Ankündigung Luzifers
nach seinem Sturz aus dem Himmel
(nach Maria von Agreda († 1665)
Luzifer sagte: "Weil Gott aller Voraussicht nach, die Menschen sehr lieben werde, würde die ärgste Rache und schwerste Unbill darin bestehen, dass sie (Anm. die Dämonen) die Wirkungen der göttlichen Liebe verhinderten, indem sie die Menschen betörten, verführten und soviel wie möglich aufreizten, gegen Gott undankbar und rebellisch zu sein. Dadurch würden sie seine Gnade und Freundschaft verlieren. Nach dieser Erkenntnis müssen wir arbeiten und alle Kräfte und Sorgen aufbieten. Wir wollen die Menschen unsern Einsprechungen und unserm Willen unterwürfig machen und sie dadurch verderben. Wir wollen das ganze Menschengeschlecht verfolgen und es um seinen verheißenen Lohn bringen. Wir wollen unsere ganze Wachsamkeit aufbieten, dass die Menschen nicht zur Anschauung Gottes gelangen, weil diese uns ungerechterweise verweigert wurde. Großen Triumph werde ich über sie feiern. Alles werde ich verheeren und meinem Willen unterwerfen. Ich will Irrtümer und Sekten und meine den Gesetzen Gottes zuwiderlaufenden Gesetze verbreiten.
Ich selbst werde aus den Menschen Propheten und Anführer erwecken, in sie meine Irrlehren säen, die sie überall verbreiten sollen. Darauf will ich aus Rache gegen ihren Schöpfer sie zu mir in die Qualen der Hölle hinabziehen. Die Armen will ich bedrängen, die Notleidenden unterdrücken, die Verlassenen verfolgen. Ich will Zwietracht säen, Kriegsflammen entzünden, Völker gegen Völker hetzen, Hochmütige und Freche hervorbringen, die das Gesetz der Sünde überall ausbreiten.
Alle, die mir folgen, will ich im ewigen Feuer vergraben. Jene, die sich mir am engsten anschließen, will ich in den Ort der größten Qualen versenken. Das wird mein Reich sein, das ist der Lohn, den ich meinen Knechten gebe."
Die Dämonen über Erscheinungsorte der Gottesmutter:
Luzifer - 27.10.75: "Die (= Gottesmutter) hätte so viele Plätze, wo sie so viel allein gelassen wird. Die wenn ihr nicht hättet da oben, schon manche wären bei mir.
San Damiano, das Sch....loch da unten! Ich halte die Leute vom Beten ab. Dort ist die Gottesmutter nahe. Dort spendet sie viel Segen.
San Damiano und Montichiari ist echt. Die Kirche hat es nicht anerkannt. Das haben wir fertiggebracht."
Am 10. Oktober 1975 äußerte sich Luzifer wie folgt: "Das Sch... loch da unten ist echt (San Damiano) und das daneben auch (Montichiari) und das Sch... loch da oben auch bei Bamberg (Heroldsbach)."
Auf die Frage: "Was ist das noch für ein Wallfahrtsort, den du nennen willst, nennen mußt" (im Auftrag des Himmels) kommt die ganze Wut und der ganze Hass gegen die allerseligste Jungfrau und den Ort ihres Erscheinens zum Ausdruck. Daß die Kirche Heroldsbach nicht anerkannt hat, freut ihn besonders.
Auf die Frage des Exorzisten: "Hat die Kirche Heroldsbach verworfen?" kam die Antwort: "Fast!"
"Das Sch... loch, das verfluchte, aber zum Glück wird es nicht anerkannt, das haben wir nämlich fertiggebracht."
Auf die erneute Beschwörung des dreieinigen Gottes "Was meinst du da bei Bamberg?" kommt die klare Antwort: "Ja, da ist sie auch! Die ist dort!" (Die liebe Gottesmutter.) Ich bin überall, wo die auch ist.
Wir können sie nicht leiden, weil sie uns so viele Seelen klaut."
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Erläuterungen zu San Damiano, Montichiari, Marienfried und Heroldsbach
San Damiano
San Damiano ist ein kleiner, kirchlich (noch) nicht anerkannter Wallfahrtsort in Norditalien, 20 km südlich von Piacenza am Apennin.
schaften, die zur Bekehrung der Sünder aufrufen.
Herr Pfarrer Alt hat San Damiano im Oktober 1975 besucht, nicht als Pilger, sondern um herauszubekommen, ob San Damiano echt oder dämonischen Ursprungs ist und etwa dadurch eine Beeinflussung von Anneliese entstand. Aufgrund seiner Erlebnisse ist er von der Echtheit der dortigen Begebenheiten und der Sendung von Mama Rosa überzeugt worden.
Montichiari
Über den Erscheinungsort Montichiari-Fontanelle im Bistum Brescia/Norditalien berichtet die Schrift von Herrn Pfarrer Weigl (St. Grignion Verlag 8262 Altötting).
Die Gottesmutter ist dort seit 1947 der Frau Pierina mehrmals als die Rosa Mystica (geheimnisvolle Rose), erschienen und wünschte Gebet und Opfer für die Erneuerung der Priester und Ordensleute. Sieben Bischöfe sind von der Echtheit der Erscheinungen und der Botschaften überzeugt; der zuständige Bischof ist jedoch zurückhaltend in seinem Urteil.
Wären die Botschaften der Rosa Mystica rechtzeitig aufgenommen und allgemein beachtet worden in der Kirche, so wäre wohl der Abfall und der Modernismus so vieler Priester verhindert worden.
Marienfried
Der Exorzist fragte Nero noch, ob er über Marienfried etwas zu sagen habe. Dessen Antwort: Nein! Keinen Auftrag!
Diese Antwort ist verständlich; denn Marienfried ist im Gegensatz zu den vorgenannten Orten als Gebetsstätte durch den zuständigen Bischof (von Augsburg) anerkannt und die dortige Wallfahrtskirche geweiht.
Marienfried wird bereits viel besucht. Es liegt 1 km vom Markt Pfaffenhofen an der Roth (bei Neu-Ulm) entfernt. Sein Entstehen verdankt es einem Gelübde der Pfarrei Pfaffenhofen vom Jahre 1944 und mehreren Erscheinungen der Gottesmutter im Jahr 1946. Angesichts der Bombengefahr hatte die Pfarrei 1944 gelobt, eine Kapelle zu errichten, wenn der Ort vom Krieg verschont bleibe. Während der Ortsgeistliche, Herr Pfarrer Martin Humpf, mit seiner Schwester Anna und Fräulein Bärbl Rueß am 25. April 1946 am nahegelegenen Waldrand, wo vor dem Kriegsende mehrere Bomben gefallen waren, eine geeignete Stätte für die geplante Kapelle zur Erfüllung des Gelübdes suchte, erschien der Bärbl die Gottesmutter und sagte ihr bedeutungsvolle Worte, so u. a.:
„Ich bin das Zeichen des lebendigen Gottes. Ich drücke mein Zeichen meinen Kindern auf die Stirne. Der Stern (Pentagramm) wird mein Zeichen verfolgen. Mein Zeichen aber wird den Stern besiegen." Das sind Worte, die auf die Geheime Offenbarung hinweisen.
Am 25. Mai 1946 erschien die Gottesmutter erneut und verlangte u. a., die Marien weihe zu leben, was wohl heißt, dass die Tugenden der Gottesmutter nachgeahmt werden müssen, es also mit dem Gebet der Marienweihe allein nicht getan ist. Die Gottesmutter kündigte dann noch an, dass die Welt wegen unzähliger Sünden den Zornesbecher bis zur Neige trinken müsse und dass der Stern des Abgrundes wütender toben wird denn je und furchtbare Verwüstungen anrichten werde. Sie forderte auf zum Gebet für die Sünder, insbesondere zum Rosenkranzgebet. Der Teufel werde solche Macht bekommen, dass alle, die nicht fest in ihr gegründet seien, sich täuschen und blenden lassen.
Am 25. Juni 1946 forderte die Gottesmutter u. a. die Anerkennung als Gnadenvermittlerin und die Bereitschaft zum Kreuztragen.
Bärbel sah dann eine große Schar weißgekleideter Engel, die ein Preisgebet auf die Allerheiligste Dreifaltigkeit sangen. Da Bärbel diese Gebete mitsprach, konnte sie Herr Pfarrer Humpf stenografisch festhalten.
Die Botschaft von Marienfried verdient volle Glaubwürdigkeit, da sie vom einfachen Sehermädchen nicht erdacht worden sein kann.
Wer eine Ahnung hat, was in den nächsten Jahren an apokalyptischen Ereignissen auf uns zukommt, wird sich über die Häufigkeit der Erscheinungen der Gottesmutter und ihrer Botschaften in diesem und dem vorigen Jahrhundert nicht wundern. Geht es ihr doch um die Rettung der von der ewigen Verdammnis bedrohten Menschen, die ihr von ihrem Sohn am Kreuz in der Person Seines Lieblingsjüngers Johannes ebenfalls als Kinder anvertraut worden sind. Je größer der Sünder, desto mehr hat sie Mitleid mit ihm und fleht um Gnade der Bekehrung. Wir dürfen sie in ihrer Sorge nicht allein lassen.
Schließlich hat uns Christus befohlen, auch unseren Nächsten zu lieben wie uns selbst. Wenn wir also für unsere Seelenrettung beten, müssen wir uns daher ebenso auch für die Rettung unserer Mitmenschen einsetzen.
Heroldsbach
ist eine Privatoffenbarung, die von der Kirche nicht anerkannt wird. Am 9. Oktober 1949, dem Beginn der Marienerscheinungen gaben vier Mädchen an, dass ihnen eine „weiße Schwester“ (die Jungfrau Maria) erschienen sei. Die Erscheinungen dauerten bis zum Herbst 1952 an.
http://www.kommherrjesus.de/deutsche-erscheinungen/heroldsbach/erscheinungen041949
Das Wort „fast" ist sehr beachtenswert, weil nicht die Kirche in Rom, sondern der zuständige Diözesanbischof Dr. Joseph-Otto Kolb, besonders aber Weihbischof D. Dr. Arthur Landgraf im Jahre 1949 das Verbot ausgesprochen haben. Die hl. Schrift sagt uns ganz deutlich: „Satan wird ihrer Ferse nachstellen, aber sie, die allerseligste Jungfrau, wird ihm den Kopf zertreten".
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Luzifer über die Zukunft:
10.10.75: "Ja, ihr sollt die Botschaft von Fatima befolgen, wenn dies nicht erfüllt wird, kommt ein neues Strafgericht. Ihr verreckt alle, hier in Europa.
Wenn dies (= Botschaft der Gottesmutter von Fatima) nicht beachtet wird, kommt ein neues Strafgericht."
15.10.75: "Es dauert nicht mehr lange. Das Strafgericht kommt. Das Zeug (= Inhalt der Audio-Kassetten) muss noch vorher veröffentlicht werden.
Es sollen noch viele gerettet werden. Vor allem die da .... (Gottesmutter) fädelt alles ein.
Die Warnung ist das, was dem anderen (Strafgericht) vorausgeht."
Frage des Exorzisten: Was tun? Antwort: "Hinknien und beten!"
24.10.75: Im Auftrag der Gottesmutter sollen die heiligen 5 Wunden (Jesu) besonders verehrt werden.
http://kath-zdw.ch/maria/anneliese.html#Zustaende
Auszüge aus dem Buch "Anneliese Michel und die Aussagen der Dämonen"
Das Leben und Sterben der Anneliese Michel und die Aussagen der Dämonen
von Kaspar Bullinger
Ruhland-Verlag, Rudolf-Diesel-Str. 5, 84503 Altötting
DIN A5, 164-seitig, Best.-Nr. 035