Themen der letzten Jahre
Lass die Sonne in Dein
Herz!
"Licht
ist dein Kleid, das du anhast"(Psalm 104,2) Gott erwärmt uns tagtäglich
mit seiner Güte und erhellt uns unseren Weg durch sein göttliches Licht. Er
macht uns erst wahrhaft lebendig. Er belebt unser Herz gibt uns Lebenssinn und Lebnsfreude. Unter seinem Licht atmen wir auf wie alle
anderen Geschöpfe und Wesen auch. So läßt unser
liebender Vater das Dunkel nicht ohne Licht. Auch in der Natur spiegelt sich
das göttliche Versprechen , seine Zusage an uns wider.
Nach den langen, kalten, sonnenarmen, dunklen Winter erwacht die Natur immer
wieder aufs Neue, wenn die ersten kräftigen Sonnenstrahlen die Mutter Erde
erwärmen. Die Erde bricht auf, erwacht, wendet sich dem Lichte entgegen. Nach
dem langen Winter scheint endlich die Sonne warm und hell. Alle Bäume,
Sträucher und Blumen öffnen ihre Knospen - erblühen in all ihrer Farbpracht-
und spiegeln damit auch ihre Lebenskraft wieder. Die Tierwelt erwacht, erwärmt
sich, erfreut sich des Lebens und bringt neues Leben - ihre Jungen - auf die
Welt. Gottes ganze Schöpfung jubiliert und freut sich des Lebens. Auch wir
Menschen sehnen uns doch nach jedem langen Winter immer wieder aufs Neue nach
der lebensspendenden Sonne, die uns erneut
"aufrichtet", Tatenkraft gibt und unsere Lebensfreude aufweckt.
Wir alle können
ohne dieses göttliche Licht nicht sein, ohne die Sonne, die unser Herz erwärmt
und uns so die Fähigkeit zu lieben schenkt. Doch müssen wir uns erst dafür
öffnen, bereit sein für dieses Geschenk. Eine göttliche Gabe, die uns erst zu
Kindern des Lichts - Gotteskindern - macht. Nutzen Sie und ich die kommenden
Tage und lassen wir das "Frühlingserwachen" auch in unser Herz
hinein, so daß auch wir aufbrechen und unsere
"Knospen" dem Lichte entgegensprießen
lassen können.
Mein Pfingstgruß
an alle
Ich
schenk Dir einen Sonnenstrahl, damit Du wieder lachst und andern Leuten wiedereinmal ´ne kleine Freude machst.
Ich schenk Dir
einen Sonnenstrahl, dann spürt es jedermann; ein Sonnenstrahl steckt tausendmal
die andern alle an.
Ich schenk Dir
einen Sonnenstrahl, damit Du daran denkst, daß Du mir
einen Sonnenstrahl, wenn ich ihn brauche, schenkst!
Die Sonne scheint
nicht alle Tage. Wenn die "Kälte" nach Dir greift, dann wärmt Dich
das, was Du im Herzen bewahren konntest! Sehr oft nimmt man es ja gar nicht
wahr, wenn einen die "Sonne" streichelt. Die Sonne hat so viele
Strahlen - jede einzelne möchte uns durchdringen. Das gelingt nur, wenn wir uns
öffnen.
LASS DIE SONNE IN DEIN HERZ!
Mia
Wahre
Lebensfreude - was verbindet der Mensch in der Regel mit dem Gedanken
Lebensfreude? Freizeit-Spaß-Entspannung-Partnerschaft
- dieNatur genießen, etc. durchwegs angenehme Dinge.
Nur verleitet uns diese Haltung nicht oft auch dazu unsere Wünsche und
Sehnsüchte nach außen zu projizieren. Wie groß ist unsere Bereitschaft uns auf
die ureigenste Schwingung der Dinge einzulassen ja einen Teil von uns
aufzugeben um gleichsam auf zu gehen im Ganzen? Nehmen wir als Beispiel die
Natur stellen wir uns eine Wiese vor, völlig im Gleichgewicht-Mikro und Makrokosmos
in Harmonie. Nun erscheint der Mensch im Ablauf des Geschehens. Er verschmutzt
die Wiese nicht, er hinterläßt keine wiedergutzumachenden Spuren, wie Gegenstände oder
Zivilisationsmüll, nein er lag ja Haß in der Wiese,
und ließ seine Seele baumeln doch dabei hat er der Natur gegenüber, trotz
alledem gleichsam eine Schuld hinterlassen, indem er es verabsäumte im Gegenzug
für Energie und Kraft die erschöpfen durfte, bewußt
Dankbarkeit und Achtung gegenüber der Schöpfung Gottes auszudrücken. Ähnliches läßt sich auch an Hand des Beispieles von Partnerschaft zur
Freundschaft ableiten wir sind nur allzuleicht dazu
verleitet unsere Wünsche und Erwartungshaltungen auf den Anderen zu übertragen
um am Grad der Deckung zwischen Vorstellung und Realität unsere Wertschätzung
ihm gegenüber bemessen zu können überlegen wir einmal wie viel Lebensfreude wir
aus gerade dieser alltäglichen Dinger schöpfen können, wenn wir bereit wären
nur ein klein wenig, Sensibilität gegenüber der Großartigkeit der Schöpfung
Gottes, der Nächsten eingeschlossen, zu entwickeln, um damit die wahre Sonne in
unser Leben eindringen zu lassen.
Adelheid
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