JAHWE, der Gott der Juden und die Anunnaki


Die jüdischen Priester im babylonischen Exil, welche die Tora (auch Thora), schrieben, um eine Religion zu gründen, mit der sie eine Gruppe Menschen beherrschen wollten, haben sich der alten mesopotamischen Schriften (Sumer, Arkadien, Babylonien, Assyrien) bedient, daraus die Göttergeschichten mit dem Namen ihres erfundenen Universal-Gottes Jahwe (YHWH, Jahuwah, Jehova) versehen und damit aus dem Göttergemisch (Anu, Enki, Enlil, Ninurta, Nergal, Marduk u.a.) eine Gottheit gemacht, die dann freilich sehr schizophren herüber kommen muss, weil sie ja die Eigenschaften mehrerer Götter an den Tag legt.

Interessant ist in dem Zusammenhang auch der hebräische Begriff „Elohim“, der ja in den biblischen Schriften häufig gebraucht wird und der schon immer die Gemüter erregte, weil es die Pluralform von El, also von Gott ist und demnach eigentlich mit Götter übersetzt werden müsste. Die Hebräer anerkannten damit die Universalität Gottes (sumerisches Wissen), und lösten das Problem der Unmengen von Anunnaki-Göttern, indem sie mit Elohim eine Ganzheit erschufen, einen Plural-Gott.

Schlangenbruderschaft
Und ich denke auch an Jesu Beschimpfung der Pharisäer, die er als Schlangen- und Otternbrut bezeichnete, die einen anderen Gott hätten, denn ihr Gott sei der Teufel, der ja bekanntlich als Schlange dargestellt wird.  Joh. 8:44
Dieser Gott der Pharisäer könnte dann ENKI (oder sein Sohn MARDUK) gewesen sein, der durch seine
Genmanipulationen als Schlangengott bezeichnet wurde (ev. aufgrund der Doppelhelix in der DNA/DNS, welche zwei Schlangen gleichen). Auch in Eden wird er deshalb als Schlange dargestellt, aber es wird nicht wahrheitsgetreu von seinem Anliegen berichtet. Die Schlangenbrut oder „Bruderschaft der Schlange“ wäre damit auch identifiziert.

Jesus ist dann als Gegner ENKI und seiner Schlangenbruderschaft aufgetreten, wobei zu berücksichtigen wäre, dass ENKI es war, der die Menschen gentechnisch geschaffen hatte und von dem die Menschen seine Gene haben, weshalb ihm auch an der Rettung der Menschheit gelegen war. Doch die Götterkämpfe zwischen ihm und seinem Halbbruder ENLIL nahmen gewaltige Ausmaße an, bis hin zur atomaren Vernichtung des Raumflughafens in Jerusalem und vieler Menschen-Städte. Und durch die vielen Verleumdungen können wir heute in den Erzählungen der Sumerer kaum durchweg die Wahrheit erkennen. Jedenfalls wurde ENKI irgendwann auch nicht mehr zur himmlischen Götterversammlung zugelassen und man entfernte ihn in einem Kampf aus dem „himmlischen Bereich“ und verbannte ihn auf die Erde, wo er dann, wenn man der Bibel in dieser Sache Beachtung schenken will, die „Heiligen“ verfolgte. (Off.12)

Wer waren diese? Es waren die von Jesus bekehrten Juden (Christen) und einige aus den Nationen, die sich unwissentlich dem Gott Enlil hingegeben hatten, weil sie auf seinen Botschafter hörten und dessen Gesetze einhielten.

Das alte Ziel – Dezimierung der Menschheit
Natürlich können wir heute nicht davon ausgehen, dass die Schlangenbruderschaft, weil zu dem menschenfreundlichen ENKI zugehörig, nun die Guten seien, denn auch ENKI hat sich offensichtlich zum Negativen entwickelt, sodass wir im Prinzip heute zwei menschenfeindliche Gruppen haben, die im Hintergrund und geistlich wirksam sind. Vielleicht ist es eine satanische und eine luziferische Gruppe? Jedenfalls haben sie auch heute wieder vor, die Menschheit zu dezimieren und benutzen, wie damals die Flut, auch heute wieder Wasser, also Überschwemmungen und Hungersnöte, sowie Seuchen dazu. Was wir erleben sind also keine göttlichen Gerichte, sondern „göttliche“ Willkür gegen die Menschheit, die ihnen zu viel wird. Und Kriege führen sie freilich auch heute noch, indem sie die Machthaber der Welt infiltrieren und lenken. Doch gibt es auch eine uns gut gesinnte Gruppe? Diese Frage ist mit JA zu beantworten.

Das Kreuz
Jesus hat sein Leben für alle Menschen gegeben, die an seinen liebenden Vater glauben, ER ist wahrlich GOTTES Sohn, die Inkarnation der göttlichen Liebe des Vaters, eins mit dem Geist Gottes (Trinität)! Das Kreuz wurde so zum Symbol des Guten und der Erlösung.

Der falsche Gott JAHWE hatte Israel durch seine Doppelspiele schon in seiner Tasche; das Volk betete ihn an, weil die Pharisäer-Priester es so lehrten. Jesu Aufgabe war es auch gewesen, sie von der Macht des falschen Gottes zu befreien.

Religionskontrolle
Das Christentum wurde im Jahr 324 n. Chr. Staatsreligion der Römer, um die Menschen zu beherrschen und zu kontrollieren und auszubeuten. Seither hält die römisch-katholischen Kirche das Volk dumm und unter ständiger Angst, was sie kontrollierbar macht; dazu existieren heute unzählige verschiedene christliche Kirchen. Die Verwirrung ist groß. Jesus Christus wird aber am Ende der Zeit wiederkommen und Gericht halten über Gute und Böse, so wie in der Offenbarung des Johannes prophezeit!

In der Offenbarung des Johannes (Apokalypse) steht geschrieben:

Offb 21,1 "Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, ... 2. und ich sah die heillige Stadt, das neue Jerusalm, von Gott aus dem Himmel herabfahren ..."

 Jerusalem3

Die heillige Stadt, das neue Jerusalm

 

 EXKURS:  Zecharia Sitchin schreibt:

„Die gesamte Übernahme wurde in das Enuma elisch eingefügt, indem auf der siebten und letzten Tafel die 50 Namen Marduks aufgeführt wurden. Die Aufzählung, die mit seinem eigenen Namen Marduk begann und mit seinem neuen, gefälschten Himmelsnamen Nibiru endete, fügte jedem Beinamen eine preisende Erklärung seiner Bedeutung hinzu. – <Mit den fünfzig Namen> heißt es in den beiden Schlussversen <riefen ihn die Götter aus, mit dem Titel Fünfzig machten sie ihn überragend> Ein vom priesterlichen Schreiber hinzugefügter Epilog verlangte, dass die 50 Namen in Babylon gelesen würden:

Sie sollen im Gedächtnis bewahrt werden, der Edle soll sie erklären, die Weisen und Kundigen sollen miteinander darüber sprechen; der Vater lese sie vor und gebe sie an den Sohn weiter.“

 Na, kommen dir da auch Parallelen in den Sinn?
Ich denke da erstens an die Weitergabe an die Söhne, wozu ja die Israeliten aufgefordert waren und dann an die vielen Namen Jahwes, also eigentlich die vielen Beinamen und ich denke an Mal. 3:16

 "Als sich dann aber auch die Gottesfürchtigen miteinander besprachen, merkte der HERR auf und hörte ihnen zu; und es wurde ein Gedenkbuch vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und vor seinem Namen Hochachtung haben.

O HERR, unser Gott, andere Herren als du herrschten über uns; aber [künftig] gedenken wir allein an dich, an deinen Namen!" Jes.26:13

Weiter bei Sitchin, S.413 => "MARDUKs Machtübernahme im Himmel war parallel dazu von einer Veränderung der Religion auf der Erde begleitet. Die anderen Götter, die führenden Anunnaki, selbst seine unmittelbaren Gegner wurden weder bestraft noch vernichtet. Vielmehr wurden sie Marduk untergeordnet erklärt, indem ihre verschiedenen Attribute und Kräfte auf Marduk übertragen wurden. Wenn Ninurta als Gott der Landwirtschaft bekannt war …. so gehörte diese Funktion nun zu Marduk. Adad war der Gott des Regens und der Stürme gewesen, jetzt war Marduk der „Adad des Regens“. Die Liste, die nur teilweise auf einer babylonischen Tafel erhalten geblieben ist, fing folgendermaßen an:

 Ninurta > Marduk der Hacke
Nergal > Marduk des Angriffs
Zababa > Marduk der Schlacht
Enlil > Marduk der Herrschaft und des Rates
Nabium > Marduk der Zahlen und des Rechnens
Schamasch > Marduk der Gerechtigkeit

Einige Wissenschaftler haben Spekulationen angestellt, ob Marduk mit dieser Konzentration aller göttlicher Macht und Funktionen in einer Hand nicht die Idee eines allmächtigen Gottes eingeführt habe – ein Schritt hin zum Monotheismus der biblischen Propheten. Aber damit verwechselt man den Glauben an einen einzigen, allmächtigen Gott mit einer Religion, in der ein Gott lediglich über den anderen Göttern steht, also mit einem Polytheismus, in dem ein Gott die anderen Götter beherrscht. Oder mit den Worten im Enuma elisch:

Marduk war der „Enlil der Götter“, ihr „Herr“." Zitat Sitchin Ende

Ja, da fallen einem doch so einige Vergleiche mit der Bibel ein, z.B. „Jahwe, der Herr der Gerechtigkeit“ oder „Gott der Götter und Herr der Herren“, eine Bezeichnung Jahwes, die eigentlich auf einen Polytheismus hinweist, denn wenn er der oberste Gott vieler Götter ist, dann ist es ja kein Monotheismus, wie wir ihn bislang gerne gesehen haben, einmal von den Trinitariern abgesehen.

Mit den Namen Jahwes in der Bibel, die in Mesopotamien entlehnt und auf den Gott Israels übertragen wurden, würde man leicht auf 50 Namen kommen Man erinnere nur an Jahwe Rapha (Arzt), Jahwe Zidkenu, Jahwe Schamma, Jahwe Schalom (Gott des Friedens), Jahwe Makkadeschem, Jahwe Raha (Hirte), Jahwe Zebaoth (Jahwe der Heerscharen) und auch die Kombinationen mit El wie z.B. Gott des Trostes, Gott der Rache, Gott der Gnade, El Schaddai - El (der starke, mächtige, gewaltige und höchste Gott) wiederspiegelt mit "Schaddai" die überströmende Liebe, welche bereit ist - wie bei einer leiblichen Mutter ... )