Wintersonnenwende 21.12. – Fest Christi Geburt 25.12.
In der längsten Nacht des Jahres, wenn die Sonne ihren Tiefpunkt erreicht, feierten schon die alten Germanen die Wintersonnenwende. Ab sofort werden die Tage wieder länger und die Natur erwacht langsam aus ihrem Winterschlaf. Doch welche Auswirkungen hat das auf die Gesundheit? Und wie feiert man das Ereignis?
Der astronomische Winter beginnt
Jedes Jahr am 21. Dezember erreicht die Sonne auf der Nordhalbkugel ihre geringste Höhe am Horizont – der kalendarische (astronomische) Winter beginnt. Genau umgekehrt verhält es sich auf der Südhalbkugel, wo nun Sommer herrscht. Zur Wintersonnenwende erreicht die Sonne bei ihrem Durchgang durch den lokalen Meridian ihren Tiefstand. Da der Großteil der Sonnenbahn sich unterhalb des Horizonts befindet, erleben wir nun die längste Nacht und den kürzesten Tag des Jahres. Am Nordpol geht die Sonne erst gar nicht auf.
Nach der Wintersonnenwende werden die Tage wieder länger, was der eigentliche Grund dafür ist, dass man das Datum seit Jahrtausenden feiert. Kultstätten wie Stonehenge zeugen davon, dass dieses Ereignis in der Wintersonnenwende bereits in der Jungsteinzeit erfasst wurde.
Auswirkungen auf die Gesundheit
An manchen Wintertagen ist es um halb neun Uhr morgens noch nicht richtig hell und nachmittags gegen vier geht die Sonne schon wieder unter. Nach der Wintersonnenwende werden die Tage zwar langsam wieder länger, doch der Körper befindet sich noch immer im Wintermodus, da er nach wie vor nur wenig Licht bekommt. Antriebslosigkeit und schlechte Laune sind die Folge. Um dem entgegenzuwirken, gilt es, so viel Zeit wie möglich im Freien zu verbringen – auch an grauen Wintertagen. Schließlich kann bei Tageslicht eine Lichtstärke von etwa 7.000 Lux getankt werden, während man bei Lampenlicht auf höchstens 500 Lux kommt.
Darüber hinaus ist das Schlafbedürfnis in der dunklen Jahreszeit höher als im Frühling oder im Sommer, und so fühlen sich viele müde und schlapp. Dem Körper mehr Schlaf zu gönnen, schafft Abhilfe.
Auch die Essensvorlieben ändern sich in jetzt im Winter: Im Sommer nimmt man mehr Proteine zu sich, im Winter steigt der Anteil der Kohlenhydrate in der Nahrung. Das Plätzchenbacken zu Weihnachten ist also nicht nur eine schöne Tradition, die Weihnachtskekse sind auch hervorragende Energielieferanten.
Am Tag der Wintersonnenwende feierten die heidnischen Germanen beim sogenannten Jul-Fest die Geburt der Sonne. Das Jul-Fest läutete in der Nacht des 21. Dezembers die zwölf Rauhnächte ein und war neben der Sonne auch den Seelen der Entschlafenen gewidmet. In dieser Zeit war es Brauch, brennende Radkreuze – als Symbole für die Sonne – an Hängen herunterrollen zu lassen. Auch die Wiedergeburt der Göttin des Lebens und des Lichts, Lucina, fällt in diese Zeit. Zu ihren Ehren entzündeten die alten Germanen Kerzen als Symbole für neues Leben.
Die Kelten sahen die Wintersonnenwende nicht nur als astronomisches Ereignis, sondern als Punkt der Lebenswende. Der 24. Dezember wurde zum Fastentag erkoren, weil sie glaubten, dass die kosmischen Auswirkungen der Sonne erst zwei Tage nach der längsten Nacht auf der Erde zu spüren sind.
Im Christentum wird die Wintersonnenwende "Weihnachten, auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ" genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag, auch Hochfest der Geburt des Herrn, dessen Feierlichkeiten am Vorabend, dem Heiligen Abend, beginnen. Er ist in vielen Staaten ein gesetzlicher Feiertag.
Die Geburt Christi geschah nach der Verlobung der heiligen Jungfrau Maria mit Josef, einem alten und gerechten Mann: er war schon achtzig Jahre alt.
Josef stammte aus königlichem Geschlecht, aus dem Hause der Könige David und Salomo. Aus erster Ehe hatte er vier Söhne – Jakobus, Simon, Judas und Joses – und zwei Töchter. Nachdem seine Frau Salome gestorben war, lebte Josef ziemlich lange als Witwer und verbrachte seine Tage makellos. Er war Zimmermann und ein sehr armer Mensch.
Die Jungfrau Maria wurde ihm anvertraut, damit er sich um sie kümmere und ihre Jungfräulichkeit bewahre. Ihre Ehe war also keine echte Ehe, sondern nur eine vermeintliche. Schon bald stellte sich heraus, dass Maria ein Kind vom Heiligen Geist in sich trug. Josef war Zeuge des makellosen Lebens der Jungfrau Maria und, obwohl er ihr Mann genannt wurde, war er nur ihr Beschützer. Der Herr wollte dem Teufel das Geheimnis der Geburt Seines Sohnes verbergen, und deshalb wurde die Heilige Jungfrau dem gerechten Josef zur Frau gegeben, damit der Feind nicht wisse, dass es ebendiese Jungfrau ist, über die der Prophet Jesaja gesagt hatte, dass sie den Erlöser gebären werde. Josef wusste am Anfang selbst nichts davon, dass Maria bald ein Kind gebären sollte. Nachdem Maria drei Monate bei Elisabet, ihrer Verwandten, gewesen war, wurde ihre Schwangerschaft offensichtlich, und Josef war sehr bestürzt und betrübt, als er davon erfuhr. Er dachte, dass Maria das Gelübde der Jungfräulichkeit gebrochen habe.
Er selbst war ein gerechter Mann, und wollte, dass das, was geschehen war, nicht überall bekannt wurde, und beschloss deshalb, Maria entweder heimlich fortzuschicken oder selbst zu gehen. Da aber erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte:
"Fürchte dich nicht, Josef, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen. Sie ist deine Frau, weil sie dir angetraut ist, aber auch Jungfrau, weil sie Gott ein Gelübde abgelegt hat. Fürchte dich nicht. Ihr Kind ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären, und du als Vater wirst ihm einen Namen geben, obwohl du nur sein vermeintlicher Vater bist. Du wirst das Kind Jesus nennen. Er ist der Erlöser und wird Sein Volk von seinen Sünden befreien. Als Josef erwachte, tat er alles so, wie es ihm der Engel gesagt hatte, und nahm Maria zu sich und diente ihr in Frömmigkeit und Furcht, weil er jetzt wusste, dass sie die Mutter des Erlösers sein wird. Vor der Geburt Christi und auch nach der Geburt wagte es der alte Mann nicht, Maria zu berühren, weil er sie so tief verehrte, wie ein Diener seine Herrin. Vor und nach der Geburt blieb Maria Jungfrau. So lehrt es die heilige Kirche, so sagen es einstimmig die Heiligen Väter.
In jener Zeit befahl der römische Kaiser Augustus, in allen Rom damals bekannten und unterstehenden Ländern eine Volkszählung durchzuführen. Augustus war der Neffe des Julius Caesar. Nachdem er alle Rivalen besiegt hatte, errang er die volle Macht und wurde zum einzigen Herrscher über das riesige Römische Reich.
Jetzt wollte er alle seine Untertanen zählen, darunter auch all jene, die in den Randgebieten und Provinzen lebten, deren eine Israel war. Alle mussten in die Stadt gehen, aus der sie stammten und sich dort bei den Volkszählern melden.
Josef lebte mit Maria in Galiläa in der Stadt Nazaret, aber sie stammten aus dem Geschlecht des Königs David, und mussten deshalb nach Betlehem gehen. Betlehem ist eine kleine Stadt unweit von Jerusalem, in südlicher Richtung. Es lag auf dem Weg nach Hebron, der Stadt der Priester, wo Maria unlängst bei ihrer Verwandten Elisabet und ihrem Mann, dem Priester Zacharias, den Eltern Johannes des Täufers, zu Gast gewesen war. Betlehem liegt etwa auf halbem Weg von Jerusalem nach Hebron. Von Nazaret bis nach Betlehem dauerte die Reise ungefähr drei Tage oder etwas länger. Der Vorfahre Josefs, der Prophet und Psalmensänger David, war in Betlehem geboren und hier auch zum König gesalbt worden. Östlich der Stadt befand sich der Brunnen Davids und ihm gegenüber eine Höhle in einem felsigen Berg, auf dem die Stadt Betlehem lag. Neben der Höhle war ein Feld, das Salome, einer Verwandten Marias und Josefs, gehörte. Als sich die heiligen Wanderer der Stadt näherten, kam die Zeit, da Maria gebären sollte. Josef suchte einen dafür geeigneten Ort, fand aber keinen. Auf Grund der Volkszählung waren sehr viele Menschen nach Betlehem gekommen. Die Herberge war überfüllt, und in allen Häusern waren Gäste untergebracht. Maria und Josef kehrten zu der Höhle zurück, da sie nirgends Platz gefunden hatten und der Tag zur Neige ging.
Diese Höhle war ein Ort, an dem man das Vieh für die Nacht unterstellte, und hier sollte der Erlöser der Welt geboren werden. Hier gebar die Jungfrau Maria, während sie zu Gott betete, in der Nacht schmerzlos unseren Herrn Jesus Christus. Niemand half ihr; es war auch nicht nötig. Maria wickelte den Neugeborenen selbst in Windeln:
" … und sogleich verzog sich die Wolke aus der Höhle, und es erschien ein gewaltiges Licht in der Höhle, so dass unsere Augen es nicht ertragen konnten. Und nach kurzer Zeit verschwand jenes Licht, bis das Kind zu sehen war; und es kam und nahm die Brust von seiner Mutter Maria." (Protoevangelium des Jakobus!)
Der Überlieferung nach erfolgte die Geburt Christi um Mitternacht von Samstag auf Sonntag. In der Welt geschahen während der Geburt Christi große Wunder. Zum Zeitpunkt der Geburt des Erlösers tat sich in der Höhle eine Quelle auf, die aus einem Stein sprudelte; weit davon entfernt, in Rom, entsprang eine Quelle wohlriechenden Öls und floss in den Fluss Tiber. Der heidnische Tempel, der Ewiger Tempel genannt wurde, stürzte ein, die Götzenbilder in ihm fielen zu Boden, und am Himmel erschienen drei Sonnen. In Spanien erschien in dieser Nacht eine Wolke, die in blendendem Licht erstrahlte, in Israel erblühten die Weingärten, obwohl es Winter war.
Besonders wunderbar war die Erscheinung der Engel, über die im Evangelium berichtet wird: Engel stiegen singend vom Himmel herab, und die Menschen konnten sie klar sehen. Es geschah so: Gegenüber der Höhle, in der Christus geboren wurde, war ein großer Turm, der Ader genannt wurde; in ihm lebten Hirten. Drei von ihnen schliefen in dieser Nacht nicht, sondern bewachten die Herde, und ihnen erschien in großem Glanz der Erzengel Gabriel, der in himmlischer Herrlichkeit erstrahlte. Als ihn die Hirten sahen, erschraken sie sehr. Aber Gabriel sprach zu ihnen: “Fürchtet euch nicht!” Er erzählte von der Freude, die mit der Geburt des Erlösers in die Welt gekommen war. Er sagte ihnen, wo sie das Kind finden konnten, das gewickelt in einer Krippe lag. In der Zeit, als Gabriel ihnen alles erzählte, hörte man plötzlich vom Himmel den Gesang vieler Engel, die Gott mit folgenden Worten priesen: “Ehre sei Gott in der Höhe, und Friede auf Erden, den Menschen ein Wohlgefallen.”
Nachdem sie sich beraten hatten, beschlossen die Hirten, zum Geburtsort des Kindes zu eilen und zu sehen, ob es wahr sei, was ihnen der Erzengel Gabriel erzählt hatte. Als sie dort angekommen waren, sahen sie alles so, wie es ihnen gesagt worden war: die Allreine Gottesmutter, den heiligen Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Die Hirten glaubten, dass Er Christus, der Herr und Erlöser, ist, den sie erwartet hatten und der nun endlich gekommen war, um die ganze Menschheit zu retten. Sie erzählten über die Erscheinung der Engel und verneigten sich vor dem Kind. Josef, Salome und alle, die zu der Höhle gekommen waren, wunderten sich über die Erzählung der Hirten. Maria aber hörte still zu und bewahrte diese Worte in ihrem Herzen. Etwas später kehrten die Hirten, Gott lobend und preisend, zu ihren Herden zurück.
Einige Monate vor der Geburt Christi war am Himmel ein seltsamer Stern erschienen (Anm: ein UFO?). Die östlichen Gelehrten und Philosophen bemerkten ihn und begannen zu rätseln, warum er erschienen war. Wie die Heiligen Väter berichteten, begann der Weihnachtsstern genau in dem Augenblick am Himmel zu leuchten, als der Erzengel Gabriel der Jungfrau Maria verkündete, dass sie den Erlöser der Welt gebären werde. Die Weisen wussten dies nicht, wunderten sich sehr über die Erscheinung des Sterns und fragten sich, was sie zu bedeuten habe. Drei von ihnen, einer aus Persien, der zweite aus Äthiopien und der dritte aus Arabien, wurden von Gott auf wundersame Weise belehrt, dass der neue Stern die Geburt des Messias, Christi, des Königs des Himmels und der Erde, anzeige. Und als nur noch wenig Zeit bis zur Geburt Christi verblieb, brachen die Weisen eilig auf und gingen dem Stern nach, jeder aus seinem Land. Unterwegs trafen sie zusammen, und nachdem sie erfahren hatten, dass sie dasselbe Ziel hatten, glaubten sie noch mehr an die Wahrheit dessen, was ihnen durch Gott geoffenbart worden war. Die Weisen erreichten Palästina und kamen schließlich am Tag der Geburt Christi in die Hauptstadt Judäas, Jerusalem. Die Nachricht darüber, dass in die Stadt Weise aus dem Osten gekommen seien, die noch dazu in ihren Ländern angesehene Menschen und Herrscher waren und nach dem neuen König fragten, wurde Herodes hinterbracht, der zu jener Zeit über das Land herrschte. Der König Herodes erschrak sehr. Er ließ Priester und besonders gesetzeskundige Schriftgelehrte zu sich kommen und fragte sie, wo der Messias geboren werden sollte.
Die Berater des Herodes antworteten: Es soll in Betlehem in Judäa geschehen. Darauf schickte Herodes nach den Weisen, empfing sie mit Ehren und fragte sie nach der Zeit der Erscheinung des Sterns; schließlich sprach er zu ihnen, wobei er seine böse Absicht verheimlichte: “Geht, macht den neugeborenen König ausfindig. Wenn ihr ihn gefunden habt, sagt es mir, damit auch ich kommen und ihn verehren kann.”
Als die Weisen Jerusalem verlassen hatten, erschien ihnen sogleich wieder der wegweisende Stern. Sie freuten sich sehr und folgten ihm. Dieser Stern war ungewöhnlich, weil er der Erde sehr nahe gekommen war, und schließlich blieb er über der Höhle stehen, wo das Kind war. Als die östlichen Weisen und Herrscher die armselige Umgebung sahen, verstanden sie, dass das Reich des Neugeborenen nicht in Pracht und herrlichen Gemächern bestehe, sondern in Armut, Demut und Verachtung der weltlichen Ehren. Die heidnischen Weisen verloren jedoch den Glauben nicht, der sie hierher geführt hatte, selbst als sie ein für sie so unerwartetes Bild erblickten. Im Gegenteil, ohne jede Verwirrung und ohne Murren betraten sie den Viehstall. Sie gingen sofort zur Krippe, fielen auf die Erde nieder und beteten das Kind an. Sie verneigten sich vor ihm nicht nur als König, sondern auch als Gott.
Die Weisen hatten Gaben mitgebracht: einer Gold, der andere Weihrauch, der dritte ein wohlriechendes Öl (Myrrhe). Das Gold wurde Christus als König dargebracht, der Weihrauch Christus als Gott und die Myrrhe Christus als Menschen, weil man mit Myrrhe den Leichnam der Toten einbalsamierte.
Als die Weisen Betlehem verlassen hatten, erschien ein Engel des Herrn Josef im Traum und sagte ihm, dass er mit dem neugeborenen Kind Jesus Christus und mit Seiner Mutter, der Allreinen Jungfrau Maria, nach Ägypten fliehen und dort so lange bleiben solle, bis ihm der Engel befehlen werde zurückzukehren. Herodes trachte nach dem Leben des Kindes. Josef erwachte, stand sogleich auf, nahm das Kind und Seine Mutter und brach noch in der Nacht nach Ägypten auf.
Es begleitete sie der älteste Sohn Josefs, Jakobus, der später Bruder des Herrn genannt wurde. Er half unterwegs dem betagten Josef und Maria mit dem Kind.
Es ist nicht bekannt, wie lange Zeit der Herr in Ägypten verbrachte. Einige sagen, es seien zwei Jahre gewesen, andere meinen fünf Jahre, wieder andere nennen die Zahl sieben. Eines ist aber sicher: Die Heilige Familie lebte dort, bis Herodes starb. Nach seinem Tod erschien der Engel des Herrn Josef wieder im Traum und befahl ihm, in seine Heimat zurückzukehren.
Zuerst wollte Josef nach Judäa gehen, aber als er erfuhr, dass dort an Stelle des Herodes sein Sohn Archelaus regierte, überlegte er es sich anders. Archelaus war der grausamste der drei Söhne des Herodes. Er begann seine Herrschaft damit, dass er dreitausend Menschen töten ließ, viele ließ er an Festen mitten im Tempel martern, und er war deshalb bei seinem Volk verhasst.
Die Söhne des Herodes hatten das Reich in vier Teile geteilt. In Galiläa herrschte Herodes Antipas, der sanfter als sein Bruder Archelaus war, und deshalb beschloss Josef, nach Galiläa zu ziehen. Ebendas hatte der Engel gesagt, als er Josef abermals erschien. Die Heilige Familie zog in das Haus, wo sie auch früher gewohnt hatte.
Die Gottesdienste des Weihnachtsfestes sind feierlich und erhaben. Viele Gesänge sind speziell für dieses Fest geschrieben worden. Die Farbe der liturgischen Kleidung ist Gold.