Es sieht so aus, als würden der US-$ und der Euro abschmieren!
Währungsreform schon bald?
Im Internet wird zwar viel geschrieben, und es ist nicht möglich, den Wahrheitsgehalt von Meldungen zu überprüfen. Aber sollten die Meldungen stimmen, dann bleibt den Menschen, die in dieser Hinsicht noch keine Vorbereitungen getroffen haben, nur noch sehr wenig Zeit zum Handeln. Realistisch ist es allemal, absolut realistisch! Ich bin mir sicher, dass wir schon in nächster Zeit eine Währungsreform erleben werden. Zu häufig hörten wir aus dem Munde unserer so genannten Staatslenker im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Eindämmung der Finanzkrise die Forderung nach einer Neuen Welt (Finanz-) Ordnung. Und in Amerika spricht man in den Medien sogar schon ganz offen über die New World Order und ein neue globale Weltwährung: http://www.youtube.com/watch?v=DITRgs3bZ78 !!
Ich halte den oben genannten Zeitpunkt aus verschiedenen Gründen zwar noch für zu früh (wahscheinlicher ab dem Jahr 2013!), denn aus Sicht der Mächtigen ist es viel einfacher, ihr Spiel der schleichenden, kaum wahrnehmbaren Veränderungen, (die für die meisten Verschlechterungen bedeuten,) fortzuführen: Die Verarmungsmaschinerie funktioniert hervorragend, soziale Unruhen halten sich in Grenzen, die Staatshaushalte sind noch nicht total überlastet, und ein mit Nichts abgesichertes Währungssystem kann ohnehin nicht zusammenbrechen, wenn die Macher es nicht wollen. Das mafiöse Kartell aus Staaten und Banken wird meines Erachtens noch so lange den Ball flach halten, wie Otto Normalfernseher in seinem medial gesteuerten Dämmerschlaf weiter vor sich hinvegetiert, brav ChampionsLeague oder Bundesliga guckt und keine unbequemen Fragen stellt.
Andererseits nimmt die Staatsverschuldung in den nächsten Jahren wegen der Rettungspakete dramatisch zu, und das führt über kurz oder lang zu einem Staatsbankrott in nahezu allen Staaten unserer westlichen Welt. Ein paar Meldungen über die dramatische Finanzlage in Griechenland oder Spanien haben Sie ja sicherlich auch den Mainstream-Medien entnehmen können. Von Island oder Lettland ganz zu schweigen.
Die materielle Auswirkung eines Staatsbankrotts ist die Währungsreform, die für die große Masse der Bevölkerung in der Regel völlig überraschend kommt. Natürlich nicht für die politischen Handlanger der Mafia. Die Währungsreform von 1948 in Deutschland wurde von langer Hand unter strengster Geheimhaltung geplant:
(Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsreform_1948_%28Westdeutschland%29) !!
Und der Dollar und der Euro fällt immer weiter - von vielen Seiten gibt es WARN-HINWEISE über der bevorstehenden Zusammenbruch der US-Währung, über massive Goldkäufe seitens der sehr Reichen aus den USA. "Man" erwartet noch gravierende Einbrüche in der US-Währung und Wirtschaft in diesem Herbst. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff! Aber das ist erst der Anfang, das Ende kommt schnell näher.
Weltweite Krise - Die EU in 2011 am Scheideweg - Untergang mit dem Dollar ?
Nachdem 80% der EU-Devisenreserven am Dollar hängen, hilft nur ein harter Schnitt: Weg vom US-$ !!
Die großen Trends des Zerfalls der Welt- und öffentlichen Ordnung werden mit jedem Tag deutlicher erkennbar. Für alle offensichtlich sind die USA in einen Strudel aus umfassender Überschuldung geraten, aus dem sie sich wegen der offensichtlichen Unfähigkeit der amerikanischen Eliten, die notwendigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen auf den Weg zu bringen, nicht mehr befreien können.
Der angekündigte Bankrott der USA ist nicht mehr fern, wie man am Wertverlust des Dollars und der Kapitalflucht aus dem Land sehen kann. Das einzige, über das noch Zweifel besteht, ist der letztendliche Auslöser und der Zeitpunkt für das Eingeständnis der ausweglosen finanziellen Lage des Landes; aber die Welt wird auch das bald wissen. Und die gesamten westlichen Staaten befinden sich im Gefolge ihrer Führungsnation im Abstieg.
Nach unserer Auffassung wird die Europäischen Union im Jahr 2011 mit vier massiven und grundsätzlichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Sie werden die EU zu Entscheidungen zwingen, mit denen sie die Weichen für ihre Zukunft stellt. 2011 definiert die EU vor dem Hintergrund eines Bedeutungsverlustes des Westens, der im Zusammenbruch des Dollars seinen augenscheinlichsten Ausdruck findet, ihre Stellung in der Welt von Morgen.
Quelle: http://politikglobal.net/
Der Euro ist bald Klopapier!
Wenn der Kurssturz des Euro so weiter- geht, dann sind die Euro-Banknoten bald nur noch als Klopapier zu gebrauchen. Während der Nacht fiel der Kurs auf sagenhafte 1,2164 gegenüber den Franken. Der Vertrauensverlust und Abverkauf geht ständig weiter.
Bei meinem letzten Bericht über den Wertzerfall des Euro vom 9. Mai meldete ich bereits einen Kurssturz von 1,2626 auf 1,2494 und seit dem fällt und fällt der Euro weiter. In den letzten 3 Jahren hat der Euro ein Viertel seines Wertes verloren, sagenhafte 25 Prozent!
Zur Zeit findet ein heftiger Streit zwischen EZB-Chef Jean-Claude Trichet und den EU-Politikern statt. Er will kein Wort von einer Umschuldung Griechenlands hören. Viele Regierungen weigern sich aber weiter Kredithilfe zu geben. Trichet hat so viele Schrottpapiere in seine Bücher genommen, bei einem Schuldenschnitt wäre die EZB bankrott. Andererseits können die EU-Staaten weitere Hilfspakete auf Kosten der Steuerzahler nicht mehr vertreten und finanzieren.
Trichet hat mit der "Atom-Option" gedroht. Wenn eine Umschuldung Griechenlands beschlossen wird, dann zieht er den Stecker. Ab sofort würde die EZB keine griechischen Staatspapiere als Sicherheit mehr akzeptieren. Damit wäre Griechenland von der Liquidität abgeschnitten und pleite. Da die deutschen und andere Banken heftig in griechische Schulden investiert sind, stünde Europa vor einer Welle von Bankenpleiten. Während diese Vollidioten sich streiten, sind die Märkte verunsichert und der Euro fällt und fällt.
Die Investoren glauben nicht an die Überlebensfähigkeit des Euro und flüchten aus der Gemeinschaftswährung. Denen kann man nichts vormachen, so wie die Politiker und die Medien es mit der Bevölkerung in der Euro-Zone dauernd tun. Tatsächlich sind die "Experten" völlig hilflos oder wollen nicht zugeben, das Schiff säuft ab. Sie versuchen krampfhaft den Kahn genannt "Euro" über Wasser zu halten, sträuben sich die einzige Lösung zu akzeptieren.
Griechenland und die anderen Pleitekandidaten müssen über Bord geworfen werden, d.h, aus dem Euro raus. Statt die Schotten dich zu machen, um das eindringende Wasser lokal einzudämmen, lassen sie weiterhin die Türen offen. Dadurch sinkt für alle das Schiff. Das Prestigeprojekt Gemeinschaftswährung wollen sie partout nicht für gescheitert erklären, dabei steht ihnen das Wasser bis zum Hals. Diese Realitätsleugnung kann man nur noch als krankhaft bezeichnen.
Den Preis für diese bescheuerte Finanz- und Währungspolitik zahlen die Konsument über die Teuerung. Ein guter Indikator ist der Benzinpreis. Im Dezember 2008 kostete der Liter Super-Benzin an deutschen Tankstellen ca. 1,14. Und wo ist der Preis jetzt? Bald bei 1,60!!! Die Treibstoffkosten haben aber Einfluss auf alle anderen Preise. Was ist denn nicht vom Öl abhängig? Alle Waren müssen transportiert werden oder entstehen nur durch Erdöl als Rohstoff.
Also steigen alle Preise, aber auch da bescheissen sie mit ihrer Leugnung und Verschleierung einer Inflation. Gerade wo ich diese Zeilen schreibe liegt der Kurs bei 1,2190 zum Franken. Gold ist auch in Euro gerechnet so teuer wie nie. Diese Referenzwerte, Öl, Gold und der Schweizer Franken, sind nicht im Wert gestiegen, sondern die Kaufkraft des Euro hat massiv verloren. Man muss mehr von diesem Fiatgeld in die Hand nehmen, um das gleiche zu kaufen.
Was hier abläuft ist ein genereller Diebstahl des Einkommens aller Bürger in der Euro-Zone. Wann wachen sie endlich auf und realisieren was die Regierungen, Zentralbanken und Brüssel mit ihnen machen? Betrügen und bestehlen und sie zahlen den Preis für die perverse Gier der Finanzverbrecher.
Bei der Gelegenheit möchte ich die Aussagen von diesem "Börsenguru" Dirk Mahlstein kommentieren. Was der rauslässt, da kann ich nur den Kopfschütteln. Wem dient der eigentlich? Auf 3SAT sagte er doch tatsächlich, die EU muss eine gemeinsame Finanzpolitik einführen, die Steuern müssen überall gleich sein usw, also noch mehr EU-Diktatur und weniger Sagen für die Länder. Dann findet er die Bilderbergerin Christine Lagarde als neue IFW-Chefin ganz toll. Mit dieser Aussage hat er sich für mich völlig disqualifiziert.
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Man muss sich nicht nur über "die schlimme Gewalt der Diktaturen" in fernen Ländern aufregen, sondern auch registrieren, was innerhalb der EU passiert. Guckt mal was "dein Freund und Helfer" mit unseren spanischen Kollegen gemacht haben. Am 27. Mai haben sie auf der Plaça Catalunya in Barcelona auf friedliche Demonstranten brutal eingeschlagen. Die Wahlen sind vorbei, jetzt muss das spanische Regime sich nicht mehr zurückhalten und kann zuschlagen. Und wo sind die Medien? Ihr Hauptthema ist "Killer-Keime aus Spanien!"
Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/05/der-euro-ist-bald-klopapier.html