Das Sternentor und die »Halle der Aufzeichnungen«

In der »Halle der Aufzeichnungen« sollen bedeutungsvolle Artefakte einer alten Hochkultur für die Menschheit lagern, die über 12.000 Jahre alt sein sollen. Diese Hinweise halten Erkenntnisse auf die menschliche Herkunft sowie auf die Zukunft bereit. Edgar Cayce sprach in seinen Prophezeiungen von baldigen Entdeckungen (1976), die einen Zusammenhang zwischen dem Auseinanderbrechen der Hochkultur Atlantis und der Aufbewahrung von atlantischen Aufzeichnungen über die Welt vor der Sintflut an verschiedenen Gegenden, u.a. in Ägypten, beweisen. Cayce soll sich im Wachzustand nie für Atlantis interessiert haben, er „sah“ alle seine prophetischen Weissagungen nur in Trance.


"
Sternentor"

"Seine grundlegende Beschreibung ist rätselhafter als alle anderen Mythen der Vergangenheit. Dieser Gegenstand, oder wie auch immer man ihn nennen möchte, war ein riesiger Metallring mit einem Durchmesser von 7,6 m und einer tunnelartigen Tiefe von 3,6 m.

Auf den ersten Blick könnte man ihn grob als großes Stück eines unterirdischen Abwasserrohrs bezeichnen, das von seiner normalen Länge abgeschnitten wurde – nur dass dieser Kanal aus einem ungewöhnlichen Metall und nicht aus Beton bestand. Die Außenseite  war mindestens 10 cm dick und hatte eine glänzende, glatte Oberfläche, ähnlich der Außenhaut einer fliegenden Untertasse. Auch eine solche Metalloberfläche konnte durch keinerlei Werkzeug beschädigt werden, und jede Metalloberfläche, die im Grab freigelegt war, wies keinerlei Farbe oder Farbstoff auf. Ganz rechts, wenn man von vorne darauf blickte (und das war schwer zu erkennen), befand sich eine ähnliche Computerbox wie die auf der Antigravitationsmaschine. Aufgrund der früheren Erfahrungen mit hochfrequenten Tönen blieb die Funktionsweise dieser Maschine ein unbekannter Faktor, denn niemand wagte es, sie zu aktivieren.

Auf der Innenfläche war die Strukturierung etwas anders. Der gesamte innere Rand zeigte winzige dünne Linien, die an der Außenlippe des Rings begannen und in einer engen, durchgehenden Spirale verliefen, die an der gegenüberliegenden Lippe endete, 3,6 m tief. Diese dünnen Linien waren, soweit man feststellen konnte, mindestens 5 cm tief in das Metall geschnitten, und zwischen diesen Spirallinien hatten die Wände eine raue, glasierte Oberfläche und waren alles andere als glatt. Der Boden war bis auf einen bestimmten Punkt so rund wie die Außenschale. An einem Punkt in der Mitte befand sich eine horizontale Brücke, die mit jeder Seite der normalen Krümmung des Bodens verbunden war. Es sah allem Anschein nach wie eine Plattform aus, auf der man stehen konnte, bevor die Maschine aktiviert wurde.

Mit Hilfe unserer eigenen technischen Ingenieure und dann anderer in den nächsten zwei Jahren konnte die Theorie, die zu diesem ungewöhnlichen Ring dargelegt wurde, nur auf zwei Arten ausgedrückt werden. Aufgrund seines Designs mit Spiralringen innerhalb eines Rings könnte es sich um eine Art „Zeitmaschine“ oder einen „Transferring“ zur Teleportation handeln (der eine Person durch Neuanordnung der physikalischen Atomstruktur von einem Aussichtspunkt zu einem anderen bringt). (Eine genauere Erklärung finden Sie in den Büchern „Jenseits unserer Galaxie“ und „Die universelle Einheit“ desselben Autors.) Beim Studium von neunzehn Nahaufnahmen dieses ungewöhnlichen Rings müsste die Antwort bei einer der beiden Theorien liegen. Soweit unsere Technologien reichen, könnte ein solcher Ring aus ungewöhnlichem Metall keinem anderen spezifischen Zweck dienen, und dennoch scheint eine „Zeitmaschine“ fiktiv."

Auszug aus dem Buch: "Geheimnisse der Pyramide" von David H. Lewis

 

Der Pyramidenforscher Rico Paganini, Autor des Buches "Giza Vermächtnis" war 2003 auch in der Halle der Aufzeichnungen und bestätigt die Existenz alter Vermächtnisse:

Die Halle der Aufzeichnungen (sowie es in vielen alten Überlieferungen arabischer und griechischen Quellen beschrieben wurde) birgt Artefakte einer alten Zeit vor unserer Zeit, Schlüssel zu unserer Herkunft und Zukunft. Doch wird es sehr schwierig sein diese zu bergen, aus technischen und politischen Gründen. Die nächsten Jahre werden Zeiten, was in Giza ans Licht kommen wird.

Die Halle der Aufzeichnungen

Einer der drei Gänge führt zu einem sehr langen gradlinigen Gang, der sich zweimal in einem bestimmten Winkel knickt, und zu einem Tor führt. Dieses eröffnet eine grosse langgezogene Kammer. Ja der Name ist wirklich treffend gewählt, man kann und darf sie wirklich «Halle der Aufzeichnungen» nennen. Sie liegt tief unter der Erde und birgt das Vermächtnis in Form von «eingelagerten Artefakten» einer Hochkultur vor unserer Zeitrechnung. Und diese Gegenstände sind es, die viele Interessengruppen seit langem zu finden versuchen. Doch die Halle der Aufzeichnungen ist gut geschützt und kann nicht einfach so erreicht und betreten werden. Die Halle ist sehr gross und jede andere Kammer ist dagegen fast ein Kämmerchen. Unvorstellbar, wie ein so grosser Hohlraum aus dem Felsuntergrund geschnitten und diese Aushubmasse durch die engen Schächte und Gänge raustransportiert worden waren. Die Halle ist als langgezogenes Rechteck angelegt, in der typisch megalithischen Bauweise wie die Königs-Kammer in der grossen Pyramide oder der Sphinx-Taltempel mit dem roten Marmor oder das «Osireion» in Abydos. Offensichtlich liegt hier wieder eine heilige Geometrie zugrunde, und wie von Thoth überliefert, auch eine Zahlenentsprechung zum Menschen.

Die Artefakte in der Halle der Aufzeichnung sind das Vermächtnis

Diese Artefakte sind das eigentliche Vermächtnis, das in der Halle der Aufzeichnung seit mehr als 12’000 Jahren ruht. Auf beiden Längsseiten sind den Wänden entlang Aussparungen und Nischen ausgeschnitten, wie ein Riesenregal, vom Boden bis zur Decke. Darin stehen unzählige Gegenstände, fremdartige Objekte und Behälter. Es wird wohl auch zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Situation in Giza sich geändert hat, nicht möglich sein, alle Gegenstände zu bergen, denn einige sind sehr gross und wiegen wohl einige Tonnen. Teilweise erscheinen sie wie aus Stein, teils wie fremd anmutende Arten von Materialien und Metallen. Diese Halle, die tief unter dem Giza-Plateau liegt, birgt grosse Gaben für die menschliche Zivilisation, die sie finden, erforschen und verstehen wird. Darin wird
die Geschichte der Menschheit aufgezeigt, über mindestens 100’000 Jahre (manche Quellen sagen sogar Millionen von Jahren). Es handelt sich hier um das Vermächtnis einer weit zurückliegenden Kultur vor unserer Zeitrechnung, eingebettet in diese eindrucksvollen, unterirdischen Anlagen, gekennzeichnet durch die vier gewaltigen überirdischen Megalith-Bauten, den drei Pyramiden und dem Spinx. Die Sensation ist vorerst die Bestätigung, dass es diese «Halle der Aufzeichnungen» wirklich gibt, was bisher von der Ägyptologie und der Wissenschaft ins Reich der Märchen und Sagen abgetan wurde und mit der gängigen Geschichtsschreibung nicht vereinbar ist. Falls es gelingt, den Fund zu bergen, handelt es sich wohl um die bedeutendste archäologische Entdeckung, die die Menschheit je erlebt hat.

(Dies ist ein Auszug aus dem Buch "GIZA VERMÄCHTNIS" von Rico Paganini)