. Wo sie sind ist es hell und klar. Engel sind auch Menschen voller Leben, die wieder zum Leben bringen , was tot war. Sie sind Menschen, die ein Stück aus dem verlorengegangenen Paradies mitbringen. Engel sind für mich Menschen aus Fleisch und Blut, die auf ihre stille und unsichtbare Weise die Welt im Gleichgewicht halten. In Ihnen wird Liebe fühlbar, die dich umarmen möchte. Du hast ein Problem kommst nicht klar, hast Sorgen und wie durch eine unsichtbare Antenne bekommt jemand die Eingebung dir zu helfen oder ein verstehenden, tröstendes Wort. "Du bist ein Engel", sagt man dann. Dein Leben wird wieder hell, und alle Last ist weg. Aber Engel kommen nicht auf Bestellung, manchmal kommen sie unerwartet, manchmal sind sie da und man merkt es kaum. Sie zeigen dir den Weg und verschwinden wieder. Sie reichen dir die Hand, lösen ein Problem und verschwinden wieder in der Menge. Oft namenlos, ohne auf Dank zu warten. Ja, es gibt sie noch die Engel in unsrer Welt, aber es sind zu wenige, darum herrscht soviel Dunkelheit und Elend. Gott sucht immer wieder nach Engeln unter uns Menschen, aber sehr viele sehen ihn nicht mehr, geschweige denn hören seine Stimme. Sie empfangen nicht seine Botschaft und geben nichts weiter.

KOMM DU BIST EIN ENGEL!
IN DEINER UMGEBUNG SIND GENUG MENSCHEN FÜR DIE DU EIN ENGEL SEIN KANNST

Mia

FRIEDEN! Gibt es denn in unserer lauten hektischen Welt überhaupt noch Frieden? Wenn wir den Radio oder den Fernseher aufdrehen hören wir nur von Krieg, Katastrophen oder sonstigen Unruhen. Ja sicherlich und gerade deshalb ist es um so wichtiger, daß wir uns selbst eine Insel des Friedens schaffen, für uns und vor allem in uns, indem wir der Stille Wert und Raum in unserem Leben geben und schaffen, für uns und vor allem in uns, indem wir der Stille Wert und Raum in unserem Leben geben und schaffen; durch unser tägliches Bemühen können wir schlußendlich Frieden schaffen, zuerst in unseren Familien, an unseren Arbeitsplatz und dann wird auch in unserem Leben wieder Frieden herrschen, denn wie oben so unten, wie innen so außen. So lange wir dem Gedanken der Zwietracht, des Hasses und des Krieges frönen, kann uns kein Weihnachtsfriede werden, nicht in uns und nicht um uns. Dafür tragen wir letztendlich die alleinige Verantwortung, den der Auftrag Jesu Christi an seine Jünger "Gehet hin und bringet Frieden" war weder auf die 12 Auserwählten, noch auf das alljährliche Fest "Christi Geburt" beschränkt, sondern es ist uns Mahnung und Auftrag Christi, tagtäglich neue Bemühungen zu setzen um Friedens- und damit Lichtbringer Jesu Christi zu sein.
Adelheid

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