NIBIRU gesucht - Raumstation HIMMEL gefunden
Uralte Keilschrifttafeln offenbaren verwirrende Erkenntnisse über die Entstehung unserer Zivilisation
Millionen Menschen glauben, in grauer Vorzeit habe ein Planet NIBIRU (oder so ähnlich) zeitweilig unser Sonnensystem besucht und diesem seine jetzige Form verpasst. Er komme eines Tages aus dem „Außenraum“ wieder. Auf der Suche nach diesem behaupteten Eindringling werden in diesem Buch alle bekannten Keilschriftstellen überprüft, an denen eine ähnliche Bezeichnung aufscheint. Es kommt ans Tageslicht, dass auf der Basis der fehlerhaften Übersetzung eines deutschen Professors und der eingestandenen „nächtlichen Eingebung“ **) des Erfolgsautors Zecharia Sitchin ein modernes Märchen entstanden ist. In keinem sumerischen, babylonischen oder assyrischen Keilschrifttext ist die Spur eines derartigen Planeten oder Sterns zu entdecken.
Stattdessen stößt man auf einen Né-bé-ru oder so ähnlich. Das aber bedeutet auf Babylonisch/Assyrisch „Fähre“ und spricht das Verbindungsschiff an, das gemäß den „Tempelhymnen“ der sumerischen Priesterfürstin Encheduanna zwischen der vorzeitlichen Raumstation „Himmel“ (das himmlische Jerusalem) und der Erde verkehrte. Als Pilot dieses „Gerätes“ erscheint in den Keilschrifttexten ein Dingir Né-bé-ru, Der mit der Fähre. Dieser erweist sich als Persönlichkeit aus Fleisch und Blut von der Befehlsebene einer vorzeitlichen Besatzungstruppe, die von den Sumerern „Entscheider/ Befehlsgeber, die sich mit Fluggeräten bewegen“ genannt wurde.
In einer der untersuchten, uralten babylonisch/assyrischen Quellen wird diesem Piloten und seiner Weltraum-„Fähre“ ein „Raum“ zugewiesen, der an ein „Anu-Band“ angrenzt. Dieses „Band des Anu“ (sumerische Bezeichnung: „Weg des An“) wird anhand anderer uralter Quellen als Umlaufbahn*) der vorzeitlichen Raumstation um den Erdäquator erkannt. Deren konkrete Lokalisierung erfolgt mit Hilfe einer computergestützten Berechnung in Analogie zur modernen Internationalen Raumstation. Die vorzeitliche Raumstation wird auf ihrem antiken Überlieferungsweg dann bis zum Himmel Abrahams und Jakobs verfolgt. Mehr als ein Dutzend neu übersetzte Keilschriftstellen aus den verschiedensten sumerischen Zeiten und Gegenden bestätigen schließlich mit erstaunlichen technischen Einzelheiten die Existenz dieser Raumstation unter der sumerischen Bezeichnung mul-an, wörtlich „Himmelsobjekt des An“. Dazu werden die Berichte analysiert gemäß denen eine „Himmel“ genannte Orbitalstation Jahrtausende lang in mindestens 500 km Höhe zwischen 16,7° nördlicher und 16,7° südlicher Breite um den Erdäquator rotierte.
*) 1 Jahr = 360 Tage, daher sind 3600 Umkreisungen der Raumstation um die Erde keine Jahre. Je nach Dauer einer Umkreisung dauert daher 1 Schar nicht 3600 Jahre sondern weniger (z.B.: 8 Monate)!
**) Diese "Eingebung" erfolgte von den sog. "ZETAS", die 2003 ein Channel-Medium veranlassten, Botschaften über den "12. Planeten NIBIRU" zu veröffentlichen! => https://www.zetatalk.com/german/zetahome.htm
Bücher von Zecharia Sitchin: https://sitchin.com/
2003Die Chroniken des Planeten Erde. Stufen zum Kosmos
2004Die Chroniken des Planeten Erde. Versunkene Reiche
2004Die Chroniken des Planeten Erde. Das erste Zeitalter
2004Die Chroniken des Planeten Erde. Die Kriege der Menschen und Götter
2004Die Chroniken des Planeten Erde. Begegnungen mit den Göttern
2004Die Chroniken des Planeten Erde. Die Hochtechnologie der Götter
2007Die Chroniken des Planeten Erde. Apokalypse