SARS-CoV-2-Tests: ihre Fehlanwendung und durch sie verursachte Falschdarstellung
Mit dem Ausbruch der sogenannten Pandemie wurde der PCR-Test neu erfunden, um damit festzustellen, ob eine Person Coronavirus-RNA besitzt, und unabhängig von ihrem äußeren Gesundheitszustand wird die Person als Träger des Coronavirus bezeichnet; das heißt, die Person gilt als infiziert und ist als solche ansteckend.
Wenn ein Rachen- und Nasenabstrich genommen wird, wird dieser mit dem PCR-Test analysiert. Der Schleim aus dem Abstrich wird bis zu dem Punkt vervielfältigt, an dem RNA-Stränge identifiziert werden können. Mit jedem Vervielfältigungszyklus wird die RNA weiter aufgeschlüsselt, um ein klares Bild von der Zusammensetzung der untersuchten Probe zu erhalten. Es wurde allgemein anerkannt, dass die Anzahl der PCR-Vervielfältigungszyklen nicht höher als 34 sein sollte, weil bei einer höheren Zahl das Instrument die RNA soweit vervielfachen würde, dass jeder Strang, egal wie schwach, als „aktives” Virus identifiziert werden könnte. Ein PCR-Test bei diesem Zyklusschwellenwert – oder höher! – bedeutet, dass der Test zu 100 % unbrauchbar ist, um zu erkennen, wann ein Ergebnis wirklich positiv ist. 10)
Es ist allgemein anerkannt, dass, wenn beim PCR-Test mehr als 34 Vervielfältigungszyklen gemacht werden, jegliche zu vervielfältigende RNA so abgemildert oder schwach ist, dass sie nicht aktiv ist. Aber sie wird immer noch als positiv ausgewiesen, weil sie als Teil der Probe identifiziert wurde. Aus diesem Grund veröffentlichte die New York Times einen Artikel mit der Aussage, dass 90 % der positiven Ergebnisse durchaus negativ sein könnten.11) Die Weltgesundheitsorganisation hat am 21. Januar 2021 die Fehlanwendung des Vervielfältigungszyklus von PCR-Tests und die daraus resultierenden Falschdarstellungen bestätigt,12) obwohl sie selbst ursprünglich einen Vervielfältigungszyklus von 45 empfohlen hatte.13)
Könnte es also sein, dass die überwiegende Mehrheit der weltweiten positiven Ergebnisse negativ ist? Wie viele echte positive Ergebnisse gibt es? Die gesamte Lockdown- und Impfstoff-Agenda der Regierungen weltweit beruht auf einer hohen Anzahl positiver „Fälle”. Es braucht diese hohe „Fall“-Zahl für die Angst, welche die Regierungen durch ihre Mainstream-Medien bei den Bürgern fördern. Aber wie wir gesehen haben, werden die „positiven” Ergebnisse der PCR-Tests nun offiziell als unzuverlässig angesehen. Um zu verdeutlichen, warum das so ist, erklärt die Organisation Stand For Health Freedom:
- „Wenn man bei 33 Zyklen [eines PCR-Tests] angelangt ist, sind 80% falsch-positiv.
- Bis zu 90% der positiven Tests bei einer Zyklusschwelle von 40 wären bei einer Zyklusschwelle von 30 negativ
- Die Wahrscheinlichkeit, dass die Person bei mehr als 35 Zyklen ein „falsch-positives” Ergebnis erhält, liegt bei 97% oder höher.”14)
Regierungen und Gesundheitsbehörden behaupten, dass ein positives Ergebnis ein Fall von Infektion ist. Medizinisch gesehen ist dies nicht wahr, wie wir dargelegt haben. Wenn Sie ein positives Ergebnis von einem PCR-Test erhalten, aber keine Symptome haben, ist dies medizinisch gesehen keine tatsächliche, nachweisbare Infektion! Wenn Sie keinerlei Symptome haben, können Sie aufgrund des exzessiven Vervielfältigungszyklus trotzdem ein positives Ergebnis erhalten.
Wenn Sie ein positives Ergebnis haben, aber keine Symptome aufweisen, sind Sie dann infektiös? Nein, medizinisch sind Sie es nicht. Politisch sind Sie es. Wenn Sie ein negatives PCR-Ergebnis erhalten, sollten Sie sich dann die Mühe machen, einen weiteren Test durchzuführen? Die Beweislage spricht dagegen. In einer multizentrischen Kohortenstudie wurden etwa 22’000 Patienten mit dem PCR-Test auf SARS-CoV-2 getestet. Von diesen wurden 1676 innerhalb von sieben Tagen erneut getestet. Von denen, die erneut getestet wurden, erhielten nur 2 % ein positives Ergebnis.15) Die Schlussfolgerung daraus ist, dass man, wenn man negativ ist, nicht plötzlich positiv sein wird.
Sind Lateral-Flow-Antikörpertests besser als der PCR-Test?
Lateral-Flow-Schnelltests sind Antikörpertests. Das Problem dabei ist, dass Antikörper erst zwischen einer und drei Wochen nach dem Auftreten von Symptomen in Erscheinung treten, was bedeutet, dass, wenn Antikörper durch einen Lateral-Flow-Test nachgewiesen werden, die Person nicht mehr so ansteckend ist und sich wahrscheinlich auf dem Weg der Besserung befindet.16) Können Lateral-Flow-Tests angesichts der Tatsache, dass sie zur Feststellung der akuten Infektiosität verwendet werden, als zweckmäßig erachtet werden? Auch produziert der Körper nach einer Infektion nicht immer Antikörper. Es wurde bereits gezeigt, dass die T-Zellen-Immunität einer Coronavirus-Infektion entgegenwirken kann. (Mehr über T-Zellen-Immunität und das Coronavirus finden Sie hier.) Die Untauglichkeit von Lateral-Flow-Tests wurde deutlich, als Schüler in ganz Großbritannien vor der Abreise in die Weihnachtsferien getestet wurden und 58 % der positiven Testergebnisse in Wirklichkeit falsch waren.17)
Was sollen Sie tun?
Erstens: Erhalten Sie sich Ihre Gesundheit! The World Foundation for Natural Science bietet viele natürliche Möglichkeiten an, um Ihr Immunsystem zu stärken.18) Wenn Sie sich unwohl fühlen und Ihre Symptome mit denen des Coronavirus übereinstimmen, sollten Sie einen Test machen, um dies zu überprüfen? Möglicherweise verlangt das Ihr Arbeitgeber oder Ihre Regierung von Ihnen. Wie auch immer das Ergebnis ausfällt, verfallen Sie nicht der Angst, die in den Medien verbreitet wird. Überlegen Sie stattdessen, welche homöopathischen und natürlichen Mittel Sie einnehmen können, um gesund zu werden.
Wenn Sie keine Symptome haben und keinen Grund haben, sich testen zu lassen, dann lassen Sie es. Wenn Sie gesund sind, konzentrieren Sie sich auf die Prävention, um noch gesünder zu werden.
Informieren Sie Ihren Regierungsvertreter über die Ungenauigkeit der verwendeten Tests und auch über deren Missbrauch als Waffe der Politik, nicht der Gesundheit.
https://www.naturalscience.org/de/news/2021/03/asymptomatisch-bis-das-gegenteil-bewiesen-ist-sars-cov-2-tests-ihre-fehlanwendung-und-durch-sie-verursachte-falschdarstellung/
Corona-Test-Panne: Von 60 Positiven waren 58 dann doch negativ!
PCR-Tests auf Corona sind offenbar nicht immer so zuverlässig, wie allgemein behauptet wird. In Bayern waren 58 von 60 ursprünglich positiv getesteten Patienten nach einer Kontrolle schliesslich negativ.
Im September 2020 schrieben die im Mainstream so beliebten Faktenchecker noch, dass falsch-positive PCR-Tests laut Experten in der Praxis so gut wie keine Rolle spielten, da als positiv eingestufte Proben in vielen Laboren nicht nur einmal, sondern mehrfach überprüft würden (1).
Auch das Robert-Koch-Institut wird zitiert: „Aufgrund des Funktionsprinzips von PCR-Testen und hohen Qualitätsanforderungen liegt die analytische Spezifität bei korrekter Durchführung und Bewertung bei nahezu 100 Prozent.“ Die Kritiker der PCR-Tests, die von einer Fehlerquote von um die 2 Prozent ausgehen, würden also völlig falsch liegen.
In Bayern aber lag kürzlich die Fehlerquote bei fast 97 Prozent, was für die betreffenden Patienten – letztendlich völlig umsonst – Stress, Angst und Isolation bedeutete. Auch deren Kontaktpersonen wurden in Quarantäne geschickt, ebenfalls umsonst (4).
Keine Kontrollen in einem der grössten Testlabore Deutschlands
Dem Isar-Amper Klinikum Taufkirchen/Vils war aufgefallen, dass plötzlich übermässig viele positive Testergebnisse eintrudelten, woraufhin man eine Überprüfung derselben anforderte. Es zeigte sich, dass von 60 positiven Testergebnissen 58 negativ waren.
Der Grund: Das verantwortliche Labor – das Augsburger MVZ-Labor – war wegen massiv angestiegener Testzahlen überfordert gewesen. Angeblich hatte es wegen Lieferengpässen eines Herstellers für Testzubehör die Kontrollen der positiven Testergebnisse schleifen lassen. Die MVZ-Labore gehören zu den 20 grössten Laboren Deutschlands, in denen 50 Prozent der deutschen Corona-Tests durchgeführt werden (4). Derzeit (30.10.2020) sind das über 1,1 Millionen Tests pro Woche (2). Und genau diese steigenden Testzahlen sind auch der Grund dafür, dass wir eine Pandemie haben, eine Test-Pandemie.
Infektionszahlen steigen, weil die Testzahlen steigen
Tagtäglich wird in den Mainstream-Nachrichten von besorgniserregend emporschnellenden Infektionszahlen gesprochen. Steil ansteigende Kurven oder Balkendiagramme werden gezeigt. Was aber steigt, das sind, wie längst bekannt sein dürfte, insbesondere die Testzahlen und mit ihnen verständlicherweise die positiven Testergebnisse.
Würde man heute an diesem einen Tag die gesamte Bevölkerung Deutschlands (oder eines anderen Landes oder der ganzen Welt) testen, dann würde das Ergebnis jedes dieser Diagramme sprengen, ohne dass sich an unserer gesamtgesundheitlichen Situation irgendetwas geändert hätte.
Die Infektionszahlen werden also ohne Bezug zur Anzahl der Tests präsentiert. Viele Menschen erkennen dieses „Versäumnis“ aber nicht und lassen sich in Angst und Schrecken versetzen.
Die meisten Positiven sind gesund!
Gleichzeitig sind die meisten positiv Getesteten völlig gesund. 85 bis 95 Prozent der positiv Getesteten zeigen keinerlei Symptome. Ein Grossteil jener Menschen also, die hinter den steigenden „Infektionszahlen“ steckt, ist nicht krank und auch nicht zwangsläufig ansteckend! Und selbst derjenige, der Symptome zeigt, ist im Allgemeinen nach wenigen Tagen wieder fit. Nur ein Bruchteil der Betroffenen muss in ein Krankenhaus und noch weniger Betroffene benötigen eine Behandlung auf der Intensivstation.
Merke:
- Positiv getestet heisst noch lange nicht infektiös.
- Infektiös heisst noch lange nicht krank.
- Krank heisst noch lange nicht schwerkrank bzw. krankenhausreif, geschweige denn beatmungspflichtig!
Was an den steigenden Infektionszahlen positiv sein könnte
Wann und wo wird im Mainstrem tatsächlich an die Gesundheit der Menschen gedacht? Wo wird Mut gemacht? Wo wird Hoffnung geschenkt? Wo wird erklärt, wie man sein Immunsystem stärken kann, um gesund – ohne Grippe, Erkältung, Covid-19 etc. – durch den Winter zu kommen? Wo wird erklärt, dass die steigenden „Infektionszahlen“ durchaus auch positiv gesehen werden können?
Denn da die meisten positiv getesteten Personen – falls die Tests korrekt waren – gesund sind, bedeutet dies: Das menschliche Immunsystem kommt sehr gut mit SARS-CoV2 zurecht, diese Menschen sind immun – und das, wo man uns noch im Frühjahr ein völlig neues und fremdartiges Virus prophezeit hat, gegen das es keine Immunität gäbe.
Autor: Carina Rehberg - Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/corona-test-falsch-positiv
Diese Woche sprechen wir im RTV Talk mit Franziska Kaltenegger (Lehrerin an einer NMS), Irmgard Baum (Lebens- und Sozialberaterin) und Dagmar Häusler (Biomedizinische Analytikerin) über die Auswirkungen der Coronamaßnahmen auf unsere Kinder. Wie gehen Lehrer und Kindergartenpädagogen mit der Situation um? Ist es sinnvoll, die Maßnahmen auch bei unseren Jüngsten mit voller Härte durchzuziehen? Und was kann man tun, um den Kindern das Leben in dieser Ausnahmesituation erträglich zu machen?
PCR/Antigen-Test ab 8:50 min !!!
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