Die 7 Tafeln der Schöpfung

und die Entstehung des Menschen!

 

Es gibt tatsächlich vor-, und frühgeschichtliche Texte, die sich mit den Uranfängen der kosmischen Ereignisse unseres Sonnensystems und mit dem Erscheinen der Nibiruaner beschäftigen«, wie z.B. das Sumerische Epos der Schöpfung! Die Juden übernahmen dann in der babylonischen Gefangenschaft (ca. 597 bis 539 v.Chr.) dieses Wissen und schrieben es in der GENESIS nieder!

Akkadischer Rollzylinder, 2500 v. Chr.

Vorderasiatisches Museum, Berlin

 

Die bei den Ausgrabungen des 19. Jahrhunderts im Zweistromland, gefundenen uralten Rollsiegel, weisen stets Symbole von Himmelskörpern auf, die immer über den Göttern und Menschengestalten abgebildet sind.

Im Vorderasiatischem Museum in Berlin, wird unter der Katalognummer VA/243,  ein  akkadisches  Siegel  aus dem 3. Jahrtausend  v. Chr.

aufbewahrt. Auf diesem Siegel sind Himmelskörper in Form von Kugeln dargestellt. Sie stehen nicht einzeln, sondern bilden eine Gruppe von elf Kugeln, rings um einen großen strahlenden Stern. Es ist die Darstellung unseres Sonnensystems, welches aus zwölf Mitgliedern besteht.

Schema des Sonnensystems

so wie es uns bekannt ist

 

Wenn wir unser Sonnensystem schematisch darstellen, wird es gewöhnlich als eine Reihe von Planeten in immer größerem Abstand, von der Sonne weg gezeichnet. Wenn wir die Planeten aber in einem Kreis um die Sonne zeichnen würden, so ergäbe sich ein ähnliches Schema wie es auf dem Siegel dargestellt ist.

Vergrößerung des

Akkadischen Rollsiegels

 

Die Vergrößerung des Sonnensystems auf dem Siegel zeigt, dass die Größe und Anordnung der Kugeln tatsächlich mit unserem Sonnensystem übereinstimmt. Dem kleinen Merkur folgt die größere Venus. Die Erde, welche ungefähr gleich groß wie die Venus ist, wird von dem kleinen Mond begleitet. Folgen wir der Richtung entgegen dem  Uhrzeigersinn weiter, stoßen wir auf den Mars, der richtigerweise kleiner ist, als die Erde

Aber, auf der alten Abbildung ist ein uns unbekannter Planet zu sehen, er ist beträchtlich größer als die Erde, jedoch kleiner als Jupiter und Saturn, die ihm folgen. Deutlich zu erkennen, sind Uranus, Neptun und der kleine Pluto, der ebenfalls da ist. Allerdings steht Pluto nicht an der Stelle, wo wir ihn gewöhnlich nach Neptun aufzeichnen, sondern zwischen Uranus und Saturn. Der Standort beruht nicht auf einen Irrtum der archaischen Astronomen, sondern liegt an seiner merkwürdigen elliptischen Umlaufbahn um die Sonne. Astronomen unserer Tage nehmen deshalb an, Pluto sei ursprünglich ein Satellit, also ein Mond Neptuns gewesen, der irgendwie von seiner Bindung an Neptun losgerissen worden sei und dann seine unabhängige, aber bizarre Umlaufbahn um die Sonne eingeschlagen habe.

Der Unterschied zwischen der uralten Darstellung und der Auffassung der heutigen Astronomen besteht jedoch darin, die sumerischen Astronomen haben Pluto nicht in der Nähe von Neptun, sondern zwischen Saturn und Uranus  dargestellt. Die kosmologischen Texte der Sumerer sagen ganz deutlich, dass Pluto ein Satellit des Saturn gewesen sei, der sich losgerissen habe, um sein eigenes Schicksal, das heißt seine eigene Umlaufbahn zu haben. Im Gegensatz zu Pluto ist unser Mond, der im Begriff war, ein selbständiger Planet zu werden, durch kosmische Ereignisse daran gehindert worden, seine Unabhängigkeit zu erreichen.

Die alten Sumerer und die mesopotamischen Kulturen, die ihnen nachfolgten, hatten von diesem Ereignis Kenntnis und betrachteten deshalb den Mond als eigenen Planeten.  Somit trägt ihre Darstellung allen bekannten Planeten Rechnung; Sie sind richtig angeordnet und gleichmäßig beschrieben. Pluto ausgenommen, dieser befindet sich nicht an der Stelle, an der er heute gewöhnlich dargestellt wird.

Des Weiteren, wird auf der 4500 Jahre alten Abbildung zwischen Mars und Jupiter noch ein Planet dargestellt, den es unserem Wissensstand nach gar nicht gibt oder nicht geben darf. Es wird sich aber in Folge noch erweisen, dass es tatsächlich noch einen Planeten unseres Sonnensystems gab, den wir den Planeten X nennen werden (Lorber: Mallona, Sumer: Tiamat). Wäre dieses akkadische Siegel Mitte des 18. Jahrhunderts entdeckt worden, so hätten die damaligen astronomischen Gelehrten, die Darstellung des Sonnensystems nicht als solches gewertet, weil die Planeten jenseits von Saturn zu dieser Zeit noch gar nicht bekannt waren. Da uns heutzutage die Existenz der drei Planeten jenseits des Saturns  bekannt ist, müssen wir davon ausgehen, dass die alten Sumerer genau wussten, was sie auf den Siegeln darstellten. Nämlich ein Sonnensystem mit einem Stern, der von elf Planeten umkreist wird. Diese Darstellung findet sich auch auf dem 32.000 Jahre alten Tal-Qadi Stein, der in einem Tempel auf Malta gefunden wurde. (Siehe hierzu den Ordner »Unbequeme Wahrheiten«)

So verwunderlich es auch klingen mag, unsere Astronomen haben schon nach einem Beweis gesucht, ob es wohl zwischen Mars und Jupiter einen weiteren Planeten gegeben hat. Heute gilt es als erwiesen, dass die Planeten nach einem endgültigen Gesetz, in bestimmten Entfernungen zur Sonne, angeordnet sind. Gemäß diesem Gesetz müsste noch ein Planet um die Sonne kreisen. Anstatt eines Planeten, entdeckte man ab 1801 immer mehr so genannte Planetoiden. Bis heute sind uns fast 3000 bekannt, die die Sonne im so genannten Planetoiden – oder Asteroidengürtel umkreisen. Ohne Zweifel sind es die Einzelteile eines zertrümmerten Planeten. Einigen davon gab man Namen, Eros zum Beispiel. In der Fachwelt ist unstrittig, dass es zwischen Mars und Jupiter einen Planeten gegeben hat, aber sein »Verschwinden« ist bis heute nicht erklärbar. Der Prophet Jakob Lorber ( 1864) beschrieb in seinen Werken unter anderem auch den zerstörten Planeten Mallona (den jetzigen Asteroidengürtel) und ihre Bewohner.

Unter der Annahme, dass es den Planeten Tiamat (Mallona) tatsächlich gab, folgen wir nun dem mesopotamischen Text, der sich mit den Uranfängen der himmlischen Ereignisse beschäftigt, dem »Enuma Elisch«.

 

»Als der Himmel in der Höhe noch dunkel und instabil war...!«

 

Das uralte Epos liest sich phantastisch, es wurde in Reimform geschrieben und es wiederholt die Strophen wie ein Gedicht, um die Beweisführung eindeutig hervorzubringen. Und in der Tat, »damals vor 432 Milliarden Jahren war es noch dunkel und kraftlos am nächtlichen Himmel«.

Dann, so erzählt das Epos, begannen die beiden Urhimmelskörper paarweise Planeten zu erschaffen. Der Raum, in dem sich das Himmelsdrama abspielt, ist das Urweltall. Die Darsteller sind sowohl die Schöpfer, als auch diejenigen, die geschaffen werden. (......)

Mit den folgenden Worten schließt das Epos den kosmetischen Eingriff in unser Sonnensystems ab:

 


Sie setzten ihres Planeten Standort fest, und bestimmen der anderen Planeten Himmelsbänder, so dass keiner übertreten oder zu kurz kommen möge...

Sie setzten die heiligen Himmels-Geschicke für die Planeten fest; fesselten sie an ihre Bahnen, bestimmten ihren Lauf.

So schufen sie die Himmel und die Erde.

Aus den Tiefen des Weltalls kam dann ein neuer Planet, sum. "Marduck" (NIBIRU), der den Planeten Tiamat spaltete, ein Teil wurde unser Planet, die Erde, der andere Teil der Asteroidengürtel und die Kometen, die seit dieser Zeit periodisch wiederkehren!

siehe: Zecharia Sitchin: "Der zwölfte Planet" (S. 224-235)

 

 


Milliarden Jahre später, als das Leben ein bestimmtes Niveau der Evolution erreicht hatte, wurde Asu.ara Si.dha = EN.KI (Poseidon) von der Herrin der Acht, von der Rose vom Kreisenden im Himmel zur Erde kommandiert und als Protektor der Erde, trat er dort seinen Dienst an. Zuvor errichtete Poseidon auf der Erde in Duplikation seines Himmlischen Domizils das sagenhafte Atlantis, in der Mitte des heutigen »Mediterranen Beckens auf Malta«!!!

Und als das Leben auf der Erde ein bestimmtes Niveau der Evolution erreicht hatte, gaben die Verantwortlichen vom Planeten NIBIRU IHM Anweisung für die Erschaffung des »modernen« Menschen und zur Errichtung von drei weiteren Territorien, die den Menschen als Lebensraum dienen sollten.

1. Mesopotamien – Sumer (Irak)
2. Nildelta – Ägypten, Nubien
3. Indus-Tal, Indien, Pakistan


Was haben sie getan? Nun, die antiken "Götter" nahmen die auf der Erde existierende Säugetierkreatur, den Hominiden Homo Erectus, auch bekannt unter der Bezeichnung »Behaarter«  und modifizierten diesen mit ihren eigenen Genen, so dass er ihnen ähnelte.

In anderen Worten bedeutet das: Der erste Homo sapien Körperbau, war ein veredelter Homo Erectus; er erhielt ein besseres Gehirn, nicht soweit fortgeschritten wie das der Nibiruaner, aber gut genug, um sich zu Artikulieren und Befehle und Aufgaben zu verstehen, die ihm zugeteilt werden sollten. Auf diese Weise war er fähig wie sie zu arbeiten und konnte die Nibiruaner auf den Feldern und in den Kupfer-, bzw. Messing-Bergwerken rund um die Welt ersetzen.

Aber dieser neue Arbeiter, ein der Evolution vorweggenommener Hybride, war nicht fähig, sich selbst zu reproduzieren. Dem Epos zufolge war dieses Verfahren der Klon-Reproduktion, um neue Arbeiter zu erzeugen, ein sehr mühsames und aufwendiges Verfahren gewesen (Erstes durchgeführtes genetisches Experiment).  

 Deshalb gab es am Homo Sapiens ein zweites und ein drittes erfolgreich durchgeführtes genetisches Experiment, welches den Homo Sapien-sapiens, den moderne Menschen in seinen zwei Versionen hervorbrachte. Dieser neue Mensch war nunmehr fähig, sich selbst zu reproduzieren.  

 Das erste, für den Bergbau bestimmte Paar der 2ten modifizierten menschlichen Art, klein und gedungen in seiner Gestalt, war zwar wesentlich intelligenter, aber im Aussehen den Nibiruanern weiterhin nur ähnlich. Diese Art wurde im 33ten Shar vor der Flut, also vor 129.597 Jahren, erzeugt (Asura-Menschen).

Das erste Feldarbeiter- und Hausdiener-Paar der 3ten modifizierten menschlichen Art, war in fast allen Eigenschaften, ausgenommen der Langlebigkeit und der äußerst hohen extraterrestrialen Intelligenz, ein Spiegelbild der Nibiruaner (Adam und Eva!). Diese Art wurde im 30ten Shar vor der Flut, also vor 118.797 Jahren erzeugt (der heutige Mensch!).

Diese zwei Menschenrassen bildeten die allgemeine menschliche Gesellschaft von ATLANTIS!

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EXKURS: Amerikas Suche nach dem Sternentor im Irak

 Mit welcher Vehemenz die Vereinigten Staaten bei der Suche nach Erkenntnissen vorgehen, zeigt auch das Beispiel des Einmarsches in den Irak. Autor Nick Redfern belegt in diesem Buch, dass es dabei nicht nur um den Sturz von Saddam Hussein und den Zugang zu Ölquellen ging. Im Irak gibt es etwas, das die USA viel mehr interessiert: das sogenannte Sternentor, das Überlieferungen nach nahe der sumerischen Stadt Uruk liegt. Geheime Forschungsteams aus Amerika sollen sich auf die Suche nach dem Tor begeben haben. Informanten berichten, dass Männer aus diesem Team an der Plünderung des Nationalmuseums in Bagdad beteiligt waren: Sie hatten den Auftrag Artefakte zu beschaffen, die Hinweise auf das Sternentor geben.

 Warum ist dieses Tor so wichtig? Weil es Reisen zwischen weit entfernten Welten ermöglichen soll! Aber da ist noch etwas: Der Legende nach haben die ersten Bewohner unseres Planeten – die Anunnaki – das Sternentor hinterlassen, um eines Tages zur Erde zurückkehren zu können. Dieser Tag steht möglicherweise unmittelbar bevor. Würden die uns technisch überlegenen Anunnaki tatsächlich zurückkehren, wäre die Vormachtstellung Amerikas auf diesem Planeten beendet. Doch nicht nur deshalb ist das Sternentor für die US-Macht-Elite von so großer Bedeutung: Außerirdische Besucher auf der Erde würden jedem vor Augen führen, dass die Geschichte, wie sie uns gelehrt wird, falsch ist.

 Regierungen in aller Welt und vor allem in den USA wissen durch ihre Forschungen längst, dass unsere Vergangenheit ganz anders verlief.


DAS WISSEN DER TEMPLER (Das Vermächtnis von Atlantis)

Aus den Atlantischen Schriften, die die Tempelritter in den gefundenen Sarkophagen in Jerusalem vorfanden, geht hervor, dass es auch vor den Atlantern schon viele Zivilisationen gegeben hatte, die technisch hoch versiert waren und den Weltraumflug kannten. Daher hatten nicht nur diese, sondern auch die Atlanter Kontakt mit Intelligenzen anderer Gestirne, und es gab einen regen Austausch.

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Die Geschichte der Götter und Menschen