Der geniale Erfinder Nikola Tesla hatte mehreren Quellen zufolge schon im Jahre 1930 ein mit Raumenergie betriebenes Elektro-Auto (ohne Riesen Akku wie die heutigen TESLA E-Autos von E. Musk!) – Adolf Schneider forschte nach
Nikola Teslas Wunderauto – Fuhr es mit Raumenergie?
Zahlreich sind die Zitate Nikola Teslas, in denen er die Existenz rätselhafter Technologien andeutete. So vermutete etwa das FBI, dass der geniale Erfinder an einem „Todesstrahl“ arbeitete und beauftragte 1943 nach Teslas Tod John G. Trump – Donald Trumps Onkel – mit der Sicherung und Auswertung seiner Unterlagen. Stieß Trumps Onkel dabei vielleicht auch auf die Bauanleitung für das erste Tesla-Auto der Geschichte?
Teslas Wunderauto
Fest steht: Es sind mehrere Augenzeugenberichte überliefert, denen zufolge Tesla bereits in den 1930er Jahren mit einem unkonventionell betriebenen Auto herumfuhr. Im November 1930 soll Tesla sogar den ersten Direktor des Deutschen Erfinderhauses e.V., Heinrich Jebens, auf eine Spritztour in seinem Wagen zu den Niagarafällen mitgenommen haben. Doch nicht nur Jebens wurde offenbar Zeuge des mit einer rätselhaften Kraft betriebenen Autos…
Adolf Schneider, Herausgeber des NET-Journal und spezialisiert auf Freie-Energie-Technologie, forschte in Archiven nach und interviewte Hinterbliebene. So gelang es ihm, eine zumindest eindrucksvolle Indizienkette für die Existenz eines autonom betriebenen Raumenergiefahrzeugs zu präsentieren.
Der berühmte Erfinder ließ sich von Außerirdischen zu seinen Schöpfungen inspirieren, glaubt Freie-Energie-Forscher Adolf Schneider
Film: Tesla und der UFO-Antrieb
Um den genialen Erfinder Nikola Tesla ranken sich zahlreiche Legenden. So soll der gebürtige Kroate Kontakt mit fremden Welten gehabt haben, sich für Metaphysik und sonstiges interessiert haben. Der deutsche Freie-Energie-Forscher Adolf Schneider glaubt sogar, dass Nikola Tesla Verbindung zu Außerirdischen hatte. Diese hätten ihm bei einigen seiner Erfindungen quasi unter die Arme gegriffen …