Die Reise des jungen Martin in einem UFO
Alien-Kontakt auf der Insel Rügen?
Es ist das Jahr 1957. Auf der Insel Rügen im äußersten Zipfel der noch jungen DDR absolviert Martin Wiesengrün eine Lehre im väterlichen Betrieb. Wiesengrün, damals 15 Jahre alt, verbringt viel Zeit in der Natur, hütet Kühe, wandert an der Kreideküste entlang. Eines Nachts ereilt ihn ein seltsamer Traum: Fremde Wesen kündigen einen Kontakt mit ihm an. Als sich der Teenager nachts auf den Weg in den Wald macht, ahnt er noch nicht, dass er die Erde für 72 Stunden verlassen und von einer Föderation verschiedener außerirdischer Rassen über die Natur des Universums, Technologien der Zukunft und die Geschichte der Menschheit unterrichtet werden wird…
Was ist dran an dieser Geschichte? Im Exklusiv-Interview mit Robert Fleischer schildert Wiesengrün erstmals ausführlich die Begebenheiten seiner Reise und die Erkenntnisse, die ihm die Außerirdischen vermittelt haben wollen.
Buch: "Mein UFO-Erlebnis auf Rügen" v. Martin Wiesengrün (Ventla Verlag)
Berichte von sogenannten UFO-Entführungen gibt es zuhauf. Oftmals ist von Experimenten die Rede, die mit den „Kontaktlern" gemacht wurden, doch manchmal verfügen diese Menschen nach ihrer Erfahrung auch über detaillierte Informationen über unseren Kosmos, außerirdische Intelligenzen sowie Antriebstechnologien . So auch in dem vorliegenden Fall. Herr Martin Wiesengrün (Pseudonym) hielt seine Erfahrung fest und veröffentlichte das Buch „Mein UFO-Erlebnis auf Rügen". Grund genug für den ehemaligen Sicherheitsoffizier des nuklearen Forschungszentrum in Seibersdorf, Ing. Herbert Grünwald, intensivere Recherche zu betreiben und mit dem Autor Kontakt aufzunehmen. Die vielen technischen Details erschienen dem Ingenieur schlüssig und er ist mittlerweile überzeugt: das UFO-Erlebnis auf Rügen ist real!
Wird freie Energie unterdrückt??
Revolutionäre Freie-Energie-Technologien gibt es bereits – doch ihre Einführung wird von mächtigen Interessengruppen verhindert, sagt Physikprofessor Claus Turtur
Die Abhängigkeit von Atomstrom, Erdöl und Kohle ist ein Problem für den Planeten und damit auch für den Menschen. Die Politik hat das erkannt – die sogenannte „Energiewende“ kostet den deutschen Steuerzahler die unvorstellbare Summe von 1,2 Billionen Euro. Dabei könnte saubere und umweltfreundliche Energieerzeugung wesentlich billiger sein, sagt Prof. Dr. Claus W. Turtur von der Technischen Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel. Denn seinen Forschungen zufolge sind revolutionäre Energie-Technologien bereits vorhanden, die unbegrenzt Strom erzeugen können – umweltfreundlich und ohne Risiken. In seinem Vortrag an der Technischen Universität Braunschweig stellte Prof. Turtur vergangene Woche einige solcher Geräte vor. Doch warum sind sie nicht längst am Markt? Prof. Turtur ist überzeugt: Ihre Einführung wird von mächtigen Interessengruppen unterdrückt…