Gab es die Riesen der Vorzeit wirklich?
Das Drama, welches sich einstmals in Zeiten des historischen Henoch abspielte, waren außer Kontrolle geratene "Zuchtprogramme", mit dem Menschen und gewissen Hybridformen. Darüber ist in der Bibel recht wenig zu lesen, bestenfalls dass "Gott" die Menschen nach seinem Ebenbild machte und diese dann als ungehorsam bezeichnet wurden, weil sie sich verführen ließen, nach Erkenntnis zu streben. Wohl ausgelöst von einer autonom agierenden Spezies, welche dem Zuchtprojekt Mensch deren wahren Zweck enthüllte. Dieser bestand nämlich keinesfalls darin, es sich in einem Paradies gut gehen zu lassen. Die eigentlichen Gründe bestanden darin, ein williges Sklavenvolk zu haben, welches den Göttern (den Anunnaki) ihr Leben / ihre Arbeit erleichtern sollte. Durch ihr hohes medizinisches Wissen um die DNA und Genmanipulation konnten sie die primitiven Wesen der Erde (Gorillas und Schimpansen) mit den Genen der Götter ergänzen und der erste Mensch entstand. Die Götter, im besonderen Enki/Poseidon wollte ein Wesen schaffen, das den Göttern gleich war, ein Ebenbild seiner Selbst. Der erste „Mensch“ - der Homo Sapiens, zuerst die schwarzen Menschen (die "schwarzgelockten", die in den Goldminen in Afrika arbeiteten), dann "Adam und Eva", die Stammeltern der weißen Menschen (die Diener der Götter in Eden, im Südosten Anatoliens, nahe der heutigen Stadt Sanliurfa). Die Menschen bekamen die Gabe der Erkenntnis (= konnten sich fortpflanzen, Kinder bekommen: "Adam erkannte Eva" - Das geschah vor 450.000 Jahren). Dies bedeutet aber nicht, dass es keinen Schöpfer-Gott an sich gibt! Denn wer hat dann die Götter geschaffen?
Göbekli Tepe
Gebunden, 511 Seiten, zahlreiche Abbildungen + 16-seitiger Farbbildteil
Verlag: Kopp Verlag, ISBN-13: 9783864452529 -Preis: 9,99 €
Siehe auch zum Thema "Gefallene Engel" einige Inhalte.
Dumme Menschen
In sumerischen und arkadischen Schriften wird dieser Sachverhalt etwas ausführlicher behandelt. Da ist von den Igigi-Göttern die Rede, welche sich über ihre schwere Last im Dienste anderer Götter beklagen. Das bringt das Projekt Mensch ins Spiel. Dieser Mensch musste für Hilfsdienste geeignet sein, aber keineswegs durfte er auch nur annähernd an die Fähigkeiten der Herren (die sich Götter nannten) herankommen. So wurde ein Dummer Mensch "geschaffen", ein Projekt, das sich nach dem Popol Vuh lange hinzog und diverse Fehlschläge hatte. Mal waren die Menschen zu gut, mal waren sie zu schlecht usw. - Irgendwann hatten sie eine ihnen genehme Spezies kreiert, nennen wir diese einmal Adam.
Unkontrollierte Vermehrung
Weitere Modifizierungen der Spezies ermöglichten eine selbstständige Vermehrung, und das sehr schnell, also wurden die Menschen zahlreich, was zu neuerlichen Problemen führte. Die Menschen wurden zusehend unkontrollierbar. Eine Mitschuld daran trägt nun jener, den man die "Schlange" nennt, denn durch seinen Einfluss waren die Menschen doch noch etwas besser geworden als es vorgesehen war, sie waren fähig, sich zusammen zu tun und so Großes zu leisten, was absolut nicht erwünscht war. - Und dann waren da die "Gottessöhne", welche anfingen, Erdenfrauen zu begehren und mit ihnen Nachwuchs zeugten. Offenbar waren sich alle genetisch so ähnlich, dass sie sich miteinander vermehren konnten. Auch wenn es nachvollziehbar ist, dass sich diese Götter mit Frauen paarten, so war es doch ein eindeutiger Verstoß gegen kosmische Gesetze. Doch den Gesetzesbruch hatten aus meiner Sicht zuvor schon jene begangen, die sich den Menschen als ein Sklavengeschlecht herangezüchtet hatten. Deswegen weiß ich nicht, mit welchem Recht gerade jene die gefallenen Gottessöhne so hart aburteilten, letztendlich gehören sie selber abgeurteilt.
Die Riesen / Nefilim - Jene von Ruhm
Aus diesen "Mischehen" ging eine ganz andersartige Spezies hervor, nämlich die der Riesen, sie wurden damals Nephilim genannt; halb göttlich, halb Mensch. Sie hatten zwangsläufig deutlich mehr Fähigkeiten als die Menschen, weshalb man sie auch "jene von Ruhm" nannte. Allerdings, mit ihren 50% Erdlingsgenen waren diese Riesen auch aggressiv; ihre Größe bedingte auch einen viel größeren Nahrungsbedarf, und wenn es stimmt, dann benötigten sie Fleisch. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln muss damals zu einem großen Problem geworden sein.
Jetzt waren zusätzliche Probleme aufgetreten, viel zu viele Menschen und Riesen, die viel zu schlau waren, da musste gehandelt werden. Die Verantwortlichen wollten die Spezies Mensch und die der Riesen ausrotten: Das sollte durch die Sintflut geschehen. Was die ungehorsamen "Götter" anbelangte, so sollten sie abgestraft werden, und zwar für eine ewig lange Zeit im Innern der Erde.
Sehr viele historische Darstellungen zeigen übergroße Menschen in Führungspositionen (Bildauswahl nur beispielhaft)
Riesen sind uns aus der Mythologie bekannt, und auch in der Bibel lassen sich einige Hinweise zu ihnen finden.
Zitat Wikipedia:
Die Nephilim "Riesen", waren in der altisraelischen Mythologie riesenhafte Mischwesen, gezeugt von göttlichen Wesen und Menschenfrauen. Die Nephilim waren größer und stärker als Menschen und laut den Berichten der Apokryphen von großer Boshaftigkeit.
Genesis 6
4_ Damals(*1), als die Gotteskinder(*2) die Menschentöchter(*2) heirateten - und auch später noch(*3) - und diese ihnen Kinder(*4) gebaren, lebten die Riesen(*5) auf Erden, die Recken der Vorzeit, die hochberühmten Helden(*6).
(Nach Luther)
4 Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes die Töchter der Menschen beschliefen und ihnen Kinder zeugten, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Leute.
(*1) Wohl so zwischen vor 55.000 und 12.000 Jahren
(*2) Präadamiten, eine nichtirdische Spezies, offenbar einstmals Bewohner von Mallona [wird später erklärt]
(*3) Erdbewohner aus anderen genetischen Linien
(*4) offenbar ein Prozess, der über einen längeren Zeitraum anhielt
(*5) eine großwüchsige, rothaarige Hybridrasse
(*6) Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die sich dadurch von normalen Erdenmenschen abhoben
Die Gotteskinder
Über diese Verse haben sich schon so manche Gläubige ihre Gedanken gemacht; z. B., wie können Gotteskinder (im Verständnis von Kirchengläubigen so etwas wie Engel) mit Menschen Kinder zeugen?
Und auch aus der Sicht von Anhängern der Präastronautik kommen Fragen auf; inwieweit sind genetisch völlig verschiedene Spezies miteinander reproduzierbar?
Dahinter steckt natürlich eine Geschichte, die wir weder in der Bibel noch im Henoch-Buch genannt bekommen, außer wenn wir zwischen den Zeilen lesen und daraus besonders intelligente Schlüsse ziehen.
Überlebende Nachkommen
Zitat aus: Gründerrasse http://transinformation.net/david-wilcock-corey-goode-mega-update-die-uralte-gruenderrasse-das-wiederfinden-des-milliarden-jahre-alten-erbes-der-menschheit-teil-1/
(DW: Als ich Corey danach fragte, bestätigte er erneut, dass diese Wesen genetisch von einer Rasse hergestellt wurden, die vor etwa 55.000 Jahren hier in der Gegend, die wir heute Antarktis nennen, bruchgelandet ist.
Das sind die "Gefallenen Engel", auf die im Buch Henoch und in anderen Schriften Bezug genommen wird.
In Bezug auf die kosmische Geschichte scheinen sie die überlebenden Nachkommen einer Rasse zu sein, die ihren Planeten in unserem Sonnensystem zerstörte, wodurch der Asteroidengürtel entstand.
Skelettfunde
Jim Vieira hat mehr als 1500 Beispiele von riesigen Skelettfunden in Mainstream-Medienartikeln aus den 1800er und frühen 1900er Jahren identifiziert. (https://hughnewman.blogspot.de/2014/03/hugh-newman-interviews-jim-vieira.html)
Ein gemeinsames Merkmal ist, dass sie doppelte Zahnreihen haben könnten. Dies ist eine genetische Anomalie, die durch das unsachgemässe Mischen verschiedener DNS-Typen verursacht wird.)
[mehr dazu später unter: "die Riesen (Überlebende)]
Sintflut
Sintflutvergleich
Mt 24
38_ Denn in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken sie, heirateten und verheirateten, bis zu dem Tag, da Noach in die Arche ging;
39_ und sie kamen nicht zur Einsicht, bis die Sintflut hereinbrach und alles hinwegraffte. So wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Eine Polverschiebung?
Die Sintflut, genauer weltweite Kataklysmen (womöglich durch eine Polverschiebung verursacht), hatte den damals lebenden Völkern ein Ende bereitet, nur wenige überlebten. Manche Götter verließen die Erde, andere verbargen sich im Inneren, anderen (wie den Nefilim) wurde ein Überleben verwehrt.
Das Sintflut-Ereignis wird gerne als ein Kataklysmus genommen, der auch auf unsere heutige Zeit Anwendung finden kann; so wie damals, auch heute; die Menschheit ist verderbt, sie will sich nicht bessern, also wird sie ihrem Untergang entgegen gehen. Einige mögen wie damals gerettet werden .....
Weiteres Zitat aus: Gründerrasse http://transinformation.net/david-wilcock-corey-goode-mega-update-die-uralte-gruenderrasse-das-wiederfinden-des-milliarden-jahre-alten-erbes-der-menschheit-teil-1/
Diese Giganten benutzten Henoch, um den wohlwollenden Elohim (die Anshar?) um Gnade zu bitten, nachdem sie erfuhren, dass eine grosse Flut käme, die ihr Karma ausgleichen würde.
Sie baten darum, in Sicherheit gebracht zu werden und wurden abgewiesen.
(Das sind Geschichten, wie man sie recht ausführlich im Henochbuch lesen kann.)
Die Sintflut soll sie vernichten
Genesis 6
5_ Als der Herr(*1) sah, dass die Verderbtheit der Menschen auf Erden groß war(*2) und alles Dichten und Trachten ihres Herzens immerfort nur auf das Böse ging,
6_ reute es den Herrn, dass er die Menschen auf Erden gemacht hatte(*3), und er war tief betrübt.
7_ So beschloß denn der Herr: "Die Menschen, die ich erschaffen habe(*3), will ich von der Erde vertilgen, die Menschen samt dem Vieh, dem Gewürm und den Vögeln des Himmels! Denn es reut mich, dass ich sie geschaffen habe."
(*1) der HERR, also so etwas wie der Chef-GOTT. Aus der Sicht sumerischer Quellen wären es die Anunnaki-Götter, siehe auch der Artikel: Jahwe
(*2) Das Projekt einer gezüchteten / nachgebesserten Menschenspezies geriet nach und nach außer Kontrolle. Eigentlich sollten diese Menschen als Diener (Sklaven) der Götter ihren Job machen, doch sie rebellierten zunehmend.
(*3) Die Götter schufen eine ihnen ähnliche Hybridrasse, also mit einerseits verbesserten Fähigkeiten, andererseits aber mit deutlich eingeschränkten geistigen Fähigkeiten, denn sie durften ihren "Schöpfern" keinesfalls überlegen sein.
Ihr Karma
Das angesprochene Karma dürfte sich wohl auf die Zerstörung eines einstigen Planeten (Mallona/Maldek) bezogen haben. Das ist bestimmt Ansichtssache, denn diese einstigen Malloner hatten inzwischen fast 500.000 Jahre in Zufluchtsorten gelebt, vorzugsweise auf dem Mond. Wer waren jene, die sie vom Mond verjagt haben?
Nun, auf der Erde haben sie der Not gehorchend, wiederum kosmische Gesetze gebrochen ……
Quelle: http://www.fallwelt.de/