Die indianische Legende der Kristallschädel

 

Ganz zu Anfang gab es in unserer Galaxie zwölf Welten auf denen Menschen lebten.

Das sind Planeten, die sich um verschiedene Sonnen drehen, und die Ältesten aus dem Kosmos trafen sich auf dem vierten Planet vom Hundestern, dem Sirius.

Sie trafen sich um über den "Planet der Kinder", unsere Erde zu sprechen. "Planet der Kinder" genannt, weil unser Planet von allen auf denen es menschliches Leben gibt am wenigsten entwickelt ist.

So gehören wir also zu einer Familie von zwölf Planeten.

Auf all diesen Planeten wurde das gesamte Wissen das zur Verfügung stand kodiert in verschiedene Kristallschädel eingegeben.

Die Kiefer dieser Schädel sind beweglich, deshalb nannte man sie „Singende Schädel“, und jeder dieser Schädel steht für das Wissen eines bestimmten Planeten.

Am besten stellt man sich das wie moderne Computer vor die Unmengen von Informationen gespeichert haben, die man allerdings nur abrufen kann wenn man den Code hierfür kennt.

Die Ältesten brachten diese zwölf Schädel zur Erde, begannen hier mit ihnen zu arbeiten und lehrten so die Kinder von Mutter Erde.

Dies war ein sehr großes Geschenk, denn es war geschenktes Wissen, es war die Quelle aus der hier auf der Erde alle alten Hochkulturen hervorgingen. Dies war eine Zeit großen Fortschrittes.

So entstanden vier große Zivilisationen: Lemuria, Mu, Mieyhun und Atlantis. Auch wurde das Wissen der Kristallschädel genutzt um berühmte Geheimschulen zu gründen, die Schulen der alten Weisheit und der medizinischen Gesellschaften.

Um die Weitergabe des Wissens zu erleichtern, wurden auf der Erde noch viele weitere Schädel mit eingespeisten Informationen hergestellt, deren Kiefer aber nicht beweglich sind. Um sie von den originalen „Singenden Schädeln“ zu unterscheiden, nannte man sie „Sprechende Schädel“.

Zu der Zeit als Cortez in Amerika einfiel, befanden sich die originalen „Singenden Schädel“ in einer Pyramide in Teotihuacan – man nannte die zwölf Kristallschädel sowie den dreizehnten Schädel, der sich in der Mitte des Kristallschädelkreises befand und das Gesamtbewusstsein aller zwölf Planeten verkörperte, „Die Arche“.

Man sagt, dass der damalige Papst sehr an den Kristallschädeln interessiert war, und so wollten die Spanier sie natürlich in ihren Besitz bringen. Doch kurz bevor dies geschehen konnte, nahmen die Jaguarpriester und Adlerkrieger die Schädel und flohen mit ihnen. Einige der Kristallschädel gelangten so in das Gebiet der Mayas, andere tiefer hinein nach Südamerika und wieder andere wurden auf der ganzen Welt verstreut.

So wurden damals zum ersten Mal die Schädel voneinander getrennt, und die Legende besagt, dass sie erst wieder vereint würden, wenn die Menschen gelernt haben miteinander zu teilen, füreinander zu sorgen, sich gegenseitig zu lehren und zu heilen und in Frieden und Eintracht mit Mutter Erde zu leben. Erst dann wird die Menschheit in ihrer Gesamtheit erwachsen genug geworden sein, sich den anderen elf bewohnten Planeten in unserer Galaxie in Frieden anzuschließen.

Quelle:  Kukulkan Netzwerk www.kukulkan-events.de

  

Übermittlung eines Kristallschädels: https://www.box.com/s/13eutpyi3l3kqf4by1af

Der Mitchell-Hedges-Schädel:  http://www.science-explorer.de/maya.htm

Horus Media:  http://www.horusmedia.de/2000-kristall/kristall.php   

Die Kristallschädel der Weißen Büffelfrau:  http://www.erdenhueter-kristalle.de/html/weissebueffelfrau.htm