Heilige und Satgurus


Der Eremit in den Bergen - Fratel Cosimo und das Wunder im Aspromonte
Ein Film von Gino Cadeggianini

Mit Neugier und Skepsis hat sich der Filmautor Gino Cadeggianini auf den Weg gemacht nach Madonna dello Scoglio,
einem kleinen Dorf in den Bergen des Aspromonte in Kalabrien, wo ein sonderbarer Eremit lebt: Fratel Cosimo.
Hier prägen Aberglaube und Magie das Leben der Menschen. Seit er eine wunderbare Heilung durch Fratel Cosimo erlebte, wurde Cadeggianini nur noch neugieriger. Es gelang ihm, ein langes Gespräch mit Fratel Cosimo zu führen.


Fratel Cosimo - ein besonderer Heiler in Italien

So auch im Falle von Fratel Cosimo, einem ehemals einfachen und ungebildeten Schafhirten im äußersten Süden Italiens. Ungewohnt häufig und teils auf aufsehenerregend sind bei diesem Heiler die Heilungen, die Jesus durch ihn wirkt. In den letzten 30 Jahren gab es ca. 8000 dokumentierte Krankenheilungen.

Fratel Cosimo wurde vor rund 50 Jahren in einem kleinen Ort namens Placanica geboren. Wie jedes andere Kind besuchte er die Grundschule. Jedoch zog er schon bald das Gebet den täglichen Vergnügungen mit seinen Kameraden vor. In seiner Freizeit hütete er die Schafe. Dies auch, als ihm am 11. Mai 1967 erstmals Maria, die Mutter Jesu erscheint und ihn bittet, sein Leben für die Bekehrung der Sünder in der Welt ihrem Sohn Jesus aufzuopfern. Auf Fürbitte der Muttergottes erklärte ihm Jesus während einer Erscheinung, dass seine Sendung begleitet werde durch Zeichen, so wie es im Markus-Evangelium geschrieben stehe.

Seitdem führt er als Franziskaner-Tertiär ein Eremitendasein, in strengem Fasten und im Gebet. Madonna dello Scoglio ist zur Pilgerstätte von Menschen geworden, die im Gebet mit Fratel Cosimo Heilung suchen. Er selbst bezeichnet sich als "nicht besonderes, ... ein einfaches Werkzeug in Gottes Hand". Seine besonderen Charismen sind: Gabe der Krankenheilung, Gabe Wunder zu wirken, Gabe der Seelenschau, Gabe der Xenoglossie, Gabe der Bilokation bzw. Ubiquität, Gabe der Prophetie, Phänomen der "himmlischen Düfte", etc. (Weitere ausführliche Infos zu Fratel Cosimo).

Zweimal wöchentlich Heilungsgottesdienste

Niemand beneidet jedoch Fratel Cosimo wegen seiner vielen Charismen wirklich, da er auch die Passion Christi nacherlebt und somit auch sicher große Schmerzen erdulden muss. Paralellen zu dem vor kurzem selig gesprochenen Pater Pio aus Italien drängen sich hier auf.

Zweimal wöchentlich finden Heilungsgottesdienste statt. Mittwochs und Samstags. Diese dauern für gewöhnlich mehrere Stunden. Danach melden sich alle zu Wort, denen in auffälliger Weise und sofort geholfen wurde.

Ganz wichtig ist auch hier der Glaube derjenigen, der geheilt werden möchten. Es ist somit keine mechanische Heilung, sondern es setzt der Glauben und die Macht und die Heilkraft des Wortes Jesu voraus. Ganz selten passieren jedoch auch Heilungen ohne dass der Betreffende einen besonderen Glauben mitbringt.

Unser Rat: Nimm deine Krankheit, deine Sorgen, einfach alles mit und fahr in den Süden Italiens zur Madonna dello Scoglio. Und pack soviel Glauben ein wie Du mitnehmen kannst.

Die Gaben, bzw. Charismen Fratel Cosimos

Fratel Cosimo werden u.a. folgende Charismen nachgesagt, welche sich anhand unzähliger Zeugnisse verifizieren:
— Gabe der Krankenheilung
— Gabe Wunder zu wirken
— Gabe der Seelenschau
— Gabe der Xenoglossie
— Gabe der Bilokation bzw. Ubiquität
— Gabe der Prophetie
— Phänomen der «himmlischen Düfte» (Lilien, Rosen, etc.)

Weitere ausführliche Informationen über Fratel Cosimo hier:

·         Info in der Zeitschrift "Maria Heute"

·         Sehr ausführlicher Bericht bei einer medizinischen Tagung von Sascha Fopp

Andere weltbekannte Heiler-Perönlichkeiten, die uns noch einfallen, sind Pater Emiliano Tardiff (leider kürzlich verstorben) und Schwester Briege McKenna,

Und alle wurden geheilt ...

Die Jünger Jesu, welche die Gabe der Krankenheilung erhalten haben, konnten damals - ebenso wie heute - durch ihren persönlichen Glauben an Jesus Christus u n d den Glauben der Heilsuchenden viele Heilungswunder wirken:

Durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder im Volk. Alle kamen einmütig in der Halle Salomons zusammen. Von den übrigen wagte niemand, sich ihnen anzuschließen; aber das Volk schätzte sie hoch. Immer mehr wurden im Glauben zum Herrn geführt, Scharen von Männern und Frauen. Selbst die Kranken trug man auf die Straßen hinaus und legte sie auf Betten und Bahren, damit, wenn Petrus vorüberkam, wenigstens sein Schatten auf einen von ihnen fiel. Auch aus den Nachbarstädten Jerusalems strömten die Leute zusammen und brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte mit. Und alle wurden geheilt. Apg 5,12-16

Die Wundertaten des Paulus in Ephesus

Auch ungewöhnliche Wunder tat Gott durch die Hand des Paulus. Sogar seine Schweiß- und Taschentücher nahm man ihm vom Körper weg und legte sie den Kranken auf; da wichen die Krankheiten, und die bösen Geister fuhren aus. Apg 19,11-13

Paulus in Malta

In jener Gegend lagen Landgüter, die dem Publius, dem Ersten der Insel, gehörten; er nahm uns auf und bewirtete uns drei Tage lang freundlich als seine Gäste. Der Vater des Publius lag gerade mit Fieber und Rohr im Bett. Paulus ging zu ihm hinein und betete; dann legte er ihm die Hände auf und heilte ihn. Darauf kamen auch die anderen Kranken der Insel herbei und wurden geheilt. Apg 28,7-10


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