Aliens in den USA - Phil Schneider als Zeuge!
Mitte der neunziger Jahre trat in den USA ein Geologe und Architekt an die Öffentlichkeit, weil er entdeckte, daß er krebskrank war, und deshalb das weitere Schweigen nicht mehr aushielt: Phil Schneider, der langjährige Architekt beim Bau von vielen der besagten Untergrundbasen. Und was erzählte er? Genau das, was alle anderen Zeugen und Insider auch schon gesagt haben!
Wenige Monate nach seinem Auftreten wurde er tot aufgefunden. Die offizielle Darstellung lautete »Selbstmord«. Phil Schneiders wenige Vorträge, die er halten konnte, sind mittlerweile über das Internet verbreitet worden. Da er im deutschsprachigen Raum noch weitgehend unbekannt ist, soll hier einer seiner Vorträge aus dem Mai 1995 in großen Ausschnitten wiedergegeben werden:
»Aufgrund der horrenden Struktur unserer Regierung fühle ich geradezu in Gefahr, wenn ich nicht über diese Themen sprechen würde. Wie lange es mir möglich sein wird, dies zu tun, muß sich jeder selbst fragen. Mein Vortrag wird vier Hauptthemen behandeln. Jedes dieser Themen hat einen Bezug zu Ihnen, meine Damen und Herren, egal, ob Sie Patrioten sind oder nicht. ...
Zuerst möchte ich Ihnen kurz erzählen, wer ich bin. Ich absolvierte eine Ingenieur-Schule. Die Hälfte meiner Ausbildung bezog sich auf dieses Gebiet, und ich erwarb mir einen guten Ruf als geologischer Ingenieur und auch als Architekt für Anwendungen im Bereich des Militärs und der Luftfahrt. Ich half, zwei der wichtigsten unterirdischen Anlagen der USA zu bauen, die auch in Bezug auf die Neue Weltordnung von Bedeutung sind. Hier spreche ich vor allem von der unterirdischen Basis in Dulce, New Mexico. ...
Ich liebe das Land, in dem ich lebe, mehr als mein eigenes Leben. Wenn dem nicht so wäre, würde ich heute nicht vor Ihnen stehen und mein Leben riskieren. Der erste Teil meines Vortrages geht über die tiefen unterirdischen Militäranlagen und das Black Budget. Dieses schwarze Budget ist ein geheimer Trichter, durch den gegenwärtig rund 1,25 Billionen Dollar pro Jahr ($1.25 trillion per year) abgesaugt werden. So viel, wenn nicht noch mehr, wird in verschiedenste schwarze Programme hineingesteckt, unter anderem auch in diese tiefen unterirdischen Anlagen. Heute gibt es in den Vereinigten Staaten 129 solcher unterirdischer Anlagen.
Um diese Basen zu errichten, haben sie seit den frühen vierziger Jahren ununterbrochen gearbeitet, Tag und Nacht. Einige von ihnen waren sogar schon früher gebaut worden. Diese Basen sind praktisch gesehen richtige Untergrundstädte, die durch Hochgeschwindigkeitsmagnet-Levitonzüge verbunden sind, die eine Geschwindigkeit von bis zu zwei Mach erreichen können. Es sind bereits mehrere Bücher hierüber veröffentlicht worden. ...
Die durchschnittliche Tiefe dieser Anlagen ist mehr als eine Meile! Sie haben Laserbohrmaschinen, mit denen sie bis zu sieben Meilen pro Tag bohren können. Diese schwarzen Projekte übergehen die Autorität des Kongresses, was, wie wir alle wissen, illegal ist. Die Neue Weltordnung ist von diesen unterirdischen Anlagen abhängig. Wenn ich damals, als ich daran mitarbeitete, gewußt hätte, daß ich hier die Errichtung der Neuen Weltordnung unterstütze, hätte ich nicht mitgemacht. Aber man hat mich mehr oder weniger ständig angelogen. ...
Im Jahr 1954 kam es unter der Eisenhower-Administration zu einem Abkommen mit außerirdischen Wesen. Damit setzten sie sich einfach über die Verfassung der Vereinigten Staaten hinweg. Es handelte sich hier, in einfachen Worten, um eine Übereinkunft, daß die besagten Aliens sich ein paar Kühe nehmen durften und daß sie auch ihre Implantat-Techniken an einigen Menschen erproben durften, aber sie mußten detaillierte Angaben über die betroffenen Menschen abgeben. Langsam veränderten die Aliens den Handel, bis sie sich entschieden, sich gar nicht mehr daran zu halten. Im Jahr 1979 war dies eine offensichtliche Tatsache, und so kam es ziemlich durch Zufall zum Feuergefecht mit diesen Aliens in Dulce. ...
Später fanden wir heraus, daß diese Wesen bereits seit langer Zeit, vielleicht schon seit einer Million Jahre, auf unserem Planeten leben [in den unterirdischen Höhlen]. Das könnte vieles erklären hinsichtlich der Theorien, die heute über die außerirdischen Besucher in der Vergangenheit existieren.
Wie dem auch sei, auf jeden Fall wurde ich von einer ihrer Waffen in meiner Brust getroffen. Ihre Waffe war eine Art Schachtel, die sie auf sich trugen, und damit schossen sie auf mich und verpaßten mir eine unangenehme Dosis von Kobaltstrahlung. Ich bekam Krebs davon.
Mein Interesse an der UFO-Technologie erwachte erst, als ich begann, in der Area 51, nördlich von Las Vegas, zu arbeiten. Nachdem ich etwa zwei Jahre gebraucht hatte, um mich vom 79er-Vorfall zu erholen, ging ich wieder zurück auf die Baustellen und arbeitete für Morrison and Knudson, EG & G und für andere Kompanien. Auf der Area 51 arbeiten sie mit allen Arten von merkwürdigen Flugobjekten. Wie viele von Ihnen kennen Bob Lazar? Er war ein Physiker, der dort in der Area 51 angestellt war, um bei einem dieser Objekte das Antriebssystem zu entschlüsseln.
Auch heute noch gehen 68% der Militärgelder direkt oder indirekt in das Black Budget. Das Star War-Programm ist weitgehend von der Stealth-Waffentechnologie abhängig. Nebenbei muß festgestellt werden, daß nichts von dieser Stealth-Technologie zustandegekommen wäre, wenn wir nicht abgestürzte Alien-Scheiben gehabt hätten. Nichts, aber auch gar nichts. Einige von Ihnen fragen sich vielleicht, wofür die Space Shuttles ›rumshuttlen‹. Im Weltraum draußen werden spezielle Metall-Legierungen hergestellt, da sie nicht auf der Erdoberfläche hergestellt werden können, denn für ihre Herstellung braucht man praktisch das vollkommene Vakuum des Weltalls. Uns wird nichts gesagt, was auch nur nahe an die Wahrheit herankommen würde. Ich glaube, daß die Regierungshintermänner uns mit Haut und Haar verkauft haben.
Bis vor ein paar Wochen war ich noch bei der Regierung angestellt und hatte eine Ryolite-38-Zulassung, eine der höchsten in der ganzen Welt. Ich habe den Eindruck, daß das ganze Star War-Programm einzig und allein dafür eingerichtet wurde, um als Puffer gegen einen Alien-Angriff zu dienen. Es hat nichts mit dem ›kalten Krieg‹ zu tun, der sowieso nur eine Farce war, um vom Volk Geld abzweigen zu können – wofür wohl? Die ganze Lüge war geplant und funktioniert seit mindestens fünfundsiebzig Jahren.«
Ronald Reagans berühmte und sonderbare Rede über eine »fiktive ausserirdische Bedrohung« vor der UN-Vollversammlung im September 1982:
"Plötzlich wären wir und diese Welt einer Bedrohung ausgesetzt, durch eine andere Spezies, von einem anderen Planten aus den weiten des Universums. Wir würden alle unsere Unterschiede zwischen den Ländern der Erde vergessen. ... Ich denke wir können nicht darauf warten, dass eine ausserirdische Rasse zu uns kommt und uns bedroht. Vielleicht brauchen wir einen universelle Bedrohung von Außerhalb ... Wie schnell würden unsere Unterschiede weltweit verschwinden, wenn wir uns plötzlich einer ausserirdischen Bedrohung stellen müssten.«
P. Schneider weiter:
»Verdienen wir Menschen auf diesem Planeten so etwas? Nein, aber dennoch machen wir nichts dagegen. Mit jedem Moment, den wir verschwenden, erweisen wir den anderen Menschen auf diesem Planeten einen schlechten Dienst. Ich habe einen tödlichen Krebs, den ich mir während meiner Arbeit für die Regierung zuzog. Ich lebe vielleicht noch sechs Monate, vielleicht nicht einmal mehr solange. Aber ich sage Ihnen eins: Wenn ich einfach weiterspreche, so wie jetzt, dann gibt mir Gott vielleicht das Leben, damit ich weitersprechen kann, bis mir der Kopf abfällt. Elf meiner besten Freunde sind in den vergangenen zweiundzwanzig Jahren ermordet worden. Acht dieser Morde wurden als ›Selbstmord‹ verkauft."