Magie – auch die von Harry Potter – ist tausendmal gefährlicher als bin Laden.
Wir warnen alle Eltern, Paten, Lehrer usw. schützt die Kinder vor der Magie (Okkultismus)!
Harry Potter – ein globales Langzeitprojekt – zerstört das Unterscheidungsvermögen zwischen Gut und Böse. Er reißt die Hemmschwelle zur Magie ein – im Leser und in der Gesellschaft. Hier finden Sie eine präzise Analyse, wie dies geschieht. Dieses Buch ist ein Denkanstoß für alle, die sich von einer Massenhysterie nicht manipulieren lassen wollen und Verantwortung für die nächste Generation tragen – für Eltern, Lehrer und Erzieher.
10 ARGUMENTE GEGEN HARRY POTTER
- Harry Potter ist ein globales Langzeitprojekt zur Veränderung der Kultur. Die Hemmschwelle gegenüber Magie wird in der jungen Generation zerstört. Damit dringen die Kräfte in die Gesellschaft ein, die das Christentum einst überwunden hat.
- Hogwarts, die Schule für Zauberei und Hexerei, ist eine geschlossene Welt der Gewalt und des Grauens, der Verfluchung und der Verhexung, der Rassenideologie und des Blutopfers, des Ekels und der Besessenheit. Es herrscht eine Atmosphäre ständiger Bedrohung, die sich auf den (jungen) Leser überträgt.
- Harry Potter handelt nicht vom Kampf des Guten gegen den Bösen. Von Band zu Band wird Harrys Verwandtschaft mit Voldemort, dem ganz und gar Bösen, deutlicher. Im V. Band wird er selbst von Voldemort besessen, was zur Zerstörung seiner Persönlichkeit führt.
- Die Menschenwelt wird erniedrigt, die Welt der Hexen und Zauberer glorifiziert.
- Es gibt keine positive transzendente Dimension. Das Übernatürliche ist ausschließlich dämonisch. Göttliche Symbole werden pervertiert.
- Harry Potter ist kein modernes Märchen. Im Märchen sind Zauberer und Hexen eindeutig Gestalten des Bösen, aus deren Macht sich der Held durch die Ausübung von Tugenden befreit. Bei Harry Potter gibt es niemanden, der das Gute will.
- Die Unterscheidungsfähigkeit des Lesers zwischen Gut und Böse wird durch emotionale Manipulation und intellektuelle Verwirrung außer Kraft gesetzt.
- Es ist ein Vergehen an der jungen Generation, sie spielerisch zur Magie zu verführen und ihre Phantasie mit Bildern einer Welt anzufüllen, in der das Böse regiert, eine Welt, die nicht nur als ausweglos, sondern als erstrebenswert dargestellt wird.
- Jeder, dem an Meinungsvielfalt gelegen ist, sollte sich gegen die Massenverblendung und Meinungsdiktatur durch ein gigantisches Multimedia-Unter-nehmen zur Wehr setzen.
- Da der Glaube an einen liebenden Gott systematisch zerstört wird, ist die schulische Indoktrination mit Harry Potter intolerant und widerspricht dem Geist unserer Verfassung. Die Teilnahme an schulischen Potter-Aktivitäten kann aus Glaubens- und Gewissensgründen verweigert werden.
"Harry Potter - Gut oder Böse?" fe-medienverlag, Taschenbuch, 160 Seiten, ISBN: 3-928929-54-2, EUR 7,80
Anfang November 2003 gab es sogar von staatlichen Stellen Kritik an Harry Potter, das Münchner Stadtjugendamt warnt vor den Harry Potter Büchern, weil sie zu brutal seien, außerdem düster und blutig, es handle sich nicht um Kinderbücher (www.sueddeutsche.de/sz/muenchen/red-artikel2589/). Die bayerische Familienministerin Christa Stevens von der CSU warnte ausdrücklich vor schädlichen Auswirkungen des fünften Bandes, das Lesen von "bedrohlichen oder unheimlichen Szenen" könne sich auf die Psyche von Kindern auswirken und diese unter Umständen überfordern (www.netzeitung.de/deutschland/260668.html). Der amerikanische Arzt Howard Bennett entdeckte die "Hogwarts-Kopfschmerzen", dies aufgrund der durchgehenden Lektüre des Buches durch Kinder über einen ganzen Tag (sechs bis acht Stunden), was sogar im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde (www.netzeitung.de/entertainment/people/259925.html). Die zuletzt genannten Kritiken beschäftigen sich nicht mit dem eigentlichen Problem der Harry Potter Bücher, deren Okkultismus, dies tut - mit schriftlicher Unterstützung auf von S.Em. Cardinal Ratzinger, Präfekt der Glaubenskongregation - Gabriele Kuby in ihrem neuen Buch (www.gabriele-kuby.de/harry_potter.htm). Auch P. Gabriele Amorth, Exorzist der Erzdiözese Rom, hat vor den Büchern gewarnt.
Um so perfider war es, als am 4. Februar 2003 unter dem Titel "Vatikan gibt grünes Licht für Harry Potter" zunächst von BBC und Canadia Television, aber sodann weltweit, eine Aussage von Peter Fleedwood gebracht wurde (er verglich Harry Potter in seiner Harmlosigkeit mit Märchen), welcher Mitglied des päpstlichen Kulturrates und Sekretär im Rat der Europäischen Bischofskonferenz CCEE ist - bezogen auf einen in Österreich zuletzt bekannten Ausdruck in der politischen Diskussion (bezogen auf Hinterbänkler, die sich ein bißchen vorlaut zu Wort melden) und verglichen mit den tatsächlichen vatikanischen Verhältnissen, würde auf Herrn Fleedwood durchaus der Ausdruck "siebenter Zwerg von links" passen. ... Hier macht sich eben auch schädlich bemerkbar, dass unter Papst Paul VI seinerzeit ersatzlos die Indexkommission aufgelöst wurde und es keinen "Index der verbotenen Bücher" mehr gibt - Harry Potter hätte sich darauf wahrlich einen "Ehrenplatz" verdient.
Ich präsentiere im Anschluß an meine eigenen Ausführungen die Übersetzung eines sehr kritischen Artikels von Frau Toni Collins aus dem Envoy Magazine, die schon zu Beginn festhält, dass die Befürworter von Harry Potter regelmäßig keine eigenen Erfahrungen bezüglich Okkultismus haben und daher die Gefahren nicht richtig einschätzen können. ... Jedenfalls steht für mich ... fest, dass es Zaubersprüche, Magie, okkulte Gegenstände und Hexen auch heute selbstverständlich tatsächlich gibt, wie ja auch die Hl. Schrift eindeutige Aussagen hiezu enthält. ...
Insbesondere möchte ich erwähnen den Aufsatz "Just wild about Harry. Potter books: Wicked witchcraft? New documentary claims tales lead kids to the occult" (Einfach versessen auf Harry. Potter Bücher: Gottlose Zauberei? Neuer Dokumentarfilm bringt Berichte, sie - die Bücher - führen Jugendliche zum Okkulten) von Julie Foster auf WorldNetDaily (www.worldnetdaily.com/news/article.asp?/ARTICLE_ID=24080). In diesem Artikel wird insbesondere auch das Lebenszeugnis und die Stellungnahme von Frau Caryl Matrisciana einbezogen, welche 25 Jahre lang, bevor sie sich dann bekehrte, im Okkulten lebte und zwar in Indien. Empfehlenswert sind auch mehrere Aufsätze auf der Internetseite www.inplainsite.org, darunter "Harry Potter... Fact or Fiction", in welchem Artikel einige in den Büchern verwendete Ausdrücke und Namen nachvollziehbar mit ihrer okkulten Bedeutung erläutert werden (www.inplainsite.org/html/harry_potter_fact_or_fiction.html), "Harry Potter and The Occult"
(www.inplainsite.org/html/harry_potter_and_the_occult.html) und "Harry Potter. Good Vs. Evil?" (www.inplainsite.org/html/harry_potter_good_vs_evil_.html).
Von den deutschsprachigen Stellungnahmen zu Harry Potter im Internet ist diejenige von Prof. Dr. Reinhard Franzke (Oktober 2002) unter dem Titel "Die Harry-Potter-Manie - harmlose Fantasie oder gefährliche Magie?" auf www.vigi-sectes.org/esoterisme/harry-potter-german.html bemerkenswert. Er beschreibt die Welt des Harry Potter als Welt der Magie und der übernatürlichen Phänomene, als Welt der Ekeltiere und Horrorwesen, des Schreckens, des Horrors, des Ekels und der Angst sowie der Geisteskrankheit und des Wahnsinns ...
Beim Aufsatz von Frau Collins ... sind vor allem die Schilderung ihres eigenen okkulten Weges (vor ihrer Rückkehr zur katholischen Kirche) und ihr starkes Bekenntnis zum Bußsakrament und dessen sogar spürbare Wirkungen hervorzuheben. Für sie war die Lektüre von Harry Potter der Anlaß, eine lange zurück liegende okkulte Handlung, die sie begangen hatte, zu beichten, dies mit bemerkenswert positiven Auswirkungen. Das Bußsakrament ist eben wie alle Sakramente auch ein Heil- und Schutzmittel gegen die okkulten Mächte. ... Zu der von ihr als Perversion des Opfers Christi erkannten Geschichte mit dem Trinken des Blutes von einem Einhorn kann noch hinzugefügt werden, dass das Einhorn an sich schon ein okkultes Symbol ist.
Die am meisten satanische Geschichte der ersten vier Bände, nämlich die "Wiederverkörperung" des bösen Lord Voldemort am Ende des vierten Bandes hat Frau Collins gar nicht erwähnt, da sie so weit gar nicht gelesen hat. Die von ihr gewonnene Ausbeute an Okkultismus ist ja schon bei den ersten beiden Bänden höchst beachtlich. Aus gegebenem Anlaß sei dieses Ritual hier wieder in Erinnerung gerufen. Unter Verwendung höchst merkwürdiger Zaubersprüche wird auf einem Friedhof ein großer Kessel mit Flüssigkeiten und anderen Inhaltsstoffen (die nicht näher erläutert werden) aufgestellt und aufgekocht. Hineingeworfen werden Lord Voldemort in seiner damaligen "Gestalt eines mißgestalteten häßlichen Säuglings", Gebeine des verhaßten Vaters von Lord Voldemort (grab- und leichenschänderisch entnommen) und die abgeschnittene Hand des Zauberer-Dieners Wurmschwanz (von diesem selbst abgeschnitten!). Dazu kommen noch einige Tropfen des zwangsweise abgenommenen Blutes von Harry Potter. Lord Voldemort erhält damit seinen ursprünglichen Körper zurück. Kommentar - so denke ich - überflüssig!
... Ich fühlte mich, als hätte ich einen Schlag in den Magen erhalten. Es ist nicht das Verbrechen, ein unschuldiges und wehrloses Einhorn zu töten, welches verflucht ist, sondern die Tat, sein Blut zu trinken. Was für eine abscheuliche Verdrehung der biblischen Verheißung, dass das Trinken des Blutes von Jesus, dem Unschuldigsten der Unschuldigen, uns ewiges Leben bringen wird. Der widersprüchliche Gedanke, dass das Blut eines unschuldigen Geschöpfes uns ein "halbes Leben, ein verfluchtes Leben bringen wird, ist ein Schlag ins Gesicht der Katholiken.
Adresse von Collins und T. Lintner auf Anfrage
(E-mail-Aussendung von Mag. Thomas Lintner vom 9. November 2003, erhalten 26.11.2003)Antichrist in der Kirche. Theologen empfehlen Harry Potter. Das „Prädikat (beinahe) ,empfehlenswert´“ vergibt ein Journalist auf einer Kirchenseite schon mit der Überschrift und teilt dann mit, dass von Seiten der Theologen „weitum Entwarnung gegeben wird“. Johanna Rahner von der Theologischen Fakultät in Freiburg schrieb im „Konradsblatt“ (Juni 2003), die Geschichte des Zauberlehrlings transportiere „eine eindrucksvolle Liste idealer Motive“: „Solidarität mit Lebewesen aller Art, mit Kameraden und Freunden, Freundschaft, Fairness, Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit. Ein Motiv ist dabei von besonderer Bedeutung: die aufopfernde Mutterliebe.“ Die Romane hätten sogar einen theologischen Wert. Der Theologe Axel Schmidt meinte in der Zeitschrift „Theologie und Glaube“, die „versteckte positive Botschaft“ bereite sogar den Boden vor für die „(Neu-)Annahme des Evangeliums. Nach weiteren Lobesergüssen und dem Zwischentitel „Botschaft auf Boden des Evangeliums“ (Anmerkung ETIKA: Welche Oma wird da ihrem Enkel nicht gleich ein solches Buch kaufen!) behauptet Schmidt, Joanne K. Rowling optiere „eindeutig für die sich opfernde Liebe, ohne indes naiven und kitschigen Happy-End-Vorstellungen zu huldigen. Sie stößt damit bis zur biblischen Weisheit vor und bietet so eine Art von praeparatio Evangelii“. (D 5.11.2003, S. 7)
Anmerkung ETIKA: Das ist es ja. Die christliche Botschaft der Liebe, des Opfers, des Verzichts, des Gemeinsinns usw. wird gestohlen und von einem Zauberlehrling verwendet, um die Magie salonfähig zu machen. Das Böse kommt in der Maske des Guten – ein alter Trick. Steht schon in der Bibel. Und von den falschen Propheten in den eigenen Reihen gibt es dort auch viel zu lesen. Dasselbe Rezept wie Rowlings haben die Anarchisten, Kommunisten und Nationalsozialisten angewandt. Wir selbst sind ebenso in die Falle gegangen, als wir Anton Holzners „Zwinge das Leben“ gelesen haben. Dabei handelt es sich um eine Aufreihung christlicher Tugenden, nur dass an irgendeiner Stelle „der Führer“ die Stelle Gottes einnahm. Also nichts Neues unter der Sonne. Das Böse ist immer dasselbe, nur zieht es immer neue, farbenprächtige Gewänder an. Und dass die Bösen die heile Welt mit ihren Happy Ends, die die Welt so schön und lebenswert machen, kaputt machen wollen, das dokumentiert dieser Artikel auch.
Als „düster, brutal und blutig“ bezeichnet die Fachstelle Jugendschutz des Jugendamtes München den fünften Band über den Zauberlehrling Harry Potter. (D 5.11.2003, S. 8)
Exorzist P. Gabriele Amorth zum Harry-Potter-Zauber
“Bücher und Film sind ein Machwerk des Teufels... Der Teufel führt die Feder. Harry Potter liefert hundert Millionen Kinder dem Satan aus. Jede Form von Magie ist das Werk des Satans. Alles übernatürliche Einwirken, das nicht im Namen Gottes geschieht, kommt vom Satan. Das gilt auch für die Anrufung von Geistern aus dem Jenseits. Harry Potter beschwört mit seiner Magie die Macht des Teufels. Er vertraut sich den Geistern an. Harry Potter lügt in dem Buch mehrmals, was nicht bestraft wird. So werden Kinder der Welt zur Lüge verführt. ... (P. Gabriele Amorth, Exorzist, gegenüber der „Bild“-Zeitung, CM-Kurier 7/2002 www.christliche-mitte.de )Im Bann des Zauberlehrlings. Harry bezaubert, weil er ein Zauberer ist. Die Welt, in der er sich bewegt (die „Hogwarts-Welt“) ist eine magische Welt mit magischen Gestalten, Gegenständen und Schulfächern. Es gibt magische Spiele und Rituale, Zaubersprüche und Flüche. Im vierten Buch werden (S. 220-240) die drei Freunde Harry, Hermine und Ron von einem „Meister“ ... in die „Kunst“ des Fluchens eingeführt. Der „Imperius-Fluch“ bewirkt die völlige Unterwerfung des Opfers; der „Cruciatus-Fluch“ führt zu qualvollen Leiden der Opfer, und der „Avadra-Kevadra-Fluch“ führt zum Tod des Verfluchten. Am Ende des Buches droht Harry: „Paßt auf, nehmt es, oder ich jage euch einen Fluch an den Hals; ich kenn inzwischen ein paar gute.“ Harry übt sich im Gebrauch der Weißen Magie, zu der die Autorin („weinend“, wie sie sagt) ganz schön die Schwarze mischt (siehe die satanistische Friedhofsszene im vierten Band). Auch die Weiße Magie ist Magie und lebt von dem Glauben, durch einen Zauber über widrige Mächte Gewalt zu gewinnen. Man kann und darf aber Gott und die guten Geister nicht in Dienst nehmen wollen, man darf sie nur um ihren Beistand und ihre Hilfe bitten. Weiße Magie ist die Kehrseite der Schwarzen. Die Welt des Harry Potter ist keine Märchenwelt. Die Märchenwelt ist eine Wunschtraum-Welt. Das Gefährlichste an der Harry-Potter-Manie ist wohl, dass die zwielichtigen Zaubergestalten in Kinderherzen einfallen, die religiöses Niemandsland sind, weil Jesus nicht in ihnen wohnt. (Das Neue Groschenblatt, 12/2001, Literatur:
· Heidi Lexe: Harry P., Zauberlehrling, multi-Media 01/06
· Joseph Schumacher: Esoterik – die Religion des Übersinnlichen, S. 47
· Klaus Rudolf Berger: Harry Potter – Zauberlehrling des 21. Jahrhunderts, S. 118 f. Schriftenmission der Evangelischen Mission in Deutschland, D-42329 Wuppertal, ISBN 3-87857-603-0
La globalizzazone di Harry Potter. (la Repubblica, Roma, 5.11.2001, p. 1) Potter wird globalisiert, weltweit den Kindern eingetrichtert mit dem neuen Film, für den alle Medien kostenlos Reklame machen.
England: Spielwarenkette verbannt Harry-Potter-Artikel
Das Gewissen stehe über dem Profit, sagt Alan Simpson. London ( http://www.kath.net / CWNews)
Eine britischer Spielwarenkette verbannt Harry-Potter-Waren aus seinen Regalen, weil damit Kinder zum Okkulten verführt würden. "Das Phänomen 'Harry Potter' ermutigt Kinder, sich mit schwarzer Magie und Zauberkraft zu befassen", so Alan Simpson, der Direktor von "Toy Town". (29.10.2001)Weil Harry Potter im Film falsch herum auf seinem Besen fliegt, hat der Hexenmeister Kevin Carlyon dem Hollywood-Studio Warner Bros einen Fluch zugeschickt. (D 10.7.2001)
Sogar Geistliche lassen sich verblöden. Der Pfarrer einer Vinschgauer Gemeinde (A. O. von T.) machte in einem Leserbrief (D 29.5.2001) Reklame für Harry Potter als "edlen Heiden". Die Bibliothek Sarnthein lud diesen irregeleiteten Kleriker sogar zu einem Diskussionsabend, worüber die Zeitung schrieb: "Er fand in den Harry-Potter-Büchern viele Parallelen zur Bibel und verliebte sich in den kleinen Helden... Von Satanismus, wie es oft heißt, könne keine Rede sein." (7.5.2001) Daß Harry Potter die Kinder zum Zaubern anleitet und ins Reich der Magie, das heißt der bösen Geister, entführt, ist ihm anscheinend schnuppe. Schon immer gefiel es dem Teufel, als Engel des Lichts aufzutreten, so auch im Falle Harry Potter. Dazu als Antwort ein Leserbrief von Dr. Michael Schmidhammer am 7.6.2001:
"Nun spielen diese Romane in einer Welt der Magie, sie bauen eine solche Welt auf und machen sie anziehend, besonders indem sie Allmachtsfantasien wecken. ... Ganz anders ist der christliche Weg, den Kampf zwischen Gut und Böse zu bestreiten - zuallererst im eigenen Herzen-, besonders durch das Gebet... Katechismus 2117. ... Wird in den Harry-Potter-Büchern etwa nicht spielerisch in den Reiz dieser zwielichtigen Welt eingeführt? Dazu finden sich grausame Szenen der bewussten bösen Tat wie im "Feuerkelch" auf S. 19/20. Christliche Eltern seien gewarnt. Das Schlimmste ist: durch solche Bücher kann auch die Lust am Bösen geweckt werden."
L´ultima magia di Harry Potter: cento milioni di copie. Record in libreria per l´eroe della letteratura infantile (che piace anche ai genitori). (Corriere della Sera, Milano, 3.5.2001, p. 1)
"Ich fürchte um die Seelen der Kinder", sagte der katholische Pfarrer von Windischgarsten, Gerhard Wagner. Er warnt vor den erfolgreichen "Harry-Potter"-Kinderbüchern von Joanne K. Rowling. Es gehe darin um "Magie und Zauberei. Und wenn man das einmal mit dem Glauben konfrontiert, auch mit dem, was schon in verschiedenen Texten der Heiligen Schrift geschrieben steht, dann ist das ein Werk Satans", stellte der Priester fest. In einem Pfarrbrief (November 2000) warnte er vor der Lektüre: "Ich habe festgestellt, daß diese Bücher Gott lästern und Beispiele geben von Zaubersprüchen, Ritualen und dämonischen Kräften, was den Wunsch nach Zauberei und Rache fördert", wird Wagner in "Format" zitiert. Den Kindern werde in den Büchern Angst gemacht, es sei davon die Rede, dass die "Seele ausgesaugt" würde. (D 21.3.2001) Kurz darauf (28.3.2001) erschien "eine fundierte Stellungnahme vom Geschäftsführer des Sankt-Michaels-Bundes in München, Erich Jooß, der selbst als Kinderbuchautor tätig ist". Dieser Mensch zeigte sich verwundert über die Angriffe auf die Autorin und ihre Bücher und behauptete, die Angriffe kämen in erster Linie aus christlichen Gemeinden aus Amerika und seien durch fundamentalistische Positionen geprägt. Wir ärgern uns dermaßen über diese und seine weiteren Ausführungen, daß wir den hl. Michael anrufen, er möge sich einen Missbrauch seines Namens nicht gefallen lassen!
"Weil alle Harry Potter lesen, werde ich nicht Harry Potter lesen. ... Jedenfalls geht es um einen Jungen, der zaubern kann... wie in Krabat von Otfried Preußler. Der Unterschied. Krabat verliert seine Zauberkraft im Moment, da er die Liebe kennen lernt. Er hat eingesehen, dass Zauberei, d. h. absolute Macht über andere Menschen auszuüben und ein Leben ohne natürliche Anstrengung, nicht gut ist. Altmodisch, aber wahr. ... Lest nicht Harry Potter, lest Krabat" (D 20.3.2001, Kultur, "bis") Anmerkung etika.com: Vorsicht. Von Otfried Preussler stammt auch das Buch "Die kleine Hexe". Auch dagegen gab es Elternproteste in Lehrberg bei Ansbach. Es handelte sich angeblich um eine gute Hexe, aber Hexe bleibt Hexe.
Das Böse wird interessant gemacht. Der Alltag steht im Bann der Magie. So ist Harry Potter in eine Reihe zu stellen mit den vielen Angeboten, die heute auf unsere Kinder und Jugendlichen losgelassen werden und sie systematisch für den alltäglichen Umgang mit übersinnlichen Mächten gewinnen wollen: "Momo", "Die Unendliche Geschichte" gehören ebenso dazu wie "Pokémon", "Digimon", Dragonball und Konsorten, die den Kindern Tag für Tag im Fernsehen, in Computerspielen und beim Sammeln von Karten begegnen. Alles internationale Erfolge, Kassenschlager, ein Muß, wenn man heute dazugehören will. ... all das trägt dazu bei, daß die Maßstäbe der Kinder verschoben werden. Der Wettlauf nach Macht wird zum Lebensziel ausgerufen und der Einsatz von Magie als zielführendes Mittel dazu empfohlen. Das Böse wird interessant gemacht und das Hässlich-Verzerrte nicht mehr als Warnsignal erkannt. (Christof Gaspari in: lebe 52/2001,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. )Harry Potter verbannt und verbrannt. In der schwäbischen Gemeinde Schramberg hat eine evangelische Jugendgruppe einen Harry-Potter-Band verbrannt, weil er angeblich Furcht erregende Magie enthält. (Nach streng-katholischer, traditionalistischer Lehre kommen die Mitglieder der evangelischen Jugendgruppe, die vor dem Bösen warnen, in die Hölle, während der katholische Pfarrer, der für Harry Potter Werbung macht und damit Kinder zum Bösen verführt, sicherlich auf dem Sterbebett bereuen, beichten, die Loslösung empfangen und damit in den Himmel kommen wird. Vorstehender Satz ist ironisch: Hinweis für jene 90 Prozent, die Ironie nicht verstehen). In Münsingen auf der Schwäbischen Alb leiht die Gemeindebücherei keine Harry-Potter-Bücher mehr aus. Die Direktorin einer englischen Grundschule hat ihren Kindern das Leser solcher Bücher verboten: "Die Bibel ist sehr klar darin, dass Zauberer, Teufel und Dämonen existieren und sehr real, mächtig und gefährlich sind, und dass Kinder Gottes nichts damit zu tun haben sollten." (D 27.2.2001)
Gift für Kinderseelen. Hände weg von Harry Potter! Der Hohepriester Egan von der First Church of Satan in Salem triumphierte: "Dieser Harry Potter ist ein Geschenk des Himmels." Eltern und Erzieher sollten sich viel Zeit und Liebe nehmen, um ihren Anvertrauten den Glauben zu vermitteln: mit dem häufigen Erzählen der faszinierenden Geschichten aus dem Leben Jesu; mit der Schilderung des Lebens der Heiligen, die das Evangelium verwirklicht haben; mit der selbstverständlichen Miteinbeziehung Jesu und Mariens, der Heiligen und Engel in ihr Alltagsleben; mit Gebet und weiser Überzeugungskraft gegen den gruppendynamischen Druck auf ihre Kinder (Kameraden, Klassen usw.) Die Antwort Jesu auf die zweite Versuchung lautete: "Du sollst den Herrn, Deinen GOTT, nicht versuchen." Das heißt auch klar, dass die Eltern nicht nur den Kindern verbieten sollten, okkulte Experimente zu betreiben, sondern sich auch selbst nicht mit Dämonen einlassen sollten. Erzieher müssen ihren Glauben vorleben. Auf die dritte Frage des Teufels antwortete Satan: Weg mit dir, Satan, denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, Deinem GOTT, sollst du dich niederwerfen und IHM allein dienen." (lebe 51, 2001, Informationsblatt der Bewegung für das Leben - Südtirol,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. )Finger weg von Harry Potter! (2)
Angeblich hat jedes dritte Kind in Deutschland schon ein Buch von Harry Potter gelesen. Jedenfalls wird das aufgrund einer Umfrage behauptet. - Das Schweizerische Katholische Sonntagsblatt schreibt in der November-Ausgabe Nr. 45/2000 in einer Reportage zum Harry-Potter-Kult, unter dem Titel „Gift für Kinderseelen“, über den okkulten Einfluß dieser Bücher. Tatsächlich werden die Kinder spielerisch mit dem Spektrum der okkulten Kräfte vertraut gemacht, deren verheerende Nachwirkungen längst bekannt sind: Angstgefühle, Albträume, Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken. Okkultismus führt sehr schnell zum Satanismus. Kinderkommentare zeigen, dass die Harry-Potter-Bücher alles andere als harmlos sind... Ashley, welcher einen Zauberspruch aufsagt, um Cerberus, den Höllenhund, herbeizurufen: „Ich glaubte, was uns in der Sonntagsschule beigebracht wurde. Aber die Harry-Potter-Bücher zeigten mir, dass Magie real ist... und dass die Bibel aus lauter langweiligen Lügen besteht.“ (Leserbrief von Dr. Christiane Ernst, Bozen, in den „Dolomiten“ vom 28.12.2000)Die Harry-Potter-Bücher stellen eine Gefahr dar. – Mehr als reiner Hokuspokus. (1)
„Ich bin entsetzt, dass so viele Medien für die Harry-Potter-Bücher werben. Die Bücher lästern über Gott und geben Beispiele von Zaubersprüchen, Ritualen und dämonischen Kräften, was den Wunsch nach Zauberei und Rache fördert. Ein Kind meinte: „Ich glaubte früher, was uns in der Sonntagsschule beigebracht wurde. Aber die Harry-Potter-Bücher zeigen mir, dass Magie etwas ist, was ich im Moment gebrauchen kann, und dass die Bibel aus lauter langweiligen Lügen besteht.“ Ein Priester einer Satanskirche sagte: „Harry ist für uns wahrhaftig ein Geschenk des Himmels.“ Ist es nicht umgekehrt?“
(Leserbrief von Sylvia D., Chur, in einer Zeitung vom 13.10.2000; leider erhielten wir nur eine Kopie zugeschickt ohne Angabe der Zeitung)
Kommentar unserer Mitstreiterin aus München: !Klare Entscheidung! Schutzengel oder Harry Potter! Jesuskind, Lied und Gebet oder Zaubermacht und Fluch. Entweder – oder ! entscheide sofort!Segen statt Fluch.
Liebe statt Gier.
Gott statt Teufel.
Hilfe statt Kontrolle.
Was ist dir deine Seele wert?
Wahrheit oder Zauberei
Leben oder Tod.Magier profitieren von Harry Potter. Der kleine Zauberlehrling aus England sensibilisiert "die Gesellschaft, vor allem die Jugend, für unser Metier", bekannte Wilfried Possin vom Magischen Zirkel in Frankfurt. (D 19.10.2000)
Wir warnen. Selten einmal haben wir eine solche effektive, über Monate geführte Kampagne gesehen, in die alle Medien eingeschaltet wurden. Unbekannte Hintermänner steuerten die weltweite Public-Relations-Trommeln schon im Sommer, als es erst die englischsprachige Ausgabe gab. Das kann nicht mit natürlichen Dingen zugehen, daß alle voll Begeisterung für ein bestimmtes Buch gratis Werbung machen, große Berichte veröffentlichen und einen derartigen Wirbel inszenieren. Da muß mehr dahinterstecken: die schwarze Kunst. Den Meinungsmachern hinter den Kulissen geht es vermutlich darum, daß alle Kinder mit der Zauberei vertraut werden - wieder ein Torpedo gegen die Religion.