Pseudowahrheiten sind auf dem Vormarsch

„Prüfet die Geister, ob sie von Gott sind!“ (1. Joh. 4, 1)

Meister – Meister – noch mehr Meister! Wie viele Meister brauchen wir?
Einige Grundlagen und Tatsachen zur klaren Unterscheidung.

JESUS CHRISTUS: „Folget MIR nach!

Es steht also nicht geschrieben:  Befolget die Meinungen und dogmatischen Lehren eurer kirchlichen Obrigkeiten, der Geistlichkeit oder der Meister – und folget ihnen nach.“

 „Ich bin der einzige Hirte, der den Weg ins gelobte Land kennt. Deshalb richtet euch auf Mich, den Geist des Friedens aus!“ 

 Gottesworte aus Mexiko:

„Einst sagte Ich euch:  Ich bin der Weg. ...’  Erst später habt ihr begriffen, was Jesus mit jenen Worten sagen wollte, da ihr verstanden habt, dass ‚der Weg’ = das Göttliche Gesetz der Liebe ist!“ - - -

Brauchen wir noch andere Meister und „bessere“ Lehrer?

Wer möchte noch gern andere Wege gehen mit zweifelhaften „Meistern“ und selbsternannten Lehrern, die uns auf „interessante“ und „spannende“ Abwege und Umwege führen, aber in Wahrheit nicht zurück zu Gott, unserem himmlischen Vater?  „Ich bin kein Gott der Umwege.“

Wer das will, der weiß nicht, wer Jesus Christus in Wirklichkeit ist. Er ist nämlich nicht nur ein Meister unter anderen, wie uns die antichristlichen Meister ganz gezielt Glauben machen wollen! (Er hat uns schon lange vorausgesagt, dass solches geschehen würde!). Und bei vielen haben sie leider Erfolg damit, weil sie sich mit bestechenden Halb- und Unwahrheiten, mit falschen Versprechungen einzuschmeicheln verstehen.

Auch so manche falsche „Außerirdische“ leisten ihren irreführenden Beitrag, mit „interessanten“ Lehren und bestechenden Lügen, die oft erst spät als solche erkannt werden. “Irrlichter“ sind es! So manche Techniken und Praktiken, viele völlig überflüssige Lehren und „Einweihungen“ wollen uns vom wahren Christus-Weg abbringen und auf Seitenwege geleiten, die überhaupt nicht zielführend sind. Auch all diese Lehrer und Meister selbst können nur über Jesus Christus zum eigentlichen Ziel gelangen – über Seinen Weg, nicht durch deren Wege! „Folget MIR nach!“ - oder auch nicht. Der Wille ist frei ...

Man sollte genau prüfen, wem man glaubt und wem man sich anvertraut: Gott oder Seinen Gegnern. Sie geben ja vor, uns mit Liebe in „höhere Dimensionen“ führen zu wollen – Lügen! Es gibt sieben jenseitige Sphären, aber keine „Dimensionen“. Auch darüber wurden wir von IHM aufgeklärt. ...

„Einer ist euer Lehrer:  Christus!“
 „Einer ist euer Meister:  Christus!“

 (Matthäus 23).

Gott und/oder Christus kann man nicht „channeln“!

Wer channelt, steht immer in Kontakt mit Wesen,

die aus unterschiedlichen Bereichen ihr Wissen mitteilen:

Wahrheiten, Halbwahrheiten, Irrtümer - und Verführungen!

 

Gottesworte:

    „Dass so viele Dinge jetzt ‚auf den Markt geworfen’ sind – wie man so sagt – tut es Not, wohl auch zu prüfen. Aber wo sucht der Mensch Mich in erster Linie? Er findet Mich - wie ihr wisst - in seinem eigenen Herzensgrund, und dort hat er die Möglichkeit, mit Mir Zwiesprache zu halten. ...“ (C.L.)

     „Wahrlich, ihr lebt in der Zeit, in welcher aus allen Bereichen menschlichen Lebens ein giftiger Pesthauch von Täuschung und Lüge, von Verführung und Niedertracht, von Angst und Zweifel diese Welt durchzieht, um die Herzen der Meinen heimzusuchen, sie zu verseuchen und sie in die Knechtschaft zu führen. Ihr lebt in der Zeit einer nie dagewesenen Ernte, in der Zeit, in der die Spreu sich vom Weizen trennen wird. ... Prüfet die Geister ernsthaft, erkennet die Irrlichter und das Blendwerk, die auf euch angesetzt sind, um euch als Sklaven auf die breite, bequeme Straße zu locken, die jedoch nur scheinbar den Weg zu Wohlergehen, Erleuchtung und Vollendung weist. ... Daher sage Ich abermals: Seid wachsam, erkennet den Wolf im Schafspelz, erkennet den Verführer, der sich mit List und Tücke aller Register und Künste bedient, um den Meinen dort ein Licht vorzugaukeln, wo doch nur Dunkelheit, Kälte und Leid und schließlich Enttäuschung und Tränen sein werden. Der Weg an Mein Herz, Meine Geliebten, gleicht

dem schmalen, steilen Pfad, den noch wenige zu beschreiten bereit sind. ...“ (Jesus Christus, 8. März 2008. R.T.).

„Prüfet die Geister, ob sie von Gott sind!“ (1. Joh. 4, 1)

Pseudowahrheiten sind auf dem Vormarsch

Aus einer Gottes-Offenbarung vom 31. Januar 2004:

    „Wie Irrlichter tanzen viele ‚falsche Wahrheiten’ durch die geistige Literatur und entsprechende Vorträge, Seminare und mehr! Ich sprach davon, dass versucht wird, in ganz kleinen Dosen die Wahrheit zu manipulieren. Und eine um Bruchteile manipulierte und damit verdrehte Wahrheit ist nur schwer zu erkennen. Auch Begriffe wie Liebe, Gott und Dienen werden inzwischen von denen, die verführen wollen, benutzt. Daran alleine werdet ihr die Wahrheit von der Unwahrheit nicht unterscheiden können. Deshalb müsst ihr den Maßstab kennen und ihn immer wieder anlegen, der da heißt: Geht es um JESUS CHRISTUS, der als die Liebe des Vaters in diese Welt gekommen ist, der den Weg der Liebe lehrte und ihn lebte?

    Wenn ihr auf Literatur und auf Lehren trefft, von denen ihr nicht sofort wisst, ob sie die Schwingung Meiner Liebe enthalten, kommt damit zu Mir und prüft in eurem Inneren, und Ich werde euch dabei helfen, und eure Intuition wird besser und besser werden. Ihr werdet einen falschen Zungenschlag auch dann erkennen können, wenn er gut versteckt ist. Ganz sicher aber seid ihr dann, wenn euer Sehnen und Wünschen auf Mich, euren Bruder und Erlöser, JESUS CHRISTUS, ausgerichtet ist. Wenn euer Herz nach Mir und Meiner Liebe verlangt, wenn ihr an Meiner Hand bleibt auf dem Weg durch dieses Leben, kann euch nichts geschehen. ... Meine Worte sollen euch Mut machen, zu der einzigen Quelle zu gehen und bei ihr zu bleiben, die Sicherheit bietet:  Zur Liebe, die Ich in euch bin! ...“

    „Ihr kennt Mein Wort, und ihr kennt aus diesem Wort Meine Liebe. Wahrlich, es gibt viele, sehr viele, die Meinen Namen benützen und Offenbarungen über künftiges Geschehen geben -, doch ob sie Meine Werkzeuge sind oder noch den Mächten der Finsternis dienen, erkennt ihr, Meine Geliebten, an Meiner Liebe, die im Wort zum Ausdruck kommt. ...“

„Ihr müsst wissen, mit wem ihr es zu tun habt. Ihr müsst denjenigen als einen falschen Christus erkennen, der euch verführen will!“ (H.D.) Was geschieht im Jahre 2012 ?

Wie lassen sich doch so viele Menschen mit falschen Versprechungen und ‚meisterhaften’ Lügen umgarnen, die sie gerne hören und ihnen schmeicheln: Sie sind ja dabei, beim „Aufstieg“! Sie erkennen nicht die wahre Absicht! Die Täuschung ist raffiniert. Die ‚Meister’ können sie an sich binden und sie vom Weg zu Gott wegführen, obwohl sie eindringlich behaupten, uns einen wunderbaren Weg zu führen. Er führt aber nicht zum wirklichen, wahren, letzten Ziel:  Zum VATER ! 

Was sagt uns Jesus Christus?

    „Viele Menschen denken zu diesem Datum hin und erwarten eine große Wende zu diesem Zeitpunkt. Eure Gedanken sind starke Kräfte, die die Tendenz haben, sich selbst zu realisieren. So wird auch zu dem von euch angepeilten Zeitpunkt eine Veränderung eintreten.

Doch die wahre Umwandlung

geht langsam und kontinuierlich voran.

Vor der Wandlung sind viele Jahre der Reinigung.

    In diesem vielschichtigen Prozess seid ihr jetzt. Die Erde bäumt sich immer heftiger und in immer kürzeren Abständen auf. Einerseits reinigt sie sich dadurch von den ihr seit langem auferlegten Gräueln. Andererseits ‚schreit’ sie und macht damit auf ihre Schmerzen aufmerksam.

    Die Menschheit geht zwei verschiedene Wege. Die beiden Gruppen entfernen sich damit immer mehr voneinander. Der zur Zeit noch kleinere Teil wendet sich mehr und mehr dem Licht zu -, die große Masse ist noch blind und taub. 

    Ein anderer Teil, zu dem viele Politiker und andere Machtmenschen dieser Welt gehören, strebt bewusst danach, den dunklen Weg weiter zu beschreiten. Doch die Grenzen dieser Gruppen sind fließend, und es kann und wird noch viele Änderungen geben. Immer mehr Menschen erwachen zum Licht ... “

    „Macht euch immer wieder bewusst: Nichts ist von Mir endgültig festgelegt! Wie die nächsten Jahre verlaufen, hängt von jedem einzelnen ab. ...“
 


Vortrag: "Warum sind gegenwärtig so viele „Wahrheiten“ im Umlauf?"
von
Dr. Winfried H. Rosowsky - Der komplette Vortrag kann ausgedruckt werden: hier

Das gab es über viele Jahrhunderte hindurch nicht. Da gab es höchstens diverse Religionen, deren Aussagen feststanden und feststehen – auch wenn sie sich widersprechen. War man in einem bestimm­ten Land, Volk oder Kulturkreis geboren, gehörte man automatisch zu einer bestimmten Religion.

Geändert hat sich u. a.: Die Menschen fragen, geben sich mit den Antworten der Kirchen nicht mehr zufrieden, wollen mehr wissen (was legitim ist), werden damit aber zum Spielball anderer Kräfte. Aber die Neugier ist sehr groß geworden. Mangels befriedigender Antwort wendet man sich anderen Quellen zu – höchste Gefahr!

Zitat aus einer entsprechenden Internetseite:

(die jeweils eingerückten, fett gedruckten Abschnitte wurden auf einem Tageslichtprojektor mittels Folien präsentiert)


In dieser, unserer Zeit gibt es auf der Erde großartige Möglichkeiten, um ins Licht aufzusteigen – ganze Aufstiegswellen finden statt. Höhere Wesen, wie Kryon, Erzengel, Engel und Aufgestiegene Meister helfen uns beim „Aufstieg ins Licht“ mit ihrer spirituellen Aufstiegsenergie. In der Geschichte der Menschheit hat es zuvor niemals eine solche Gele­genheit für spirituelles Wachstum gegeben.

Dabei wissen die meisten gar nicht, daß man sich, um Antworten zu bekommen, gar nicht auf unlautere und gefährliche Quellen einlassen muß. Auch im christlichen Raum gibt es viele Menschen, die Offen­barungen aus dem reinen Gottesgeist empfangen haben und empfangen. Das Wissen ist also da, wenn man es denn sucht und annehmen kann. Aber anscheinend ist es interessanter, an die gechannelten Durchsagen aus allen Bereichen zu glauben als an den Gott und Christus, der sich auch heute noch durch das Prophetische und Innere Wort offenbart.

Um zu verstehen, was da geschehen ist und geschieht, muß man sich vergegenwärtigen, wo wir hier eigentlich sind – auf der Erde natürlich –, und was es damit auf sich hat.

Stark gekürzt: Die Materie ist entstanden als der tiefste Punkt des Falls, in der Bibel auch Engelsturz genannt. Es bildeten sich unzählige außerhimmlische Bereiche unterschiedlichster Dichte oder Schwin­gung; der tiefste Punkt der außerhimmlischen Welten ist das materielle Universum einschl. des Planeten „Erde“, auf dem wir Menschen leben.

Seitdem wogt der Kampf der Finsternis gegen das Licht; die Finsternis glaubt immer noch, diesen Kampf gewinnen zu können. Er findet im Unsichtbaren statt! Und es geht immer nur um Energie.

Aber es gibt eben nicht nur göttliche Energien, sondern aus allen außerhimmlischen, feinstofflichen Bereichen wird in die Materie eingestrahlt. Die unsichtbare Welt ist um uns, und daher leben wir sehr gefährlich, vor allem dann, wenn wir nicht um die Gefahren wissen, die von den Dunkelmächten ausge­hen.

aus den Mitteilungen von Sigmund Freud († 1939) empfangen von Eva Herrmann
(† 1978), aus „Von Drüben II“

... Und so kehrte ich in diese Welt zurück, diesmal beseelt von dem Wunsch, anderen zu helfen, was mir aber ... nur bedingt gelang. Denn obzwar meine Erkenntnisse be­züglich des Mechanismus des Unbewußten eine Grundlage bilden für eine gültige Seelenkunde, ist der Rest meiner Lehre nicht nur falsch, sondern – und ich bezeuge dies schweren Herzens – geradezu absurd.

... dazu gehört ferner die Tatsache der Beeinflussung durch jenseitige Kräfte, von deren Existenz ich nichts wußte.

Erst seit meinem Übergang verstehe ich die enorme Rolle, die diese guten oder bö­sen Wesenheiten im Leben des einzelnen – ebenso wie in dem der Massen – spielen.

Erst seit ich täglich Zeuge jenes Schauspiels geworden bin, das die Menschheit ausnahmslos als Werkzeug der für sie unsichtbaren Wesenheiten zeigt, beginne ich zu begreifen, daß alle Vorstellungen davon, wie das menschliche Wesen funkti­oniert, auch nicht im entferntesten der Wahrheit nahe­kommen.

Wir müssen uns also darüber im klaren sein, daß auch diese negativen Kräfte existieren, daß sie sehr real sind, daß sie unseren freien Willen nicht achten, sondern ununterbrochen versuchen, uns zu beein­flussen. Sie bieten ein Konzept der leichten Aufwärtsentwicklung an, sie reden nicht von Selbsterkennt­nis, Reue, Veränderung mit der Kraft Christi – sie bieten einen leichten Weg an.

Das ist erfolgversprechender als zu sagen: Es gibt keinen Gott. Man sagt stattdessen: Ich zeige dir den Weg zu Ihm - und führt den Willigen auf falsche Wege.

Warum? Es geht um Macht, um Einflußnahme. Warum? Was hat die Gegenseite davon? Es geht um Energie. Das ganze ist ein Kampf um Energie. Warum? Gott gibt nur Energie für ein gesetzmäßiges Be­mühen und Leben. Aber ohne Energie kommt kein Wesen aus. Also holen sich die Gegensatzkräfte ihre Energie von Menschen, von denen, die sich empfindungsmäßig, gedanklich und durch das, was sie tun, auf ihre Wellenlänge begeben. Diese Menschen werden gebunden. Das ist weitgehend unbekannt und wird nicht geglaubt.

Es ist nicht schwer, Kontakt zur feinstofflichen Welt - damit meine ich die Astralebenen - aufzuneh­men. Neugierde reicht, und schon ist jemand aus dem Unsichtbaren da, der in den Menschen einspricht. Der Mensch hält oftmals diese Einsprachen für göttlich, weil er keine Ahnung von den geistigen Ebenen hat.

*

Gott und/oder Christus kann man nicht channeln. Er lebt im Menschen, man braucht also, wie beim Channeln, keinen Kanal ins Jenseits zu öffnen. Wer channelt, steht immer in Kontakt mit Wesen, die aus irgendwelchen Sphären ihr Wissen preisgeben.

Nehmen wir das Bild einer Pyramide. Nur der, der oben ist, hat den gesamten Überblick; alle ande­ren unterhalb der Spitze können nur Teilwahrheiten erkennen, die sie dann an Medien weitergeben, z. T. aus Unwissenheit (relativ harmlos), oftmals aber auch in böser Absicht.

Das ist der Hintergrund, den man glauben kann oder nicht.

*

Schauen wir uns zuerst die größte Quelle der Gefahr, der Unwahrheiten an, die sich heute „aufgestiege­ne Meister“ nennt. Der Ursprung liegt bei Helena-Petrowna-Blavatsky, Begründerin der Theosophi­schen Gesellschaft. Blavatsky schrieb in ihrem Buch „Geheimlehre“, dem Hauptwerk der Theosophie: Maitreya ist der geheime Name des fünften Buddha ... der letzte Messias, welcher im Höhepunkt des großen Zyklus erscheinen wird.“ Blavatskys Lehrer waren u. a. die Meister „Kutumi“ und „El Morya“.

Wer ist Maitreya?

Maitreya wird als der wiederkommende Christus erwartet. Sein Jünger ist Benjamin Creme (und andere), der um die Welt reist, Vorträge hält, Bücher herausgibt und die Ankunft seines Meisters vorberei­tet.

Seine Botschaft: Maitreya ist als Christus bereits unter uns. Er habe die Welt nie verlassen, sei immer im Himalaja gewesen. Dort gäbe es eine „heilige Stadt namens Shamballa“. Seit 40 Jahren habe Maitre­ya einen „Manifestationskörper“, d. h. er habe sich materialisiert.

Er sei also die planetare Verkörperung der Energie, die als das Christusprinzip oder das Christusbe­wußtsein bekannt sei. Dieses Christusbewußtsein habe im übrigen Jesus von Nazareth „überschattet“, dieser habe aber seine Aufgabe nicht erfüllt und sei nach seiner Kreuzigung nach Indien gegangen, wo er in den letzten 2000 Jahren zu einem der aufgestiegenen Meister geworden sei.

Das Christusbewußtsein oder Christusprinzip ist seit längerer Zeit ein häufig in der
Ne­w-Age-Bewegung anzutreffender Begriff, der von der „Hierarchie“ innerhalb esoterischer Kreise bewußt als Vorbereitung auf Maitreya eingesetzt wurde.“

Benjamin Creme sagt und schreibt:

Maitreya habe während der letzten 2000 Jahre auf etwa 5800 m Höhe im Himalaja ... in einem Lichtkörper ... eines vollendeten Meisters gelebt. Sein Zentrum im Himalaja habe Maitreya im Juli 1977 verlassen und sich am 7. Juli 1977 in London als reifer, erwachsener Mann manifestiert. Dort lebe er in einem speziell für diese Mission selbsterschaffenen Körper. Dafür habe er die notwendige Materie (mentaler, astraler und physischer Art) vereint, in der sich sein Bewußtsein inkarnieren konnte. In die­sem völlig realen Körper lebe, arbeite und meditiere er als ein normaler Mensch. Der Christus würde nun in Maitreya wiederkommen, wie es der Christus in Jesus vor 2000 Jahren angekündigt hat.

Anmerkung von mir: Und ich bin sicher – wenn es denn so weit kommen sollte –, daß viele, viele Menschen darauf hereinfallen werden, zumal sein Auftreten auch jetzt schon immer wie­der von Wundern begleitet ist.

Maitreya hat sich einen sogenannten „Mayavirupa“ erschaffen (maya = Täuschung, virupa – vielfältig). Es ist eine durch Willensakt erschaffene täuschende Gestalt, ein ätherischer Körper („verkörperter Ener­gie“), der unbehindert durch alles hindurchgeht. Dieser Energiekörper wird magisch durch Kraft der Ge­danken aufgebaut und erhalten. Seine Lebensdauer ist vom Willen seines gedanklichen Schöpfers ab­hängig. Im Gegensatz zum physischen und feinstofflichen Körper des Menschen ist dieser Körper herz- und geistlos, weil ihm der lebensspendende Geistfunke Gottes fehlt. Er ist nichts weiter als eine leblose Erscheinungsform von Energie, trotz seiner Mobilität und täuschend echten Lebendigkeit.

Foto Maitreya (hier klicken)

Aber auch Maitreya braucht Energie, und die bekommt er – was glauben Sie? – von seinen wissenden und unwissenden Anhängern, und zwar zum großen Teil durch das Mantra OM - OM MANI PADME HUM. Ohne diese ununterbrochene Energiezufuhr wäre die Erschaffung dieses Illusionskörpers nicht möglich gewesen. Auch das Beten des „Weltgebetes“ (die große Invokation – Anrufung) gehört als Energiespender dazu. Ebenso das Meditieren im Sinne der aufgestiegenen Meister, auf die wir gleich kommen. Viele Meditationsgruppen rufen Maitreyas öffentliches Erscheinen herbei.

Im übrigen – und jetzt erschrecken Sie nicht – hat u. a. auch der Dalai Lama bei einer Rede, die er in einem buddhistischen Zentrum in New Jersey, USA, gehalten hat, dazu aufgerufen:

„Es ist sehr gut, das Mantra Om mani padme hum zu rezitieren.“

Weil wir gerade beim Dalai Lama sind, könnten wir auch dieses Thema kurz behandeln, um dann wieder zu Maitreya zurückzukehren.

Vom 11. - 23. Oktober 2002 leitete der Dalai Lama in Graz das „Kalachakra Tantra-Ritu­al“, eine feierliche Geister- und Dämonenbeschwörung, um von ihnen Hilfe bei der Aus­breitung des Buddhismus in Europa zu erflehen.

Der Dalai Lama kündigte schon vor vielen Jahren innerhalb eines Fernsehinterviews das Kommen des künftigen, großen Meisters Maitreya an.

Doch zurück zu Maitreya. Da gibt es noch ein ganz interessantes Buch von der Inge Schneider „Count­down Apokalypse“. Darin schreibt sie u.a.

Indem Benjamin Creme über die Kirche und die Christenheit spottet, verfolgt der Autor offensicht­lich die Absicht, jene anzusprechen, deren Bedürfnisse in der Kirche nicht erfüllt werden. Angespro­chen sollten sich auch all jene fühlen, die sich für aufgeklärt, gebildet und esoterisch fortschrittlich hal­ten. All jene können sich mit Maitreya vereinigen, der die Religionen des Ostens und des Westens ver­schmelzen will.“

Maitreya als der „wiedergekommene Christus“ beabsichtigt damit, in die verschiedenen Bereiche des gesellschaftlichen und politischen Lebens und in das Alltagsleben jedes einzelnen Menschen einzugrei­fen, unter anderem durch sein Versprechen, die Güter dieser Welt gleichmäßig zu verteilen. Das wird ihm sicher Zulauf sichern – sofern er denn wirklich und ernstlich in Erscheinung tritt.

Sein Auftreten war schon für Ende des 20. Jahrhunderts angekündigt. Er ist zwar hier und dort er­schienen (hat sich manifestiert), aber seine große Wiederkunft ist noch nicht erfolgt. Er ist praktisch zeitlich im Rückstand. Daran sind möglicherweise doch viele Gebete „schuld“, die als positive Gegen­energie sein Auftreten in großem Maße bisher verhindert haben.

Maitreya wird auch als der Inbegriff der „aufgestiegenen Meister“ - als ihr Chef – bezeichnet, auch als der Meister aus dem Osten, auch als Führer der „großen weißen Bruderschaft“. Auch wo Sie auf den Begriff der „geistigen Hierarchie“ treffen, ist Maitreya im Spiel. Äußerste Vorsicht ist geboten.

Rudolf Steiner, das nur am Rande, distanzierte sich im übrigen von der T. G. (wegen Krishnamurti) und gründete die Anthoprosophische Gesellschaft.

Jetzt wird es spannend: Was hat es nun mit den aufgestiegenen Meistern auf sich?

Die Wahrheit:

Es handelt sich dabei um Geistwesen aus dem Fall, die sich immer noch der Illusion hin­geben, den Kampf gegen das Licht gewinnen zu können. Sie verfügen immer noch über ein immenses Wissen und über Fähigkeiten, die unser Vorstellungsvermögen übersteigen. Sie treten als Helfer der Menschheit auf, haben aber nur das eine Ziel, die Menschen – und damit deren Energien – an sich zu binden. Sie treten im Gefolge des Antichristen auf.

Die Lüge, die offizielle Lesart der Meister-Szene:

Die Aufgestiegenen Meister sind spirituelle Lehrer, Begleiter und Heiler, die meist als Menschen auf der Erde gelebt haben. Sie durchliefen Inkarnationen, bis sie eine Ebene der Erleuchtung erreichten, die dazu führte, daß sie den Zyklus der Reinkarnationen und die materielle Welt hinter sich ließen und aufstiegen. .... Sie helfen uns, unserer Lebens­aufgabe bewußt zu werden oder bei der Bewältigung von Veränderungen, sie unterstüt­zen uns, unsere medialen Fähigkeiten zu entwickeln oder etwas in unserem Leben zu ma­nifestieren.

 Sie sind die Gegner Jesu Christi, die scheinheilig vorgeben, uns zu helfen.
Dies sind ihre Namen:

El Morya (Meistername von Maitreya)
Er wird als Christus der Welt erscheinen!

Rowena (weiblich)

Serapis Bey

Hilarion

Nada (weiblich)

St. Germain (!)

Maha Cohan,

Jesus Sananda

Kuthumi,

Sanat Kumara (Buchstabenverdrehung: Satan Kumara!)

Lady Maria (MARYAM)

Weitere falsche "Erzengel":

Chamuel
Gabriel  !!
Haniel
Jophiel
Metatron
Michael !!
Raphael !!
Uriel !!
Leider verwenden vier falsche Erzengel dieselben Namen wie die echten UR-Erzengel (Michael, Gabriel, Raphael, Uriel).
_______________________________________________________________________________
Die 7 echten Urerzengelpaare (Cherubim und Serafim!) dienen als Träger der 7 Haupteigenschaften Gottes und ihre Symbole nach Anita Wolf: "Die vier Marksteine":

Uraniel und Urea sind Vertreter der Eigenschaft der göttlichen Ordnung, Michael und Elya sind die Eigenschaftsträger des göttlichen Willen, Zuriel und Helia vertreten die göttliche Weisheit, Muriel und Pargoa den göttlichen Ernst d.h. die Gewissenhaftigkeit, Alaniel und Madenia die göttliche Geduld, Raphael und Agralea die göttliche Liebe und Gabriel und Pura
(Pura ist die echte Gottesmutter Maria!) sind die Eigenschaftsträger der göttlichen Barmherzigkeit.

Diese 7 Eigenschaften sind auch äquivalent zu unseren 7 Chakren.
(Eigenschaft - Name (männlich) - Amt - Symbol)

 Ordnung URANIEL Richter Waage
Wille MICHAEL Verteidiger Schwert

Weisheit ZURIEL Anwalt Sichel
Ernst MURIEL Richter Kelter
______________________________

Geduld ALANIEL Anwalt Kelch
Liebe RAPHAEL Verteidiger Kreuz

 Barmherzigkeit GABRIEL Kronenverteidiger Krone
_______________________________________________________________________________

Früher war nur von 12 Meistern die Rede (die den angeblichen Lichtstrahlen Gottes entsprechen sollen). Heute sind es wesentlich mehr „Meister“ geworden!! =>> Lügen-Meister !

Angelika
Christus !!
Djwal Khul
El Morya
Helion
Hilarion
Kamakura
Kuthumi
Kwan Yin
Lady Nada
Lao Tse
Maria !!
Orion
Pallas Athene
Saint Germain
Sanat Kumara
Seraphis Bey

Kryon

(nicht offiziell, erfüllt aber die gleiche Mission)

Die folgenden drei wollen wir uns anschauen.

Wer ist Sananda oder Jesus Sananda?

Aus den Schriften des Antichristen:

„Sananda ist [angeblich] die gleiche Wesenheit, die uns als Jesus der Christus bekannt ist. Jesus war der Taufname, der ihm auf dieser Erde von seinen Eltern gegeben wurde; unter dem er uns allen am Vertrautesten ist. Nun ist Jesus, der Christus, jedoch nicht beschränkt auf diese eine Inkarnation - wenn sie auch seine wichtigste und für die meisten Menschen die bekannteste ist und war.

Jeder Mensch hat einen geistigen Namen. So ist der geistige Name von Jesus – „Sananda“

Seinen vierten Aufstieg mit der Befreiung von allem Materiellen erreichte er als Jesus von Nazareth. Einige andere Leben Sanandas hier auf dieser Erde waren u. a. Adam, Echn-Aton, Melchizedek, Enoch, Apolonus von Thyra, Moses, Buddha, Mohammed und noch viele andere, die weniger berühmt waren.“ ...

Wer ist Mutter Maria?

Sie ist mit absoluter Sicherheit nicht die Mutter Jesu. Sie wird von den Aufgestiegenen Meistern ausgegeben als

- „die Meisterin des Himmels und der Erde ...

- Sie wandelte in verschiedenen Leben über die Erde, um ihre Uressenz zu verfeinern und zu vervollkommnen

- Sie lebte in Lemuria

- Sie lebte in Atlantis im Tempel der „horchenden Gnade“

- Maria, Mutter von Jesus (was sie nicht war)

Eine ihrer Botschaft: (hört sich nicht schlecht an, deshalb so gefährlich)

„Was auch geschehen mag, fürchtet euch nicht. Hüllt euch in mein Licht. Ihr werdet unendlich ge­liebt. Die Gnade des Göttlichen ist mit euch!“

Zwei Dinge, nämlich „mein Licht“ und „die Gnade des Göttlichen“ (unpersönlicher Gott!; von einem persönlichen Gott, von einem Vater, ist bei den Meistern nie die Rede), fallen auf ...

Wer ist Kryon?

Offizielle Lesart: „Die Wesenheit des Kryon kann als Lichtwesen oder als Engel bezeichnet werden. Kryon wurde gebeten, in unserem Universum zu bleiben, um dem Planeten Erde zu dem kommenden Aufstieg zu verhelfen. So richtet Kryon die Magnetgitternetze der Erde aus und sendet vermehrt magne­tische Liebesenergie auf unseren Planeten, um den Aufstieg zu beschleunigen und ermöglicht so den Menschen, den Aufstieg der Erde leichter mitzuerleben. Zugleich gibt Kryon die neuesten Botschaften durch verschiedene Medien weiter.“

Zu Kryons kosmischer Familie gehört auch Erzengel Michael (aufgestiegener Meister).

Weltweit gibt es Kryonschulen, auch in Deutschland: Kryonschule - Die Bewußtseinsschule der Neuen Zeit.

Zitat: „Die Kryonschule umfaßt 48 Schritte ... Dabei reichen die Themen von Heilen über Manifes­tieren, Materialisieren und Telekinese bis hin zur vollständigen Ausbildung deines Lichtkörpers, wo­durch ein Reisen mit dem physischen Körper in andere Dimensionen möglich wird ... In den Schritten werden Wissen und Techniken vermittelt und wichtige Einweihungen durchgeführt, die dich zum Erwa­chen führen.“

Hier kommt die Gefahr, denn auch das ist Kryon (hört sich auch nicht schlecht an):

„LIEBE ist die machtvollste Kraft im ganzen Universum. Sie ist die Verbindung, die unseren Glau­ben trägt und zusammenhält; anstelle der Doktrin, die in anderen Systemen dafür Sorge tragen. Die Lie­be ist in ihrer wahren Kraft nicht erkannt, und wir nutzen sie nicht in ihrem richtigen Sinne.“

*

Namen, Gruppen, Begriffe (nicht vollständig, es gibt noch mehr)
 

Benjamin Creme und seine Zeitschrift „Share international“ (wird in mehr als 70 Län­dern gelesen)

Spirituelle Hierarchie

Geistige Hierarchie

Bruderschaft des Lebens

Bruderschaft der Menschheit

Große weiße Bruderschaft

Summit Lighthouse

I Am

H.P. Blavatsky

Alice A. Bailey

Lucis Trust (Dachorganisation vieler Alice Bailey-Gruppen)

Die 7 Strahlen

Alice Baileys „Arkan-Schule“

Agni Yoga

Ashtar Sheran (wird von Jesus Sananda geleitet)

Die Santiner

Galaktische Föderation

Transformation

Magnetgitternetz

Das Weltgebet des Tibeters (gehört zur „geistigen Hierarchie“), bekannt als „Die große Invokation“

Transmission und Transmissionsgruppen, in denen mit der „großen Invokation“ medi­tiert wird

Welt-Spirale

viele Esoterik-Zeitschriften, darunter u.a. auch

ZeitenSchrift

Meister“ oder „Herr“?, z. B. „Meister Jesus“

leider inzwischen das meiste, was mit Engeln zu tun hat (besonders die „schönen, bunten“)

Lichtarbeiter

Indigo-Kinder

Was ist Lichtarbeit? Was sind Lichtarbeiter?

Die offizielle Definition (aus Sicht eines Lichtarbeiters): Lichtarbeit ist die Öffnung für spirituelle Realitäten und die Arbeit mit den dadurch zur Verfügung stehenden Mitteln und Energien ... Dazu gibt es verschiedene Techniken ... Ziel der Lichtarbeit ist es, „Licht und Liebe“ zu verbreiten und die Dinge so zu manifestieren, wie man es wünscht. Zudem gehen viele Lichtarbeiter davon aus, daß sie einem „Lichtkörperprozess“ unterliegen, der zur Folge hat, daß sich ihre grobstoffliche Existenz immer mehr verfeinstofflicht.

Hier eine Schilderung, was das für einen Aussteiger aus diesem Millieu praktisch bedeutet hat.

„Ich möchte deutlich darauf hinweisen, daß ich fest davon überzeugt bin, daß diese ‚Energien‘, oder wie auch immer man das nennen möchte, eine Realität sind. Auch die Wesenheiten (Geister), die viele von uns oft zu Rate zogen, sind zweifellos keine Einbildung sondern eine Tatsache ... Mir kommt es aber darauf an, aufzuzeigen, daß es sich bei der Lichtarbeit um nichts anderes als Okkultismus handelt, und daß die Beschäftigung mit Dingen wie Channeling oder anderer Praktiken ein Spiel mit dem Feuer ist. Gerade Lichtarbeiter bilden durch die Techniken, die sie anwenden, ein ideales Einfallstor für okkul­te Kräfte. Die meisten Lichtarbeiter sind sehr nette, liebevolle Menschen. Sie wissen nur nicht, was sie tun. Sie öffnen Türen, bei denen sie nicht wissen, was dahinter ist ... lassen Sie sich nicht täuschen, der Teufel kennt die Menschen seit Jahrtausenden, er weiß, wie er und seine Diener uns manipulieren und auf eine falsche Fährte locken können. Doch die gute Nachricht ist, daß es einen Stärkeren und Größe­ren gibt, nämlich Jesus Christus.“

Und damit ist der richtige Jesus Christus gemeint und nicht der Jesus, der uns von den aufgestiege­nen Meistern verkauft wird.

Indigo-Kinder:

Als Indigo-Kinder bezeichnen Anhänger eines bestimmten esoterischen Konzepts Kinder, welche sich angeblich durch ganz besondere psychische und spirituelle Merkmale und Fähigkeiten auszeichnen sol­len.

Der Begriff „Indigo-Kinder“ erlangte durch das 1999 erschienene Buch „The Indigo Children“ des Autorenpaars Lee Carroll und Jan Tober einige Bekanntheit in der Esote­rik-Szene.

Carroll selbst bezeichnet sich als Medium mit Kontakt zu einem engelhaften Wesen na­mens Kryon, dessen Existenz er behauptet. Durch Konversation mit Kryon sei er auf die Indigo-Kinder aufmerksam geworden.

Indigokinder kämen demnach mit einem hohen Selbstwertgefühl und dem Wissen um ihre Erhabenheit gegenüber anderen Menschen auf die Welt, akzeptierten keine Autoritäten und reagierten nicht auf Dis­ziplinierungsversuche, verweigerten ihnen unverständlich oder sinnlos erscheinende Handlungen, zeig­ten Frustrationen gegenüber ritualisierten Systemen, gelten als Querdenker, hätten Schulschwierigkei­ten, würden von anderen als dissozial (abgespalten) wahrgenommen und hätten einen hohen Intelligenz­quotienten.

Die von den Anhängern der Idee wahrgenommene „neue Generation“ von Kindern soll nach deren Erwartung aus einem ganz bestimmten Grund auf diese Welt gekommen sein, nämlich um sie zu verän­dern und zu verbessern. Dieser Auftrag schließt eine Entwicklung zum Frieden, das Aufbrechen korrup­ter Institutionen und einen Wandel in der Medizin, hin zu einer „naturnahen“ Behandlung von Krank­heiten, mit ein.

Und schließlich Reiki, darf natürlich nicht fehlen.

Reiki wurde von einem „Christen“ entdeckt, begründet, oder wie man es nennen will, der sich von alt­buddhistischen Schriften inspirieren ließ.

Christlich an Reiki ist das Bemühen um den kranken und leidenden Mitmenschen.

Christlich ist das Wissen um die Heilkraft des Glaubens.

Buddhistisch ist das Vertrauen in Gebetsformeln, sogenannte Mantras.

Buddhistisch ist die Lichterfahrung von Dr. Usui

Buddhistisch ist auch das Wissen um Einweihungsstufen.

Die Heilung durch Reiki wird folgendermaßen erklärt:

Durch die „Einweihung“ wird der innere Heilungskanal des Heilers geöffnet, gereinigt und „akti­viert“. Der Heiler ist jetzt zum „Kanal der Urkraft“ (nicht zum Werkzeug Jesu Christi!) geworden. Er kann jetzt die Lebensenergie auf die erkrankten Körperteile durch das Auflegen seiner Hände leiten und dadurch den Körper bzw. seine 7 Chakren „ausbalancieren“.

Das richtige Auflegen der Hände wird bei Kursen gelernt, auf die dann jeweilige Einweihung folgt.

Reiki - 3 Weihe-Grade

Durch den ersten Grad, den man an einem Wochenende erwerben kann, ist man befähigt die Reiki-Energie auf sich selbst und andere zu übertragen.

Der zweite Grad „befähigt“ zur Fernheilung und zur Arbeit mit den geheim gehaltenen magischen Symbolen.

Der dritte Grad ist der „Meistergrad“, setzt gewisse Erfahrung mit Reiki voraus und ver­eiht das Recht, andere auszubilden.

Die Kosten sind unterschiedlich und liegen, je nach Grad, zwischen ca. 150 und mehreren tausend Euro.

Der Begründer dieser Heilkunst ist Dr. Mikao Usui. Nach dreiwöchigem Fasten hatte er eine Vision, in der ihm Symbole aus Sanskrit erschienen, die bis heute im zweiten Grad als „Heil-Symbole“ weiter­gegeben werden.

Krankheit wird nach der Reiki-Lehre als ein „Zeichen der Unordnung auf der geistigen, emotionalen und spirituellen Ebene“ erklärt – was ja auch durchaus stimmt.

Die Behandlung „harmonisiert“ den Menschen und schafft die Ordnung wieder. Ursachen werden nicht berücksichtigt, es wird auch nichts in den Willen Gottes gelegt. Und wenn doch, so geschieht das sehr oft nur in Worten, als eine Art „Alibi“; entscheidend aber ist immer die Geisteshaltung dahinter, und die ist bei Reiki nicht auf Jesus Christus ausgerichtet.

*

 Wir haben nun schon einiges zusammengetragen. Es gibt noch unendlich viel mehr, aber das würde den heutigen Rahmen sprengen. Wichtig sollte uns sein, daß wir selbst Maßstäbe anlegen können, damit wir selbst wissen, auf was wir achten müssen.

Und da gibt es noch einiges zu beachten, das uns auch Hilfe sein kann.
 

Erkennungsmerkmale:

- Es wird gelehrt:

- Du bist Gott

- Jesus Christus wird nicht als Gott (oder wenn Sie wollen, als Gottes Sohn) angesehen

- Er ist nicht am Kreuz gestorben, sondern ging nach Indien

- Dort wurde Er einer der aufgestiegenen Meister

- Erlösung wird auf diese Weise (indirekt und daher sehr raffiniert) bestritten

- Alles ist erlaubt (das Gesetz von Saat + Ernte wird ignoriert)

- Selbsterkenntnis, Reue und Wiedergutmachung werden nicht gelehrt

Saint Germain am 4. 1. 2008:

Es kommt nun die Zeit, da die Wahrheit über Gottes Platz in eurem Leben offenbart werden wird. Wie euch schon so oft gesagt wurde, ist Gott die Energie und die Macht in eurem Universum, ohne die dieses nicht existieren würde.

Gott ist Ihr und Ihr seid Gott - untrennbar miteinander durch Liebe und LICHT verbun­den.“

Es gibt weitere Möglichkeiten des Nachschauens und Hinterfragens, wenn man wachsam ist:

- sich die Autoren anzuschauen (s. Beispiel von Lee Caroll, der Kryon channelt)

- sich die Verlage anzuschauen,

- in Buchanhänge schauen,

- und immer wieder das Kriterium: wird Jesus Christus als die Liebe Gottes dargestellt?

- Ein weiteres Kriterium: Man kann Heilen nicht durch Technik erwerben, wenigstens nicht christliches Heilen, und hier geht es nur darum. Man muß zwar einige Dinge beachten, aber die Heilgabe stellt sich in dem Maße verstärkt ein, wie sich der Mensch den göttlichen Gesetzen der Liebe öffnet und sich bemüht, danach zu leben. Einweihung oder Technik ist aus dieser Sicht keine Grundlage.

Noch zwei ganz praktische Beispiele, wie leicht es ist, auf einen falschen Gott und einen falschen Chri
s­tus hereinzufallen. Aus dem Buch „Bin Ich es, den du liebst?“: Dort gibt es einen Buchauszug aus: „Denn Christus lebt in jedem von euch“ von Paul Ferrini.

Ich fand auf fast jeder Seite einiges, dem ich voll zustimmen konnte, z.B. „Wie willst du ler­nen, dich vom göttlichen Gesetz führen und tragen zu lassen, wenn du stets in sein Wirken ein­greifst?“

Oder: „Versuche nicht, vollkommen zu sein, mein Freund. Das ist ein unangemessenes Ziel ... Wünsche dir statt dessen, daß du jeden deiner Fehler erkennen und etwas daraus lernen kannst.“

Oder der Gedanke: „Die meisten von euch verstehen sehr viel von Angst, aber sehr wenig von der Liebe. Ihr habt Angst vor Gott, Angst vor mir und Angst voreinander.“

Was ich bis jetzt gelesen hatte, gefiel mir. So hätte „mein“ Christus, falls ich Ihn jemals so klar und deutlich in mir vernehmen würde, sicher auch gesprochen. Aber dann waren da auch folgende Stellen:

Wir sollten uns darüber im klaren sein, daß Jesus keine exklusive Stellung innerhalb des Christusbewußtseins einnimmt. Krishna, Buddha, Moses, Mohammed, Lao Tse und viele andere sind im Bewußtsein dort mit ihm vereint“

Die Liebe Jesu, Krishnas, Buddhas und aller aufgestiegenen Meister umgibt uns mit unserem einsamen Gebet.“

... Einige von euch glauben, sie müßten ihre alten Gewohnheiten ablegen und ver­stehen, daß ich für ihre Sünden gestorben bin! Das, meine Freunde, ist nichts als lee­res Ge­schwätz. Ich frage euch: Warum sollte ich für eure Sünden sterben? Ich habe sie nicht begangen! Ich glaube, ihr denkt, ich sei ein großartiger Bursche. Ich bin so ‚gut’, daß ich eure Sünden einfach wie ein Schwamm aufsaugen kann und dennoch von ihnen unberührt bleibe. Dann sind wir alle fein 'raus, nicht wahr? Wirklich? Nun glaubt ihr, eure Erlösung hinge von mir ab. Und was ist, wenn ich euch nicht er­löse? ... In Wirklichkeit sage ich eigentlich etwas ganz anderes. Ja, alles ist in Ord­nung - aber nicht in irgendeiner fernen Zukunft oder durch irgendeinen Glaubens­akt eurerseits. Alles ist jetzt in Ordnung, ohne daß ihr irgend etwas in Ordnung bringen müßt und ohne daß ich etwas in Ordnung bringen muß.“

Die Fallen sind so raffiniert aufgestellt, daß auch Menschen darauf hereinfallen, die nun wirklich nicht im Verdacht stehen, mit dem Antichristen etwas am Hut zu haben. Auf der Rückseite des Buches wird Elisabeth Kübler-Ross zitiert: „Das wichtigste Buch, das ich je gelesen habe. Ich studiere es wie die Bibel.“

Ein weiterer Buchauszug aus: „Gespräche mit Gott“ von Neale Donald Walsch.

Schon nach dreißig, vierzig Seiten hatte ich das Gefühl, man wollte mich in eine Diskussion voller Widersprüche verwickeln. Mal konnte ich zustimmen, Absätze oder Seiten später wurde meine Zustimmung in Frage gestellt und der gleiche Aspekt so geschickt aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, daß ich die neue Sicht bejahen konnte. Zustimmung bei:

„Die Frage ist nicht, mit wem ich rede, sondern wer zuhört.“ - Oder bei: „Das nobelste Gefühl ist jenes, das ihr Liebe nennt.“ - Auch bei: „Denn in Gottes Welt geschieht nichts zufällig, und so etwas wie einen Zufall gibt es nicht“. Und bei: „Doch die größte Gemahnerin ist nicht eine außen­stehende Person, sondern eure innere Stimme.“

Nichts gegen zu sagen, im Gegenteil. Aber dann:

Das Versprechen Gottes ist, daß du sein Sohn bist ... ihm gleichgestellt.“

Indem ich ‚etwas anderes’ erschuf, habe ich eine Umgebung bereitet, in der ihr wählen könnt, Gott zu sein, statt daß euch nur einfach gesagt wird, daß ihr Gott seid.“

Denke, sprich und handle als der Gott, der du bist.“

... mußten die Religionen etwas erschaf­fen, worüber ich wütend werden könnte.“

Siehst du denn nicht, daß ich ebenso leicht deine Einbildungskraft wie alles andere manipulieren kann?

Ja, und ob ich es sehe! Ich wünsche jedem, daß er es auch erkennt.

Wir sind am Ende, ich konnte nur einen kleinen Überblick geben. Wichtig war mir, daß wir ler­nen, selbst Kriterien anzulegen..

Vielleicht hilft Ihnen auch zum Schluß folgender Vergleich:

Von dort, wohin man seine Antenne ausrichtet, empfängt man.

Oder: Jeder Mensch ist wie ein Radio: Er gibt nur das von sich, was er empfängt. Wer ist der Sender?

Es ist unmöglich, sich gleichzeitig sauber und klar auf zwei oder mehrere Sender gleichzeitig auszurich­ten, noch nicht einmal, wenn sie christlich sind.

Beispiel: Man kann auch nicht ernsthaft katholisch und gleichzeitig ernsthaft evangelisch sein. Was man bei einem glauben muß, müßte man beim anderen ablehnen – und das sogar innerhalb der christli­chen Religionen.

Ein wichtiges Kriterium noch einmal (ich hatte das schon erwähnt und erläutert): Man kann Gott nicht channeln! Wer Channel-Botschaften glaubt, ist – ungefiltert und direkt ausgedrückt – mit einem Bein im Lager der Gegenseite, mit all den Gefahren, die ihm, vor allem im Hinblick auf seine seelische, aber auch körperliche Gesundheit, drohen.

Trotz allem, und das zum Schluß: Auch diese Wesen sind nicht unsere Feinde, sondern unsere Brü­der und Schwestern, die – wenn sie nach der Erkenntnis ihres Handelns schließlich umkehren – auch wieder in die Vollkommenheit, unserer aller Heimat, zurückkehren werden.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, und will jetzt gerne Ihre Fragen dazu beantworten.

Nicht überall, wo Christus oder Jesus Christus drauf steht, ist auch Jesus Christus drin.

Gott lässt sich nicht „channeln“! - Beim Channeling spricht niemals Jesus Christus oder Gott, der Vater. Da gibt sich ein  Lügner als „Christus“ oder Gott Vater aus!

Das „Innere Wort“ ist etwas völlig anderes!
 

Von dorther, wohin man seine Antenne ausrichtet, empfängt man. Ein Vergleich: Jeder Mensch ist wie ein Radioapparat: Er gibt nur das von sich, was er empfängt. Wer ist der Sender?

    Es ist unmöglich, sich gleichzeitig sauber und klar auf zwei oder mehrere Sender gleichzeitig auszurichten, z.B. auf Gott, Jesus Christus und „Meister“! Man kann z. B. auch nicht ernsthaft katholisch und gleichzeitig ernsthaft evangelisch sein. Was man bei einem glauben muss, müsste man beim anderen ablehnen – und das sogar innerhalb der christlichen Religionen.

    Manche Menschen wundern sich, dass auch echte Gottesoffenbarungen manchmal recht unterschiedlich sein können. Woran liegt das?

Zum Beispiel deswegen, weil nicht alle Botschaften in gleicher Weise für alle Menschen gedacht sind. Denn es gibt unterschiedliche Erkenntnis- und Bewusstseinsstufen. Nicht alle haben den gleichen Bewusstseinsstand. Ein Kindergartenkind kann nicht in einer Abiturklasse belehrt werden, es würde die Inhalte (noch) nicht verstehen. So klingen manchmal Belehrungen, die für „Erstklässler“ bestimmt sind, für „Professorenohren“ zu einfach und werden als nicht von Gott kommend abgelehnt. So hörten wir einmal dazu einige Gottesworte  (29. Mai 2004. R.T.): „Es gibt die verschiedensten Gemeinschaften auf Erden, in denen Ich lehre. Einige bedürfen noch der harten Worte aus Meiner Ordnung: ‚Kehret um, tuet Buße!’ Andere führe Ich von der Ordnung zur Liebe, lehre sie Meinen Willen zu erkennen. Ich reiche Ihnen die Hand, und sie gehen zaghaft die ersten Schritte auf dem Weg zur Liebe.“

„Es gibt viele Abstufungen Meiner Lehre an Meine Kinder ...“

„Zu Meinen Kindern verschiedener Herkunft muss Ich in der Sprache reden und solche Begriffe verwenden, die ihnen geläufig und meist aus ihrer bisherigen Glaubenslehre her bekannt sind. Es gibt eine Fülle von Verschiedenheiten, die mit in der geistigen Entwicklung der jeweiligen Seelen begründet liegen. In Meinem Wort - auch beim ‚Inneren Wort’ - muss Ich dabei Rücksicht nehmen; nur so können Meine Kinder so viel wie möglich verstehen und annehmen. ... “ (Hr. Hd.).

Sind Erleuchtung und geistiger Fortschritt zu erkaufen?

Aus einer Gottesoffenbarung vom 12. April 2008

    „Viele Meiner Kinder sind verstrickt in ein Gewirr von Belanglosigkeiten und lassen sich betören von immer weiteren Sinnlosigkeiten, denen sie sich unentwegt hingeben, und an denen sie sich ergötzen.

    So viele unter Meinen Kindern wähnen sich klug und fein und sind doch zerfressen von ihrer Eitelkeit, vom Hochmut und Stolz. Wo werden sie sich finden? Ich sage euch: Sie gleichen jenen, die verlassen und ohne Orientierung in der Öde der Wüste unter der sengenden Sonne ihre Wege ziehen. Und es kommt die Stunde, da ihnen dieser jammervolle Zustand bewusst werden wird.

    Darunter sind auch viele, die der Meinung sind, sie könnten sich aufgrund der materiellen Möglichkeiten, die ihnen ihr irdisches Leben gewährt, die Erleuchtung, den geistigen Fortschritt gleichsam erkaufen. Sie wenden sich an vielerlei Persönlichkeiten, von denen sie sich versprechen, durch Maßnahmen so mancher Art sich den ‚Aufstieg’ erringen zu können.

    Doch höret:  Niemals wird dies dem geistig Unerwachten gelingen, denn ihm sind Grenzen gesetzt, die auch mittels eurer ausgeklügeltsten Techniken niemals zu überwinden sind. Oder wäre Ich in den Augen Meiner Kinder ein gerechter Vater, so es Mein Gesetz manchem Bevorzugten gewähren würde, zur geistigen Vollendung oder auf der geistigen Stufe Schritt für Schritt höher zu gelangen, ohne das Kreuz auf sich genommen und durch Werke der Liebe und Demut den Sieg errungen zu haben? Die Antwort, Meine Geliebten, auf diese Frage lege Ich in euer Inneres.

    Ich sage euch:  Wendet eure Sinne nach innen und betet zu Mir, so wie Ich es euch gelehrt habe und immer wieder lehre, und vertraut auf Mich. Bedenket weise, dass die Erkenntnis, die Einsicht und Besinnung, sodann die Umkehr, Wandlung und Erneuerung unerlässlich sind auf dem Weg zurück in eures Vaters Arme.    

    Trachtet nicht danach, kühne Taten zu vollbringen, die in den Augen eurer Brüder und Schwestern groß erscheinen. Ich sage euch, die kleinen, unscheinbaren, doch liebevollen Handlungen und die Bestrebungen im Geiste der Liebe eures Vaters sind es, die das Gute, Wahre und Schöne in diese Welt und unter die Meinen bringen. Und sodann sage Ich euch wahrlich: Wenn auch die Stürme, die kommen werden, vielleicht euer Haus umtoben und es zum Wanken zu bringen suchen, so wird euch kein Haar gekrümmt werden, noch wird das Licht eurer Lampen erlöschen.

    Meine Geliebten, die ihr Mich bereits erkannt habt und Mich zum Zentrum eures Lebens erkoren habt, gebt Zeugnis euren Brüdern und Schwestern, die noch darben und suchen, hungern und dürsten nach Mir, nach Meiner Liebe, Gerechtigkeit, Wahrheit, nach Meiner Milde, Gnade und Barmherzigkeit. Ich gebe euch alles, was ihr dazu benötigt. Ich ermuntere euch, euch immer wieder das Bewusstsein zu vergegenwärtigen, wer ihr seid:  Söhne und Töchter der Gottheit, die ihr vollkommenes Erbe in jeden von gelegt hat, auf dass werden kann, was werden soll und wird: Einheit unter den Meinen. Ich liebe euch, seid euch dessen bewusst.“

„Es gibt nur einen Fortschritt, nämlich den in der Liebe.

Aber er führt in die Seligkeit Gottes selber hinein.“

 (Christian Morgenstern)

Aus einer Gottes-Offenbarung vom 22. Februar 2003 zu den Meistern

    „Meine Kinder, die noch wider die Liebe sind, die Mächte der Dunkelheit, haben sich auf der Stufe der Weisheit versammelt. Sie werden von einem Sohn angeführt, der Meinen Namen missbraucht und behauptet, dass er ‚Christus’ sei, der neue Weltlehrer sei, der von vielen Religionen unter verschiedenen Namen erwartet würde, um die Menschheit zu einem neuen Evolutionsschritt zu führen. (= Maitreya, der oberste der „Aufgestiegenen Meister“, Meistername: El Morya).

    Wer die Schriften der irdischen Gemeinschaft, die auf den Lehren jener aufbauen, aufmerksam studiert (Anmerkung: Theosophie, z.B. Agni Yogaheft Nr. 6), wird lesen, dass dort geschrieben steht, dass ICH, VATER UR - bedenket! – als JESUS doch nur  e i n  Meister unter vielen Meistern bin, und alle, die an diesen Jesus glaubten, brauchten nicht betrübt zu sein, denn jener ‚Meister’ habe sich in den jenseitigen Bereichen inzwischen weiterentwickelt und käme nicht mehr auf die Erde. 

Jene Meister stellen sich also gegen MICH, Ihren GOTT, SCHÖPFER, HERRN  und VATER !

Sie sagen, dass bereits von 25 Jahren Christus leiblich auf die Erde gekommen sein, begleitet von vielen seiner ‚Jünger’, und schon bald überall erscheine, um die Menschheit auf Erden in ein Reich des Friedens und der Liebe zu führen. ...

Die Meister der Weisheit, die sich auf jener Sphäre versammelt haben, sind jetzt in ihren Endkampf, dem Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, eingetreten.

Sie verfügen über ungeheure magische Kräfte. Dematerialisationen, Materialisationen, Erscheinungen, Heilungen und vieles mehr, sind nur ganz kleine Zeichen ihrer Möglichkeiten. So können sie sich auf Erden in einem beliebigen Körper materialisieren und wieder entmaterialisieren. Mittels Gedankenkraft lenken sie telepathisch die Menschen, vor allem ihre Schüler, und zwar auf der ganzen Erde.

    Dies haben sie in den vergangenen Jahrhunderten getan und dabei stetig auf das Ziel hingearbeitet, dass dereinst ihr Führer auf die Erde kommen werde, der die Liebe predigen wird und fast alle Menschen hinter sich versammeln soll. Er benützt christliches Gedankengut aus dem Ur-Christentum, in dem die Brüder und Schwestern all ihr Hab und Gut miteinander teilten, wo sie füreinander da waren, sich unterstützten und sich gegenseitig geholfen haben. Das sind alles positive Werte. Doch seine Lehre geht noch weiter: Er lehrt die Liebe zum Mineral, zu den Pflanzen, zu den Tieren, er bejaht den Vegetarismus.

    Und nun könnt ihr sagen: Ja, Vater, was ist dann daran negativ?

Ich sage euch: Daran ist nichts negativ; im Gegenteil, das Licht arbeitet in diesem Punkt mit denselben Lehren. 

Doch das Ziel ist verschieden!

    Was ist nun das Ziel des Lichtes? Ihr kennt es: Alle Meine Kinder wieder heim an Mein Vaterherz zu holen. Und ihr als Meine Lichtboten wirkt dabei mit.

    Das Ziel derjenigen, die noch gegen Mich arbeiten, ist, auch die Lichtträger so zu beeinflussen, dass sie  z u r  E r d e  tendieren, dass sie sich den Meistern unterwerfen, sich an sie binden. Weiter soll die Verbindung Meiner Kinder zu Mir zerstört und verhindert werden.

    Durch die Bindung an die Meister sollen Meine Kinder Schritt für Schritt, ohne dass sie es merken, in eine Ebene des Verstandes, des Intellektesweg vom Herzdenken – geführt werden. Zahlreiche Bücher aus der Esoterik zeigen euch dieses Wirken. Doch auch das ist noch nicht das Endziel!

Das Endziel des Planes ist folgendes:

    Ein Sohn der Dunkelheit schmückt sich mit Meinem Namen, er tritt auf Erden als Heilsbringer auf, vereinigt alle Religionen hinter sich, setzt durch, dass die Menschen der Erde sein Zeichen, einen Erkennungs-Code, annehmen, der mit dem MAL DES TIERES, von dem im ‚Buch der Bücher’ geschrieben steht, gleichzusetzen ist. Über diesen implantierten Code laufen elektrische Ströme, die alle Träger zu gegebener Zeit zu willfährigen Werkzeugen machen sollen. In den Anfangsjahren käme es vorerst zu einem weltumspannenden Frieden.      

Doch Ich sage euch, wie es auch geschrieben steht: Jener wird sein wahres Gesicht erst später zeigen. ...

    Es ist der Menschen Art, dämonischen Demagogen zu verfallen. Ihr kennt dies aus der Geschichte eures Landes, auch wie schwer es ist, gegen den Strom zu schwimmen. Wenn aber fast alle Menschen dieser Erde mit diesem Strom schwimmen -, wie schwierig wird es dann sein, sich gegen diesen Strom zu bewegen!? ...

    Der Führer der Gegenseite bezieht seine Kraft von seinen Anhängern. Je mehr Anhänger er hat, desto mehr kann er auf dieser Erde bewerkstelligen. ...

    Ihr könnt aufklären, doch nehmen sie eure Aufklärung nicht an, segnet sie, zerliebt all das Wissen aus der Weisheitssphäre, das in die falsche Richtung lockt. Denkt immer daran, dass das Licht teilweise Gleiches lehrt ... ...

    Die Anfänge sind begründet im sogenannten ‚Engelsturz’ oder ‚FALL’, der zwar in eurer Schrift erwähnt ist, von dem aber kaum einer erkennt, dass er der Angelpunkt des ganzen Geschehens ist!“

Die falschen Lehren der Meister!
Gottesoffenbarung aus der göttlichen Weisheit, vom 25. September 2004 /

    „ICH BIN -, und Ich bin der einzige, der in Wahrheit sagen kann: ICH BIN. Denn Ich bin der SCHÖPFER, und alles ist aus MIR, und es gibt nichts, was nicht aus Meiner Liebe erschaffen ist. ICH BIN der VATER aller Meiner Kinder, und da ICH die LIEBE BIN, sind alle Meine Kinder aus der Liebe – und zwar ohne Ausnahme.

    Es sind Kräfte in eurer Welt am Werk, die diese einfache Botschaft, die MEIN GESETZ ist, verdrehen. Sie sind tätig seit Anbeginn des ‚Falls’, und sie haben nicht aufgehört, Meine Kinder zu verführen. Sie versuchen den Menschen klar zu machen, dass  s i e  s e l b s t, jeder einzelne, ein ‚Teil Meines göttlichen ICH BIN’ sind.

    Dabei gehen sie sehr geschickt vor, und viele Meiner Kinder gehen in die raffiniert aufgestellte Falle. Es gibt viele Möglichkeiten zu beschreiben, dass ihr ein Teil Meiner göttlichen Liebe seid. Und manche Erklärungen sind so haarscharf an der Wahrheit, dass sie nicht oder nicht sogleich erkannt werden.

    Was wäre auch falsch daran zu sagen: ‚Du bist ein Teil Gottes, du bist ‚göttlich’? Manchmal ist es nur der Zungenschlag, der die Absicht des Verführers verrät.

    Wer sich als Mein Kind erkannt hat, wird niemals sagen: ICH BIN. Er wird, indem er sein Herz öffnet, sagen: ‚Ich bin ein Kind Meines Vaters, ich bin ein Kind der Liebe, der Freude, des Lebens, der Freiheit, des Lichts’ und noch vieles mehr. ... In dieser Form das Ich bin zu verwenden, zeugt von tiefer Weisheit und Demut.

    Was die Gegenseite lehrt, die sich als die ‚Meister’ oder ‚die aufgestiegenen Meister’ bezeichnen, ist, dass du dich nur daran erinnern musst, dass  d u  s e l b s t  das ICH BIN bist, dass du dir nur bewusst werden musst, ein Teil göttlicher Allmacht zu sein, dabei selbst göttlich und in dieser Allmacht und aus dieser Vollmacht heraus fähig bist, dein Leben zu gestalten und zu schöpfen.

    Wenn ihr hineinspürt, wird euch der Unterschied bewusst. Auf der einen Seite das Kind, das sich in tiefem Vertrauen seinem göttlichen Vater zuwendet -, und auf der anderen Seite der Mensch, dem gesagt wird: Du musst dich nur erinnern und dir deines ICH BIN bewusst werden!

    Meine geliebten Kinder:  Es sind zwei Wege, wie sie unterschiedlicher nicht sein können!

    Der Weg, der zurück an Mein Herz führt, ist der Weg des ehrlichen Bemühens und der gelebten Liebe. Nicht durch die ‚Erkenntnis’ des ICH BIN wird eure Seele lichter, sondern dadurch, dass sie sich selbst erforscht, erkennen lernt, dass sie sich entscheidet und mit der Kraft Meiner Liebe in sich den Weg in die Heimat betritt. Diese Kraft, die dann jedem Kind zur Seite steht, ist zwar auch ein ICH BIN, aber es ist ein Teil Meiner Liebe. Und es setzt die Sehnsucht frei, wieder selbst zur bedingungslosen und selbstlosen Liebe zu werden.

    Auf dem Weg dorthin weitet sich euer Erkennen. Ihr werdet euch tatsächlich der Kräfte bewusst, die noch brach in euch liegen. Doch ihr werdet erkennen, dass es nicht eure Kräfte sind, sondern Meine, und ihr werdet in dem Bewusstsein, Mein Sohn, Meine Tochter zu sein, diese Kräfte zum Wohle der gesamten Schöpfung anwenden. ...“

    „Prüfet die Geister, ob sie von Gott sind, wenn da und dort Lehren gegeben werden auf verschiedene Art und Weise; wo nicht Mein Name und Mein Leiden – und dies, dass  ICH JESUS CHRISTUS BIN – in den Mund genommen wird; wo man fremde Geister zulässt – und gleichenfalls in der Täuschung auch von Liebe gesprochen wird!“ - (H.H.)

    „Hütet euch vor all den Unwahrheiten und Halbwahrheiten, die heute von Menschen angepriesen werden, die nicht von Meinem Heiligen Geist geführt sind! Wenn ihr aber durchdrungen seid von Meinem Heiligen Geist, bewusst Meine Wege geht und euch vollkommen Meiner Führung unterstellt, werdet ihr zu unterscheiden wissen!  - (Deutschland. H.H.) -

    „Welche Lehren gab euch Jesus, die nicht aus Liebe bestanden hätten! Welche Wissenschaft, welche Übungen oder geheimnisvollen Kenntnisse wandte Er an, um euch Seine Beispiele von Macht und Weisheit zu geben? Nur die beseligende Kraft der Liebe, die alles vermag!“  - (Aus Mexiko. R.R.) -

Licht und Dunkel unterscheiden!
(Einige Gottesworte vom 25. Juni 2005. C.L.)

„... Wo immer ihr Mich suchen wollet, suchet Mich in erster Linie im Grunde eures eigenen Herzens. Und dort melde Ich Mich ja in Meinem Liebegeiste. ...

    Das, was alles um euch herum ist, und das, was der Einfluss aus der geistigen Welt, möget ihr immer Mir übergeben und überlassen. So seid ihr von Mir geführt und nicht von anderen Wesen. Denn es gibt so viele Wesen, die sich bekunden oder bekunden dürfen – gerade ihrer Entwicklung gemäß. ...

    Deshalb sprach Ich auch: ‚Prüfet die Geister, ob sie von GOTT sind!’ Denn es gibt viele Geistwesen, die sich bemerkbar machen, und der Mensch in seinem Ehrgeize lässt sich dies auch gefallen. ...

    Und es ist in dieser Zeit sehr gefährlich, und davon redete Ich auch, dass auch Meine Kinder es schwer haben werden, Licht und Dunkel auseinander halten zu können.

    Denn Mein Widersacher scheut sich auch nicht die  L i e b e  in den Mund zu nehmen und dies auch durch ‚Werkzeuge’ zu gebrauchen, auf dass die Verwirrung immer noch größer wird, wie schon Verwirrung ist in dieser Zeit! ...

    Flüchtet euch zu Mir, eurem himmlischen Vater! An Meinem Vaterherzen werdet ihr immer geborgen sein, und Ich werde euch immer die Wahrheit lehren. Ich werde euch immer zeigen, wo Wahrheit und Unwahrheit ist oder wo ein Gemisch ist. Denn, wie gesagt, Mein Widersacher nimmt ja auch die Liebe, und es ist also auch dies für Meine Kinder schwer, Licht und Dunkel zu unterscheiden. ...

    Und darum ist es besser, in aller Demut sich klein zu fühlen und bei Mir zu bleiben, als herumzusuchen da und dort, um etwas Besseres zu finden; denn die Gefahr ist groß, dass man in die Irre gehen könnte. Und der Widersacher hat die Taktik zu verirren und zu verwirren.

    Also im eigenen Herzensgrunde zu Hause zu sein, ist vor allen Dingen wichtig. ...

    Und sehet, so ist die Gefahr auch in dieser Zeit, dass die Menschen sich erwählt fühlen, das Wort GOTTES zu erhalten, währenddessen die Gefahr ist, wie Ich schon gesprochen habe, von einem fremden Geist inspiriert zu werden. Und darum ist Wachsein alles!

    Betet, wenn ihr euch untereinander unterhaltet vom Geistigen her. Bittet um den Schutz. Denn das ist auch gleichermaßen wichtig: Denn die Überfälle will der Feind des Lichtes an euch vollziehen, auf dass ihr anfanget zu zweifeln an Meiner Liebe. ...“

Aus einer Christus-Offenbarung  (Deutschland 1980):

 „Die sogenannten Meister“-  (Die aufgestiegenen Meister und ihr Wirken)

 „... Obwohl die göttliche Lehrtätigkeit aus der Absolutheit nun besonders auf sie einwirkt, lassen sich diese entkörperten Meister nicht eines Besseren belehren. Sie halten beharrlich an ihrer Lehre von der Auflösung aller Formen fest, die durch die Erlösung auf GOLGATHA überholt ist. Sie sind es, die auf die Menschen in Ost und West telepathisch einwirken.

    Besitzt der Mensch keine Festigkeit im Glauben an Mich, den Christus, so kann er unter Umständen von solchen Seelen beeinflusst werden, die ohne Beachtung des freien Willens nur ihre Heilslehre durchsetzen wollen ...

    Ein solcher Mensch wird zum Spielball dieser beharrlichen, unbelehrbaren Geschöpfe. Auch entkörperte, ehemalige ‚Meister’, die auf den höherschwingenden Weisheitsplaneten der drei Vorbereitungsebenen zur Absolutheit leben und schon ein höheres geistiges Wissen haben, wirken über Telepathie auf die nach Wahrheit suchenden Menschen ein.

    Sie beeinflussen jene, die nach höheren Idealen und nach geistigen Werten streben. Im besonderen werden von ihnen Menschen aus dem Osten durch Gedankenkraft berührt, die durch ihre seelische Entwicklung fähig sind, eine Funktion als Lehrer auf dieser Erde zu übernehmen. Sie werden sodann von den entkörperten Meistern über Telepathie in den Westen gesandt, denn es ist diesen Wesen ein Leichtes, Menschen als Kanäle zu gewinnen.

    Es bedarf keiner großen Vorbereitung, um telepathisch empfangen zu können. Allein schon der Wunsch nach geistigem Wissen und Erleben genügt, um eine Verbindungen mit anderen Welten herzustellen. So kann der Mensch allein schon durch Meditationen, die sich auf die östliche Lehre beziehen, über die in ihm eventuell noch schlummernde Medialität auf telepathischem Wege empfangen.

 Erkennet: Das nützen u.a. die sogenannten Meister und senden ihre Botschaften in diese Welt zu denen, die dafür aufgeschlossen oder beeinflussbar sind. Die Telepathie, ohne Schutz des Geistes, ist niemals rein, weil hierfür sowohl die Seele als auch der Mensch keine Vorbereitungen benötigen.

    Wer sich jedoch auf Mich einstimmen und ausrichten möchte, der muss  z u e r s t  seine Gehirnzellen von allen irdischen und menschlichen Eindrücken und Gewohnheiten reinigen und seine ätherisch Seele läutern. Erst wenn sich der Adel der Seele im Äußeren zeigt, das heißt, wenn der Geist die Seele und den Menschen fühlbar durchströmt, ist der Mensch fähig, die göttlichen Impulse klar zu empfangen und auch rein wiederzugeben. ...

    Wer nicht in die Stille Gottes einkehrt, sondern seine Seelenantenne auf verschieden Sender ausrichtet, der kann aus dem göttlichen Tempel heiliger Liebe und Weisheit auch keine Weisungen empfangen.

Erst durch ein Leben der Läuterung und immer tieferer Hinwendung zu Gott, dem Allmächtigen, kommen Mensch und Seele in höhere Schwingung und richten sich dabei aus auf die Urkraft, den Wesenskern jeder Seele. Über den Wesenskern und die im Menschen befindlichen Bewusstseins-Zentren (= Chakren) empfängt der Mir Zugewandte sodann Meine heilige Kraft, die in die gereinigten Gehirnzellen einfließt, sich dort widerspiegelt und offenbart. Das heißt: Der Mensch kann erst dann für Mich zu einem brauchbaren Kanal werden, wenn er sich der All-Harmonie, dem Göttlichen nähert.

    Ich wiederhole: Anders dagegen wirkt die Telepathie, die die sogenannten Meister verwenden, um ihre Botschaften in diese Welt auszustrahlen. Durch Kräfte, die sie in die Gedanken östlichen, aber auch westlichen Menschen einfließen lassen – wobei sie nicht immer den freien Willen akzeptieren – bereiten sie den Boden für ihre Lehre auf.

    Die Telepathie ist eine schnell wirkende Kraft, die jeder empfangen kann, der sich durch seine Willenskraft auf den Schwingungsbereich jener begibt, die mit diesen Kräften arbeiten. Alle Menschen können, mehr oder weniger - je nach Veranlagung und je nach ihrer Ausrichtung telepathisch empfangen. Wenn z.B. ein Mensch östliche Meditationen und Praktiken ausübt, begibt er sich bereits in den Einflussbereich östlicher Führung.

    Wie Ich bereits offenbarte, strahlen die sogenannten Meister das Wissen ihrer jeweiligen Erkenntnisbereiche aus. So gelangt, je nach der Seelenreife der sogenannten Meister, aus den verschiedenen Bewusstseinsbereichen - von dem niedrigen Bereich der Ordnung bis hin zur ätherischen Lichtmauer - über Telepathie Wissen in die Erdsphäre. Wer sich durch entsprechende Willenskraft und Meditation bewusst auf einen dieser Sender einstimmt, kann auch von dort empfangen.

    Damit die Meister in den jenseitigen Welten oder auch im Erdenkleide Erfolg bei ihrem Schüler haben, bewirken sie oftmals folgendes:

    Durch die Kraft der Gedanken senden sie jeweils einen Strahl auf das sechste und vierte Bewusstseins-Zentrum (= Chakra), auf die beiden stark aktiven Bewusstseinsbereiche, die den geistigen Kreislauf im Menschen fördern und beschleunigen. Diese Energiezufuhr, die von außen über Telepathie gegeben wird, regt den geistigen Kreislauf an. Dadurch kommen sämtliche Bewusstseins-Zentren und auch der physische Leib für kurze Zeit in erhöhte Schwingung. Solange diese magische Einstrahlung anhält, ist es sodann dem eventuell Meditierenden, der in Verbindung mit seinem Meister steht, möglich, einige geistige Bilder zu schauen oder die Gedanken des Meisters aufzunehmen.

 Diese Bilder sind jedoch nicht von Gott gegeben, sondern sie wurden von einem Meister ausgelöst, um seinen Schüler an sich zu fesseln. Das gehört zur schwarzen Magie und ist Beeinflussung des freien Willens. Außerdem ist es ein gesetzwidriger Eingriff in den geistigen Kreislauf.

    Labile Menschen können durch solche Zuwiderhandlungen eines derartigen Meisters geistige Störungen erlangen oder körperliche Schäden erhalten. Der geistige Kreislauf ist das Gesetz des Geistes. Er darf gesetzmäßig nur von dem Menschen selbst angeregt werden, der die Gesetze Gottes erfüllt. Dann geschieht die erhöhte Aktivität dieses geistigen Kreislaufs über den Wesenskern der Seele. Das ist gesetzmäßig und trägt zur wahren geistigen Entwicklung und zur Gesundung der Seele und des Leibes bei. Alles andere ist gesetzwidrig und birgt mannigfache Gefahren.

    Eine große Zahl östlicher Lehrer, sowohl der verkörperten als auch der entkörperten, nimmt keine Rücksicht auf den seelischen und physischen Zustand des einzelnen. Er ist ihnen meistens weder fühl- noch schaubar, weil ihre Wahrnehmungsfähigkeit für die feinen Seelenschwingungen ihres Nächsten nicht immer ausreicht.

    Die verkörperten Lehrer, die durch Telepathie getrieben sind, lehren, ohne tiefer auf den einzelnen eingehen zu können. Sie fragen nicht, ob er gemäß seinem Bewusstsein in der Lage ist, die von ihnen gegebenen Techniken und Meditationen seelisch und auch physisch zu bewältigen. Sie lehren, wozu sie gedrängt werden.

 Alle, die sich schutzlos niederen Lehrern ausliefern, die mit ihrem religiösen Glauben und ihrem Wissen Geschäfte machen, stehen nicht absolut unter der Obhut des Geistes. Denn jene, die nur ihr Wissen verkaufen wollen, weisen nicht auf die Gefahr hin, in der ein Mensch schwebt, der die Kraft des Geistes, die Ätherkräfte, ohne ein gesetzmäßiges Leben anregt.

    Selten erklären die sogenannten Meister ihren Anhängern, dass der Mensch, der Empfänger, Schaden leidet, wenn er sich auf mehrere Sender ausrichtet. Viele dieser östlichen Meister sind bestrebt, ihre Lehren um jeden Preis in den Westen zu tragen. Obwohl sie das Gesetz von Ursache und Wirkung kennen, bedenken sie nicht, dass der Schaden, den sie dem Nächsten durch falsche Belehrungen und Methoden zufügen, auch für sie eine Seelenbelastung bedeutet. Aber auch der Betroffene, der eventuell durch eigenes falsches Verhalten an Seele und Leib Schaden nahm, belastet sich, da er nicht gemäß den Geboten geprüft hat. Wer glaubt, diese übergehen zu können, indem er angebotene Techniken oder Meditationen ausübt, die keine eigenen Anstrengungen zur Verwirklichung der ewigen Gesetze verlangen, verstößt gegen sie und belastet seine Seele.

    Viele Menschen fallen durch die Gewissenlosigkeit solcher Lehrer durch ihre eigene Leichtgläubigkeit und durch die Annahme, einen bequemen Weg gefunden zu haben, um Gott näher zu kommen, in die Hände dunkler Mächte, in die schwarze Magie. Gelangen sie dabei in den Einflussbereich solcher niederer Wegen, so wird ihnen viel Geistkraft entzogen. Die sich darauf einstellende Willensschwäche macht sie zum Spielball derer, die die Menschheit verunsichern. O erkennt, Meine Kinder: Allein schon durch das Aneignen von Wissen aus Büchern, die nicht auf die Befolgung der Gesetzmäßigkeiten Gottes hinweisen, kann ein labiler Mensch seine Antenne auf Sendebereiche ausrichten, die ihn, zuerst unmerklich, später dann merklich beeinflussen. Will sich sodann derjenige dem Einfluss dunkler Mächte entziehen, so ist er oftmals zu schwach, die dafür notwendigen Willenskräfte aufzubringen, weil ihm die niederen Mächte die Lebens- und Willenskraft entzogen haben.

 Ich wiederhole: Wer durch Telepathie empfängt ohne Führung und Zulassung des Gottesgeistes, der kann sicher sein, dass ihm kein reines Wissen übermittelt wird.

     Wer nicht auf dem Pfad der Läuterung, Selbstlosigkeit, Demut und Nächstenliebe wandelt und noch immer unter dem Zwang seiner menschlichen Individualität steht, dessen Gehirnzellen sind nicht gereinigt. Sie vermischen ihr Wissen mit dem, was eingespiegelt wird. Denn das im ungereinigten Empfänger, im Gehirn, vorhandene angelesene Gut und die menschlichen Vorstellungen werden durch telepathische Einflüsse angeregt. Beide vermischen sich mit den telepathisch vermittelten Botschaften und werden sodann durch weitere telepathische Impulse, die vom Sender ausgehen, in die Welt weiter gegeben. Auf diese Weise gelangen Unwahrheiten und starke Gegensätzlichkeiten in diese Welt.

    Wer in der wahren Schule des Geistes Gottes sein Leben erkennt, seinen ‚Menschen’ läutert und seine Seele reinigt, der wird sensitiv für das Wahre. Er wird nicht der Spielball von unreinen Wesen und Meistern, die jetzt durch die erhöhte Einstrahlung der Urkraft ihre Vorstellungen und Welten schwanken und schwinden sehen.“

    „Auch die Seelen in den verschiedenen Astralwelten senden ihre Empfindungen und Gedanken in diese Welt der äußeren Erscheinungen. Zum Beispiel stehen dort die Seelen ehemaliger Kirchenchristen mit Ihresgleichen in Verbindung. Sie wirken gemeinsam auf konfessionell gebundene Menschen ein, die sich in ihrem Denken und Leben in ihrem Schwingungsbereich befinden. Deshalb vermögen diese Kirchengläubigen nicht, die freie Lehre des Geistes anzunehmen. Diejenigen Meiner Kinder, die unter einem solchen Zwang stehen, werden nicht ohne größere Schicksalsschläge und Ereignisse von ihrer Gebundenheit an den Buchstaben der Bibel und dem Kirchenglauben ablassen. Infolge dieser Beeinflussung haften sie hartnäckig, ohne die geringste Einsicht, an der dogmatischen Lehre. Sie sind es auch, die so manchen, der sich auf dem freien Weg zu Gott machen wollte, beeinflussen und durch Drohungen und Verängstigungen davon abhalten.“

     „Entscheide dich, o Mensch, entweder für die kirchlichen Autoritäten und ihre Konfessionen, für die östlichen Meister und ihre Lehren – oder für Mich, den CHRISTUS, der in JESUS die wahre Heilslehre verkündete, verwirklichte, und der seit seiner Opfertat, dem ‚VOLLBRACHT’, der einzig wahre Meister ist, der auch dir die Unendlichkeit, die Allheit, erschließen kann. Wer Mir nachfolgen möchte, um in das Reich Gottes eingehen zu können, der entscheide sich: Für oder gegen Mich. Seitenpfade gibt es zum Reiche Gottes nicht. Gott ist die Absolutheit. Wer Mir nachfolgen will, der muss sich entscheiden!“

„Intellektuelles Wissen ist nicht genug.

Nur mit einem verstehenden Herzen könnt ihr den Vater erkennen!“

(Aus den vierzehn Reden Jesu Christi in Johannesburg, im Frühjahr 1948)

„Habe Ich euch nicht vor 2000 Jahren durch Meinen Jünger prophezeit, dass es kurz vor Meiner Wiederkunft heißen wird: ‚Hier ist Christus, dort ist Christus!’ Geht nicht hin, sucht Mich nicht im Äußeren, sucht Mich im Herzen – das steht nicht in der Schrift, weil es gestrichen wurde. Dort ist der Ort, wo die Meiner Kinder, die gegen Mich sind, nicht eindringen können. Dort ist der Tempel, und dieser innere Tempel strahlt nach außen und bildet einen geistigen Tempel aus Licht.“ – (R.T.)
 

    „Es gibt suchende Seelen, die ihren spezifischen Weg in diesem Leben noch nicht gefunden haben. Sie werden einen spirituellen Pfad nach dem anderen ausprobieren und ihn ein Stück weit gehen, bis sie erkennen, dass es nicht der ihre ist, und einen anderen Weg einschlagen. Sie werden dies so lange tun, bis sie den richtigen gefunden haben. Sie werden den richtigen finden, wenn sie nur eifrig suchen und ihre Suche nie aufgeben. Wenn du den für dich richtigen Weg gefunden hast, dann geh’ ständig vorwärts und vergeude keine Zeit damit, dich umzusehen oder an jenen Seelen herumzumäkeln, die immer noch suchen.“ - (Gottesworte aus Schottland) -

Quellenangabe: Liebe-Licht-Kreis Nürnberg, Bonhoefferstraße 19, 90473 Nürnberg - Dr. Winfried H. Rosowsky
http://www.liebe-licht-kreis-nuernberg.de/