Freimaurerei und die hermetische Kabbala
Die hermetische Kabbala ist eine okkult-esoterische Strömung mit Wurzeln in der Gnosis, dem Neuplatonismus, der Hermetik und der christlichen Kabbala. Zur Unterscheidung von der jüdischen Kabbala und der mitunter Cabala geschriebenen christlichen Kabbala wird oftmals eine Schreibweise mit Q, insbesondere die Form Qabalah, verwandt. Hier zeigt sich eine Verbindung zu QAnon Verschwörungsideologie! Die lange verborgenen Geheimnisse – die Natur Gottes, die Namen Gottes, der Sohar, der Baum des Lebens, die kosmische Bedeutung des hebräischen Alphabets, die Erschaffung der Welt, die Struktur der Realität – wurden der Welt offenbart.
Die hermetische Kabbala nimmt gegenüber der ursprünglichen jüdischen Kabbala einen universelleren Ansatz an[4] und ist daher breiter gefächert und schwerer zu definieren als die jüdische und die christliche Kabbala;[5] in der hermetischen Kabbala werden diverse esoterische Hilfsmittel, wie Tarot-Karten, Astrologie und Numerologie, angewandt, um in der Welt der zehn Sephiroth aufzusteigen.[1] Während die jüdische Kabbala auf dem Studium der Tora und ihrer Kommentare zur Erlangung von Wissen über Gott basiert, legt die hermetische Kabbala ihren Schwerpunkt auf Magie als Mittel zur Vereinigung mit der Gottheit (Geister, Dämonen, Teufel)! [1]Die zehn Sephiroth werden mit zehn Graden der magischen Initiation identifiziert.
Die hermetische Kabbala blühte im 18./19. Jahrhundert auf und entfernte sich vom Christentum, mitunter bis hin zu einer antichristlichen Ausrichtung.[5] Im 19. und 20. Jahrhundert erschienen mehrere Werke des französischen Okkultisten Éliphas Lévi, der kabbalistische Lehren verfälscht wiedergab[11] und die Werke anderer Autoren niemals wirklichkeitsgetreu wiedergab,[12] während sich Arthur Edward Waite um eine korrekte Darstellung der Kabbala bemühte,[13] jedoch nicht des Hebräischen und Aramäischen mächtig war und daher Fehler aus Jean de Paulys verfälschter Zohar-Übersetzung in sein Werk The Secret Doctrine in Israel übernahm
"Freemasonry & Kabbalah: Becoming One With God" wurde ursprünglich von der Regular Grand Lodge of Serbien in A.L. 6017 veröffentlicht und ist ein wichtiges Werk, das die Lücke in der modernen Freimaurerausbildung schließt. Das Buch führt die Brüder des 21. Jahrhunderts in einer klaren, zugänglichen und leicht verständlichen Sprache und ohne übermäßige Mystifizierung in die wahre Essenz des Handwerks ein. Der Autor bietet einen Überblick und eine Interpretation kabbalistischer Geheimnisse und weist darauf hin, dass das Handwerk tief in dieser Tradition verwurzelt ist. Einige der grundlegenden Postulate der Freimaurer lassen sich leicht durch die Kabbala und ihre Interpretationen erklären:
Nach der Lektüre von „Freemasonry & Kabbalah: Becoming One With God“ erhalten diese und andere Konzepte, die jedem Freimaurer vertraut sind, eine neue Bedeutung.
Die hermetische Kabbala ist die Religion der ZIONISTEN!
Wegen des Massakers in Gaza sind viele Menschen berechtigterweise sehr aufgebracht. Dabei vermischen sie in ihrer Kritik Judentum und Zionismus. Deshalb finde ich es notwendig den Unterschied zu erklären, damit nicht falsche beschuldigt werden.
Das Judentum ist eine Religion! Der Zionismus (Satanismus) ist eine Ideologie, welche ein Land für alle Juden und nur Juden will, namens "Israel"!
Es wird immer wieder versucht, das Judentum und den Zionismus, als eine Einheit zu sehen. Diese Vermischung wird speziell von den Zionisten gemacht, die sich hinter dem Judentum verstecken. So ist es auch zu erklären, wie die sog. "Protokolle von ZION (= SATAN), zum Judenhass in Europa beigetragen haben. Da in D und Ö der Wortlaut der Protokolle verboten wurden, ist es nicht möglich den brisanten Inhalt hier wiederzugeben. Dabei gibt es sehr grosse Unterschiede.Die Urheber der Protokolle waren nicht die Juden sondern die Freimaurer!
Zitat: "Gerard Encausse (1865-1916), der sich „Papus“ nannte, dominierte „wie kein zweiter … den okkultistischen Untergrund der französischen Dritten Republik“. Der studierte und praktizierende Arzt, Rosenkreuzer und Hochgradfreimaurer hatte sich dem Studium der Kabbalistik und Magieverschrieben und 1891 den rosenkreuzerischen „Martinisten-Orden“ gegründet.
Papus veröffentlichte unter Pseudonym diverse Artikel, in denen er den ebenso fähigen wie deutschfreundlichen Innenminister des Zaren, Sergej Witte, beschuldigte, Teil einer anglo-deutschen, vor allem aber jüdischen Verschwörung zu sein, eines „allmächtigen Finanzkartells, dessen oberstes Ziel es ist, sich alle Weltmärkte anzueignen“ und das seinen Sitz in London, Berlin und Wien habe. Es plane die Schwächung Frankreichs und Russlands sowie die Zerstörung der französisch-russischen Entente.
Schon deshalb sehen einige Historiker in Papus auch den oder einen der Urheber der perfidesten Fälschung der Geschichte, der berühmt-berüchtigten „Protokolle der Weisen von Zion“. Sie gehen zurück auf das Buch „LaRussie juive“ von Kalixt de Wolski, ausgerechnet dem Vater von Papus‘ polnischer Lebensgefährtin Anna, das 1887 in Paris erschien, während die stark ausgeschmückte russische Version 1903 in St. Petersburg veröffentlicht wurde. Das Machwerk bereitete nicht nur den Boden für den späteren exterminatorischen Antisemitismus der Nazis, es diente auch dem Zweck, die Juden zu Sündenböcken für alle von den Freimaurer-Logenbrüdern ausgeheckten Verschwörungen zu erklären, eine Taktik, die man heute als „False-flag-Operation“ bezeichnen würde, freilich mit fatalsten Folgen bis hin zum Holocaust!"
Quelle: Buch "Die große Täuschung"
Zionisten sind Atheisten (Satanisten). Ihre Ideologie ist weltlich und sie wurde erst 1880 gegründet. Sie glauben nicht an Gott und an die Tora, berufen sich aber auf die Kabbala. Sie sind die, welche als Kolonialisten in Palästina in den 30ger und 40ger Jahre eingewandert sind und einen israelischen Staat auf Kosten der Palästinenser geschaffen haben.
Sie sind Rassisten, welche die ursprüngliche Bevölkerung Palästinas mit einer ethnischen Säuberung vertrieben haben und bis heute verfolgen. Sie wollen, dass nur Juden in Israel leben dürfen. Sie sind voller Hass und Intoleranz. Ihr Ziel ist ein Grossisrael ohne Araber, die sich aber gegen den Verlust ihrer Heimat wehren. Deshalb der Konflikt im Nahen Osten seit 75 Jahren!
Eine Karte von Gross-Israel:
Vor der Gründung Israels durch die Zionisten, haben gläubige Juden jahrhundertelang friedlich mit den Moslems in Palästina und vielen arabischen Ländern als Minderheit gelebt. Es ist sogar geschichtlich gesehen so, die muslimische Welt hat die Juden gegen Gräueltaten geschützt, welche die Christen begangen haben. Auch im muslimischen Iran leben viele Juden heute ohne verfolgt zu werden. Das passt den Zionisten überhaupt nicht, weil es ihre Lüge entlarvt und ihr Feindbild, die Muslime hassen Juden, zerstört.
Ein Zionist muss nicht Jude sein, sondern jemand der zur zionistische Ideologie steht, so wie jeder ein Kommunist sein kann. Viele westliche Führungspersönlichkeiten und Politiker sind bekennende Zionisten, wie zum Beispiel der US-Präsident Joe Biden.
Gläubige Juden sind völlig anders. Speziell die orthodoxen Juden. Sie leben ihre Religion nach dem Buchstaben der Tora. Nach ihrem Glauben darf es gar keinen Staat Israel nur für Juden geben, sondern sie müssen im Exil leben. Sie verurteilen die Verbrechen der Zionisten, die sie an den Palästinensern begehen, um sie zu verjagen. Ihr Ruf leidet darunter, weil sie mit den Zionisten in einen Topf geworfen werden.
Orthodoxe Juden glauben, dass eine Wiedervereinigung mit dem „Heiligen Land“ und eine Rückkehr aus dem Exil, nur als Ergebnis eines göttlichen Eingriffs erfolgen darf, das Erscheinen des Messias. Wenn man dem vorgreift, wie die Zionisten es machen, wird es verhindert.
Wir sehen, es gibt grosse Unterschiede, deshalb ist es ungerecht, das Judentum als Ganzes für die Verbrechen, die an den Palästinensern begangen werden, zu verurteilen.
Tatsächlich sind die Zionisten das Problem. Sie sind es, die keinen Frieden wollen. Sie sind die wirklichen Extremisten und Terroristen!
Hier ist ein Video, welches den Unterschied plastisch zeigt. Wir sehen orthodoxe Juden, die bei einer Protestaktion gegen AIPAC, die zionistische Vereinigung Amerikas, für die Palästinenser und gegen die Zionisten sich aussprechen. Sie zeigen sogar palästinensische Flaggen, um ihre Solidarität auszudrücken.
Ein orthodoxer Jude spricht in die Kamera und erklärt, „Wir sind hier, um die wahre Stimme des Judentums zu äussern, welche in der Welt unterdrückt wird in diesen Tagen.“ Er spricht über die Geschichte und sagt, „während des Holocaust und des Krieges, sind viele unserer religiösen Führer gestorben. Danach übernahmen die Zionisten die Führung im Judentum. Dabei ist das wahre Judentum ganz anders.“
„Der Zionismus ist eine atheistische, nationalistische Bewegung, die extrem in Opposition zum wahren Glauben des Judentums steht. Speziell, wie Juden im Exil sich benehmen sollen. Wir sind eine Nation, die seit 2000 Jahren im Exil lebt ...“
... plötzlich taucht ein Zionist auf und beschimpft sie aufs übelste. „Ihr seid Narren, Idioten. Ihr seid keine Juden, ihr seid antisemitische Bastarde. Ihr vertretet nicht das Judentum.“ Er sagt sogar, „ihr verdient zu sterben und man sollte auf eure Gebeine pissen.“
Das sind die typischen Worte eines Zionisten, voller Flüche, Hass und Mordlust. Eigentlich sind sie vom Gedankengut sehr mit den Faschisten verwandt. Sie beschimpfen die orthodoxen Juden sogar als Antisemiten, was völlig absurd ist.
Nach dem Vorfall spricht der Orthodoxe weiter und sagt, „Was sie gerade gesehen haben, ist das perfekte Beispiel was heute passiert. Wir sehen eine Person, die nichts von einem religiösen Glauben zeigt. Er nennt sich nur Jude. Sobald die wahren Juden die hier stehen was sagen wollen, werden sie sofort angegriffen. Das passiert immer wieder.“
Weiterlesen: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/01/der-unterschied-zwischen-judentum-und.html#ixzz1b7TUnwNL