Was sind die Tempelritter?
Die Templer oder Tempelritter sind ein Ritterorden, der im Jahre 1118 seinen Anfang nahm. In diesem Jahr schlossen sich neun Ritter zu einem Bündnis zusammen. Im Jahr 1120 entstand daraus der erste geistliche Ritterorden.
Der Orden der Tempelritter unterstand nur dem Papst.
Ziel des Ordens war es, die Pilger im Heiligen Land zu beschützen.
Sehr schnell wurden die Templer zu einer mächtigen Institution, mit unglaublichem Reichtum.
Steuern mussten sie in keinem Land zahlen. Die Templer waren es auch, die den bargeldlosen Zahlungsverkehr eingeführt haben.
Bald wurden Fürsten und Könige finanziert und die Templer wurden zu mächtig für diese, der Orden sollte zerschlagen werden. Im Jahre 1307 gelang es Philip dem Schönen von Frankreich die Templer zu zerschlagen. Grundlage waren Anschuldigungen wie abartige sexuelle Praktiken (Sodomie, Homosexualität), Ketzerei, Götzendienst, schwarzer Magie und Teufelsanbetung, usw.!
Exkurs:
Mythenforscher sind auf den Spuren der Tempelritter, die sich nach der gewaltsamen Zerschlagung bis in die Gegenwart ziehen. Ihre Forschungen führen sie vom „Baphomet“, einem geheimnisvollen Schädel dessen Anbetung im Mittelalter als Hexerei und Satanismus galt, zum „Geheimbund der Wächter“. Die Tätigkeit der in Österreich ansässigen Organisation ist unbekannt. Es erfolgt eine mysteriöse Einladung bei der die Forscher strenge Rituale befolgen, einen Schwur mit dem eigenen Leben leisten müssen und dafür den Schädel wissenschaftlich untersuchen lassen dürfen. Handelt es sich tatsächlich um den sagenumwobenen Baphomet der Tempelritter?
Phillip dem Schönen ging es in erster Linie nicht um den schnöden Mammon. Er selbst war bankrott. Die Templer hatten in Frankreich ihre größten Stützpunkte, da der Orden von französischen Rittern gegründet wurde. Beim König von Frankreich klingelten die Kassen nach der Zerschlagung der Templer aber nicht. Trotz intensiver Suche, konnte bei den Templern keine nennenswerte Menge an Geld, Gold oder Silber gefunden werden.
Dann fügen wir gleich noch an, dass die Jungs Ritter aus Südfrankreich waren, eigentlich recht vermögend gewesen sein müssen und ein Armutsgelübde abgelegt hatten. Zunächst hatten sie beim König von Outremèr (christliches Königreich im Heiligen Land mit Hauptstadt Jerusalem) darum gebeten, von Jerusalem aus operieren zu dürfen. Dieser gewährte es, hielt die 9 aber für einen Haufen Spinner und gab ihnen wohl kaum eine Überlebenschance. Die Ritter richteten sich in den Gemäuern über den Ruinen des Tempels von König Salomon ein (dort fanden sie dann die 19 Stein- Sarkophagen und die Bundeslade!). Daher der Name "Tempelritter". Im Ganzen lautete er grob übersetzt "Orden der armen Ritter Christi und des Tempels von Salomon".
Dass die Templer sehr schnell äußerst erfolgreich waren und (wohl wegen ihrer Anpassungsfähigkeit in der Kriegsführung) die Pilgerwege wirklich deutlich sicherer machten, bekam der Orden sehr schnell großen Zuwachs. Später kamen auch immer mehr Landschenkungen in ganz Europa dazu, was letztendlich dazu führte, dass die Templer wohl über mehr Vermögen verfügt haben müssen als alle anderen christlichen Orden.
Tatsächlich hat Philip aber ein gutes Plus mit der Zerschlagung der Templer gemacht. Immerhin ist weitreichender Grundbesitz auf ihn übergegangen, auch wenn es deshalb später ziemlich heftigen Streit mit dem Papst gab. Dass die Bilanz nicht so gut ausfiel wie erhofft, stimmt aber.
Der Kriegsschrei der Templer, der sowohl im Abendland als auch im Morgenland bekannt und gefürchtet war, ist aus dem altfranzösischen Dialekt der Gründer. "Deus lo vult" heißt so viel wie "Gott will es".
Die Templer wurden übrigens an einem Freitag den 13., im Jahre 1307 zerschlagen. Seither gilt der „Freitag der 13.“ in ganz Europa als Unglückstag.
Der letzte Großmeister des Templerordens, Jacques de Molay, wurde übrigens nicht wie üblich auf einem Scheiterhaufen verbrannt, sondern, weil er sein Geständnis zurückgezogen und König Philip und den Papst als Verräter an Gott bezeichnet hatte, auf einem Rost über einem Feuer sozusagen gebraten. Er starb zusammen mit seinen engsten Vertrauten, die ebenfalls alle das Geständnis widerriefen. Im Todeskampf verfluchte Jacques König und Papst, dass sie innerhalb eines Jahres vor dem ewigen Richter Rechenschaft würden ablegen müssen. Beide starben innerhalb der von Jacques prophezeiten Zeit (Papst Clemens nur einen Monat danach, Philip 7 Monate später)!
Mit der französischen Revolution begann eine Zeit des Terrors, die Schreckensherrschaft der Jakobiner, von denen die meisten Freimaurer waren. Zehntausende wurden auf die Guillotine geschickt, insbesondere Männer der Religion und Befürworter der Monarchie. Der französische König wurde hingerichtet. Als er guillotiniert wurde, rief einer der Zuschauer: „De Molay, jetzt bist du gerächt!“
Nach über 400 Jahren hatten die Templer Rache genommen für ihren Großmeister Jacques de Molay und ihren anderen Brüdern, die lebendig verbrannt worden waren.
Das Wissen der Templer!
(Das Vermächtnis von Atlantis)
In einigen Theorien wird davon ausgegangen, dass der Schatz der Templer und der Heilige Gral, ein und dasselbe sind (nämlich die Schriftrollen aus Atlantis, die die Tempelritter in den gefundenen 19 Stein-Sarkophagen in Jerusalem vorfanden)! Aus den Atlantischen Schriften geht hervor, dass es auch vor den Atlantern schon viele Zivilisationen gegeben hatte, die technisch hoch versiert waren und den Weltraumflug kannten. Daher hatten nicht nur diese, sondern auch die Atlanter Kontakt mit Intelligenzen anderer Gestirne und es gab einen regen Austausch. Auch besagten die Schriften woher diese Intelligenzen kamen: Vom Sirius !
" Der im afrikanischen Mali lebende Stamm der Dogon hat interessanterweise Wissen seit über 700 Jahren, das die NASA erst 1970 erlangte und das nur aufgrund der fortschrittlichen Satellitentechnik. Die Dogon behaupten seit über 700 Jahren, daß der Stern Sirius, links unter dem Oriongürtel, einen weiteren kleinen Stern habe, der diesen in 50 Jahren einmal umkreise und aus der dichtesten Materie des Universums bestehe. Da es nicht möglich war, diesen Stern mit Hilfe unserer Teleskope auszumachen, hielten Ethnographen diese Geschichte für einen Mythos. 1970 schoß man ein Teleskop ins All, das schließlich einen weißen Zwergstern entdeckte, der mit seinen 55 kg pro Kubikzentimeter unglaublich schwer war und Sirius in 50,1 Jahren einmal umkreist. Als Wissenschaftler die Dogon besuchten, um herauszufinden, woher diese das wußten, erklärten die Dogon, daß vor etwa 700 Jahren ein UFO gelandet sei, dessen Besatzung ein großes Loch grub, es mit Wasser füllte und die Wesen, die wie Delphine aussahen, aus dem UFO in den See sprangen, ans Ufer schwommen und den Dogon Geheimnisse über das Weltall erzählten. Nach den Berichten der Delphine leben auf Sirius zwei verschiedene Rassen, einmal die Delphin-Rasse und zum anderen die, die wir heute als den Homo-Sapiens bezeichnen, die jedoch bis zu vier Meter groß seien.
Die Atzteken erzählen eine ähnliche Geschichte. Deren Erzählungen nach kamen vor vielen Tausend Jahren Untertassen über den Titikaka-See, Delphine sprangen aus den Scheiben in den See, schwommen ans Ufer und erzählten die gleiche Geschichte, wie bei den Dogon."
Entnommen einem Buch von Jan v. Helsing: GEHEIMGESELLSCHAFTEN II
Stellen wir uns das mal bildlich vor: Da sitzen neun Tempelritter bei Kerzenlicht oder Öllampen - Strom gab es ja nicht - im zwölften Jahrhundert über uralten Texten und erfahren etwas über ein kosmisches Geistfeld und über Ausserirdische........