UFO-Landung von Rendlesham: Neue Beweise kommen ans Licht
Zu den berühmtesten UFO-Zwischenfällen zählt fraglos eine Reihe unerklärlicher Ereignisse, die sich zwischen dem 26. und 28. Dezember 1980 im Rendlesham Forest abgespielt haben, einem Waldgebiet im Sperrgebiet des ehemaligen Luftwaffenstützpunktes Bentwaters in der britischen Grafschaft Suffolk. Jetzt wurden neue Details bekannt.
Der Fall Rendlesham Forest zählt in informierten Kreisen zu den berühmtesten und bestdokumentierten UFO-Begegnungen der Welt. Nicht nur die große Anzahl der unmittelbar beteiligten Augenzeugen, sondern auch die inzwischen freigegebenen Geheimdokumente zeigen: Im Wald von Rendlesham landete vor 30 Jahren ein unidentifiziertes Flugobjekt, das bei den Militärs des nahegelegenen Luftwaffenstützpunktes für große Aufregung sorgte. Nicht nur die Landespuren wurden gesichert – der Militärgeheimdienst registrierte an der Landestelle sogar Strahlungsrückstände. In unserer exklusiven Reportage begeben wir uns mit den Militärzeugen an Ort und Stelle, erkunden Spuren und neue Einzelheiten. Nicht nur die Militärs wurden Zeugen der geheimnisvollen Erscheinungen. Auch die Anwohner beobachteten seltsame Aktivitäten im Wald, um anschließend von Geheimagenten zum Schweigen verdonnert zu werden
James Penniston war gerade 26 Jahre alt, als eine einschneidende Erfahrung das Leben des Sicherheits-Sergeants und das seiner Kameraden für immer veränderte. In einer Nacht im Dezember 1980 wurde auf dem US-amerikanischen Stützpunkt Bentwaters/Woodbridge in England Alarm ausgerufen. Die Wachmänner am Osttor hatten seltsame Lichterscheinungen im nahegelegenen Wald von Rendlesham beobachtet.
„Als wir uns den Lichtern näherten, hielten wir es für einen Flugzeugabsturz“, erinnert sich der heute 56jährige. Doch bald wurde den jungen Sergeants klar, dass sie es mit etwas völlig Unbekanntem zu tun hatten. „Die Luft fühlte sich an, als wäre sie statisch aufgeladen. Die Tiere im Wald waren in Aufruhr, doch als wir näherkamen, verschwanden alle Geräusche.“ Je näher sie der mysteriösen Erscheinung kamen, desto mehr schien die Zeit sich zu dehnen. Der Funkkontakt zur Leitstelle brach ab.
„Vor mir erkannte ich plötzlich ein dreiecksförmiges Fluggerät. Bunte Lichter wirbelten auf dessen Oberfläche herum. Nach einer Weile verstand ich, dass es keine Gefahr für den Stützpunkt darstellte und begann meine Vor-Ort-Untersuchung. Auf der Seite hatte es Symbole. Sie fühlten sich an wie Sandpapier.“
In der Waffenkammer bemerkten Penniston und seine Kameraden, dass sie einen Zeitverlust erlitten hatten. Das Schlimmste stand den jungen Soldaten jedoch noch bevor: Die Vernehmung durch die US-Luftwaffenabteilung für Sonderermittlungen (OSI). Penniston wurde unter Drogen gesetzt, einer Gehirnwäsche unterzogen. Seine alten Erinnerungen gelöscht, neue hinzugefügt. Erst jetzt, 30 Jahre später, erhielt Penniston seine volle Erinnerung an die Geschehnisse zurück.
In diesem seltenen Interview schildert der Ex-Militär exklusiv Details, die tief in seinem Gedächtnis verborgen waren. Sie betreffen die Herkunft der Besucher, aber auch die kriminellen und skandalösen Versuche des Militärs, die UFO-Landung im Rendlesham Forest mit allen Mitteln geheim zu halten …
Dreißig Jahre nach dem bekannten UFO-Vorfall im Rendlesham Forest kommt ein weiteres Detail ans Licht: Wurde einem der UFO-Zeugen eine telepathische Nachricht übermittelt?
Im Dezember 1980 wurde ein amerikanischer Luftwaffenstützpunkt in England drei Nächte lang zum Schauplatz einer bizarren UFO-Begegnung. Mehrere Militärs beobachteten merkwürdige Objekte, die über der Basis kreisten. Eines landete sogar im nahe gelegenen Wald und wurde eingehend untersucht. Der stellvertretende Basiskommandant Col. Charles Halt verfasste darüber einen offiziellen Bericht, der inzwischen weltweit bekannt ist.
Jetzt berichten die Augenzeugen James Penniston und John Burroughs über einen Binärcode, den Penniston beim Berühren des UFOs erhalten haben will und einen Tag nach dem Vorfall in sein Notizbuch aufschrieb. Im Interview mit Robert Fleischer schildern die ehemaligen Militärs exklusiv, wie sie von dem Binärcode erfuhren.
Penniston will den Binärcode in dem Moment per Telepathie erhalten haben, als er rätselhafte Glyphen auf dem UFO berührte. Erst einen Tag später schrieb er die vielen Nullen und Einsen in sein Notizbuch, weil er das Gefühl hatte, dies tun zu müssen. Danach fühlte er sich zwar erleichtert, aber er wollte niemandem davon erzählen. Ihm selbst kam es seltsam vor, dass er diese scheinbar unsinnige Zahlenfolge wie unter Zwang aufgeschrieben hatte und zeigte niemandem diese Notizen.
Von den 12 bis 14 Seiten mit Binärcodes hat Penniston lediglich 6 Seiten veröffentlicht. Der US-amerikanische History Channel stellte diese in der aktuellsten Folge der Doku-Reihe „Ancient Aliens“ vor. Den Angaben zufolge ergebe der Binärcode einen Sinn. Mit Hilfe eines ASCI-Konverters lässt er sich in englischer Sprache darstellen und zeigt eine Botschaft und Geo-Koordinaten:
EXPLORATION [of] HUMANITY
52" 09' 42.532 N
13" 13' 12.69 W
CONTI [NUOUS]
FOR PLANETARY ADVAN [CE]
Übersetzt bedeutet dies soviel wie:
ERFORSCHUNG [der] MENSCHHEIT
52" 09' 42.532 N
13" 13' 12.69 W
FORTSCHREITEND
FÜR PLANETAREN FORTSCHRITT
Die Geokoordinaten weisen auf einen Ort westlich der britischen Inseln, an dem sich alten Überlieferungen zufolge die mysthische Insel „Hy-Brazil“ befunden haben soll. Von ihr sei bekannt, dass sie stets von dichtem Nebel umgeben sei und eine fortschrittliche Zivilisation beherbergt haben soll, die sich nicht mit Menschen mischen wollte. Von der Insel fehlt heutzutage jedoch jede Spur.
Die ‚Übersetzungen’ werden sicherlich kontroverse Diskussionen auslösen. Nicht nur an der angewandten Methodik der Entschlüsselung, sondern auch an der Echtheit des Binärcodes bestehen solange berechtigte Zweifel, bis diese durch weitere und offene Analysen aus dem Weg geräumt werden können.
Im kommenden ExoMagazin zeigen wir exklusiv das ganze Interview mit James Penniston und John Burroughs. Dabei sprechen wir nicht nur über die Binärcodes aus Pennistons Notizbuch, sondern auch über die Geheimhaltung des Vorfalles im Rendlesham Forest und über die Gehirnwäsche, welche Penniston nach der Begegnung mit einem UFO über sich ergehen lassen musste.
Außerdem begeben wir uns im kommenden ExoMagazin Vor Ort im Rendlesham Forest gemeinsam mit den damals beteiligten Militärs auf Spurensuche.