Das Sonnenwunder von Fatima!

Für 12 Uhr war das Wunder angesagt. Blick auf die Uhr: Es ist genau 12 Uhr mitteleuropäischer Zeit - entsprechend 13.30 Uhr kriegsbedingter Sommerzeit in Portugal. Die düsteren Kumuluswolken werden auseinander gerissen. Man meint, darüber den blauen Himmel zu sehen, das ist aber eine Lufttäuschung. Statt der planetarischen Sonne sieht man auf eine Scheibe, die von manchen Beobachtern als golden, von anderen als silbern, wieder von anderen als lachsrot oder wechselnd gesehen wird. Das Verblüffende allerdings ist nicht die Scheibe, sondern ein schnell wachsender kreisrunder Lichtteppich von etwa 30 Winkelgrad Durchmesser, der in zehntausendfacher Helligkeit die Menschenmenge beleuchtet, ohne ihre Augen zu blenden, und die Beobachter in ein diffuses Licht hüllt, das unklare Halb­schatten, nirgends aber Schlagschatten wirft. 

Die Scheibe beginnt zu rotieren

In diesem himmlischen Lichtmeer beginnt die Scheibe zu rotieren, steigert ihren Drehimpuls, wirft farbige Lichtbündel aus und verzaubert manchen Beobachter. Glücksgefühle, wie man sie bei einem Feuerwerk empfindet, jedoch in Fatima intensiver und phantasievoller. Das dauert etwa 2 Minuten. Nach einer Pause von vielleicht einer Minute beginnt ein neuer Akt, in dem eine spielende Bewegung der sich verfärbenden Scheibe das ganze Stück noch lebendiger erscheinen lässt. Der Standort der Gold- bzw. Silberscheibe unter dem sehr hellen, weit gespannten Leuchtfeld des Himmels wechselt.

Die Scheibe hüpft oder springt im Dreieck, die Leichtigkeit eines Volkstanzes im entsprechenden Rhythmus imitierend: ein schwingendes Hin und Her. Die Scheibe beruhigt sich. Eine etwa 60 Sekunden dauernde Pause eröffnet den dritten Akt des Spiels irdischer Elemente. Die Scheibe, einer Blitzbahn ähnlich, aber langsamer, nähert sich der Erde, nämlich zu der Zuschauermenge in einer wachsenden Vergrößerung, um sich rechtzeitig in Zickzackbewegungen tänzelnd zurückzuziehen, und zwar jetzt in Richtung auf die wirkliche, also planetarische Sonne, die unsere Goldscheibe in sich aufnimmt und erst jetzt durch die hohe gleichmäßig Wolkendecke bricht.

Das Drama der Elemente unserer Erde ist zu Ende: Wasser, Feuer, Erde und Luft haben sich in schöner Ordnung vorgestellt, begleitet von  einer Hitzewelle am Schluss, die jedes durchnässte Kleidungsstück trocknet und das Wasser der vielen tausend Pfützen und Tümpel verdampfen lässt. Die Hitzewelle wird von den einen als sehr angenehm empfunden und von anderen gar nicht bemerkt.  

Viele Menschen zeigen sich tief erschüttert, beten laut, bitten Gott um die Verzeihung ihrer Sünden. Das sind aber, so meine ich, sekundäre Reaktionen. Der großartige Tanz der Elemente war gerade keine Bedrohung, sondern ein Reiz zur Freude über unsere Erdenwelt. Die geistvolle Schönheit der drei ineinander geschachtelten Szenen war an Menschen gerichtet und entsprach der Sinnesphysiologie unserer Körper. Kein Tier hätte damit etwas anfangen können. Die Adressaten sind die 70.000 Leute, ebenso wir und das heißt: Seit 1917 sind alle Menschen aller Zeiten die Adressaten!    

Die damals dokumentierten Wunderheilungen führten dazu, dass zwei der Hirtenkinder nun von Papst Franziskus heilig gesprochen wurden. Der Ort des Geschehens – Fátima – ist inzwischen zum wichtigsten Wallfahrtsort Portugals avanciert. Jedes Jahr pilgern Millionen Gläubige dorthin – an jenen Ort, an dem einst die heilige Jungfrau Maria erschien. Dies zumindest ist die offizielle Version der Kirche.

 

http://www.kath-zdw.ch/maria/fatima.html

 

Was geschah wirklich in Fátima?

Was kaum einer weiß: Die drei Geheimnisse schrieb Lucia dos Santos erst viele Jahre später nieder, als sie von Jesuiten-Priestern in einem Kloster unterrichtet wurde. Doch es existieren Geheimdokumente aus der Zeit unmittelbar nach den Erscheinungen, die die Kirche offenbar bis zum heutigen Tage in einem Sanktuarium in Fátima zurückhält. Der portugiesischen Historikerin Fina D’Armada gelang es unter einem Vorwand und strengen Sicherheitsbedingungen, Einsicht in diese Geheimpapiere zu nehmen. Was sie darin erfuhr, rückt die Erscheinung von Fátima eher in Richtung einer Nahbegegnung der Dritten Art. Gemeinsam mit dem angesehenen Historiker Dr. Joaquim Fernandes von der Universität Fernando Pessoa in Porto fasste Fina D’Armada ihre Erkenntnise in einer Trilogie zusammen, die auf Englisch erhältlich ist (Heavenly Lights: The Apparitions of Fatima and the UFO Phenomenon)

Starke Hinweise auf einen Kontakt mit fremden Wesen

In ihrer akribischen Analyse der Zeugenberichte und geheimen Untersuchungsakten der Kirche legen die beiden Historiker dar, warum der Vorfall in Fátima nichts mit einer Marienerscheinung zu tun hatte. Doch ihre Schlussfolgerungen deuten auf ein nicht weniger spektakuläres Ereignis hin:

Eine Reihe von Nahbegegnungen mit außerirdischen Wesen. Zahlreiche Indizien sprechen dafür: Die Zeugenbeschreibung des Wesens selbst, Berichte über Zeitverlust bei den Zeugen und nicht zuletzt auch das Vorhandensein eines „Transportmittels“, das die Muttergottes bestiegen hätte.

Über den Referenten: Francisco Mourão Corrêa ist Gründer und Leiter des eingetragenen Vereins Exopolitik Portugal und Mitarbeiter von Dr. Joaquim Fernandes an der Universität Fernando Pessoa. Er ist ein profunder Kenner der UFO-Vorfälle in seinem Land und wirkte bereits an mehreren TV-Dokumentationen für Sender wie National Geographic und History Channel mit. Auch war er an einer Produktion des History Channel über die Vorfälle von Fátima beteiligt, die jedoch nie ausgestrahlt wurde – angeblich aus Respekt vor den religiösen Gefühlen der Zuschauer. Die ganze Story erklärt Francisco in seinem Vortrag. Diesen gibt es jetzt auf Deutsch und im englischen Original exklusiv auf ExoMagazin.tv!

Film: Das Rätsel von Fátima: Marienerscheinung oder Alien-Kontakt? (Deutsch)

 

Giorgio Bongiovanni hatte im Alter von 13 Jahren sein erstes UFO-Erlebnis und fand dadurch zu Eugenio Siragusa, der sein “spiritueller Vater” werden sollte.

1989 hatte er in Porto Sant Elpidio eine Marienerscheinung, pilgerte daraufhin nach Fatima, wo ihm die Gottesmutter wieder erschien und offenbarte, daß er die Reinkarnation des Seherkindes Francisco von Fatima ist:

"… er fiel in Trance, in Ekstase, sah vor sich die himmlische Dame, die, wie damals (1989 in Porto Sant Elpidio), über einem Ast schwebte. (…) Rechts über ihr schwebte eine quecksilberfarbenen Kugel.

(…) Dann verschwand sie, als würde ihr Bild von der quecksilberfarbenen Kugel neben ihr aufgesaugt (Anm.: das holgrafische Bild verschwand wieder! Ein Hologramm ist eine dreidimensionale Aufnahme eines Gegenstandes, die bei der Holografie entsteht => Technik zur Speicherung und Wiedergabe von dreidimensionalen Bildern, die (in zwei zeitlich voneinander getrennten Schritten) durch das zusammenhängende Licht von Laserstrahlen erzeugt werden.)

Es sei seine Bestimmung, der Welt das vom Vatikan vertuschte dritte Geheimnis zu enthüllen, das von der bevorstehenden Apokalypse und der Anwesenheit Außerirdischer sprach. Als Zeichen seines Auftrags erhielt er die Stigmata, die Wundmale Christi, die täglich bluten und die Mediziner vor ein Rätsel stellen. Er reiste um die Welt, um seine Botschaft zu verkünden. Zudem sammelt er auf der ganzen Welt Beweise für die Wahrheit der Marienbotschaft von der Existenz Außerirdischer.

aus: "Ufos: - Die Kontakte" von Michael Hesemann (Seite 139-140)

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eine UFO-Sonne - wie in Fatima:  Erscheinung des Jesuskindes in Prager Gestalt in Sievernich

Es sollte aber noch weitergehen. Um ca. 15:05 Uhr, in der Barmherzigkeitsstunde des Herrn nach Schwester Faustina, fütterte ich draußen die Pferde. Im Holzhaus setzte ich neues Futter an. Plötzlich wurde das Innere des Holzhauses so intensiv von Licht erfüllt. Es wurde ganz hell. In dem Moment wurde mir klar, dass dies die Grenzen des Normalen sprengte; denn so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Der Tag war bedeckt und trübe. Ich sah nun zur Türe und durch die Türe nach draußen. Der Himmel riss immer weiter auf und die Sonne rotierte und kam vom Himmel herunter auf die von mir zehn Meter entfernte Mauer hinab, blieb dort rotierend über der Mauer stehen und warf sehr viel Licht ab. Ich konnte mich gar nicht bewegen. Die Futterschaufel fiel mir aus der Hand und mit ihr das Futter.

Ich war so erstaunt und überrascht. Ich habe damit nicht gerechnet. Nun hob ich meine Arme nach oben, dankte dem Ewigen Vater im Himmel, Jesus Christus, Gottes Sohn, und der Heiligsten Dreifaltigkeit in alle Ewigkeit. Mehr konnte ich  nicht tun. Dies dauerte ca. eine Minute an. Dann verschwand alles auf einmal. (…)  eine 2. Begegnung mit Jesus:

"Ich sehe drei Lichtkugeln in den Raum hineinschweben, eine große und zwei kleinere Kugeln. Die große Kugel in der Mitte öffnet sich. Es strahlt ein wunderschönes helles Licht aus dieser Kugel heraus.

Das Jesuskind tritt aus diesem Licht hervor. Es trägt eine große goldene Krone, ein lilafarbenes Gewand. Es ist mit goldenen Lilienranken bestickt. 

Es öffnen sich nun beide kleineren Kugeln, eine rechts und eine links von Ihm. Daraus gehen je ein Engel hervor, mit je einem weißen strahlendem Gewand bekleidet. Sie knien sich vor dem Himmelskönig nieder."

"Ein pulsierendes Licht kam vom Himmel auf uns zu. In dem Licht war eine goldene Kugel. Diese wurde begleitet von zwei kleineren strahlenden Lichtern, jeweils ein Licht links und ein Licht rechts. Je näher diese Lichter und die Kugel kamen, umso größer wurden sie. Die goldene Kugel öffnete sich und das Jesuskind trat aus dem Licht hervor."

"Ich sehe eine goldene Lichtkugel am Himmel über uns. Die Lichtkugel öffnet sich und das Licht strahlt aus dieser Lichtkugel zu uns. Der Heilige Erzengel Michael kommt aus dieser Lichtkugel mit Schild und Schwert ganz in weiß gekleidet zu uns. Auf Seinem Schild steht „Quis ut Deus“. St. Michael trägt eine große goldene Krone mit einem Kreuz oben auf Seiner Krone und spricht."

 https://www.maria-die-makellose.de/

https://kath-zdw.ch/maria/sievernich.botschaften.prager.jesukind.html