Der Gottesbeweis kommt in unseren Tagen selten von Gott selbst. Wenn aber doch, so spricht man in solchen Fällen von Wundern.
Da gibt es schon mal Zeugen, die von einer Totenauferstehung berichten, viel häufiger hört man von Wunderheilungen, die nach einem Gebet aufgetreten sind. Einen Skeptiker überzeugt das jedoch nicht. Der Skeptiker, zumeist selbst Atheist oder Agnostiker, muss es mit eigenen Augen sehen oder am eigenen Leib erfahren. Wenn er nicht bewusst danach sucht, kann er den Gottesbeweis nicht finden.
Bei Medizinern ist es besonders schwierig, denn sie kennen die exakten physikalischen Vorgänge eines menschlichen Körpers, dessen Herz nicht mehr schlägt und dessen Lungen keinen Sauerstoff mehr liefern. Der Gehirntot tritt bereits nach fünf Minuten ein und das Blut gerinnt, alles wird steif. Wie soll also ein verstorbener Mensch nach drei Tagen wieder lebendig werden, wo doch der Zersetzungsprozess durch Enzyme bereits von der ersten Minute an voll im Gange war?
So etwas ist sehr selten, und doch gibt es so etwas. Erstaunlich ist nur, dass man davon kaum etwas hört und schon gar nicht ein Gottesbeweis anerkannt wird. Wer aber sucht, der findet. Ein uralter Spruch aus der Bibel. Gott sagt, wer mich von ganzen Herzen sucht, von dem will ich mich finden lassen. Es ist also eine Herzensangelegenheit. Ein anderer Spruch sagt: Wer es glaubt wird selig. Selig im Sinne von „…der wird in den Himmel kommen“. Der Glaube ist jedoch noch kein Gottesbeweis. Der moderne Mensch braucht Fakten, die er anerkennen kann.
Wem das alles zu fromm ist, der darf sich auf der anderen Seite mal umschauen und findet auch hier einen Gottesbeweis. Magier gehören nachweislich nicht zu den frommen Menschen des Planeten Erde. Im Gegenteil, von Hexen, Magiern und Zauberern ist bekannt, dass sie sich auf Satan einlassen. Satan, auch als Engel Luzifer bekannt, verleiht all jenen Menschen Macht, die sich ihm anschließen und sich von Gott abkehren. Und eben genau jene Menschen liefern den ultimativen Gottesbeweis. Wie? Der gefallene Engel Luzifer kennt die Menschen sehr gut und nutzt die Triebe des Menschen aus. Einer dieser Triebe ist der Geltungstrieb. Die Sehnsucht nach Anerkennung will befriedigt werden und so treten zahlreiche Zauberer in der Öffentlichkeit auf und führen Zaubertricks vor, die nichts mit Trick oder Täuschung zu tun haben.
Diese Vorführung der Künste verblüffen die Zuschauer und lassen sie an Tricks glauben, doch was sich vor ihren Augen abspielt ist echte Magie. Man spricht auch von paranormalen Phänomenen. Klingt wissenschaftlich, ist aber echte Zauberei und kein Taschenspielertrick. Im Okkultismus ist Zauberei normal. Die Okkultisten lachen über die Ungläubigen, die einen Satan als Märchenfigur aus dem Mittelalter abtun, und nutzen auf der anderen Seite genau diesen Effekt voll aus. Satanisten, wie man diese Magier auch bezeichnet, sind eher Wissende. Reichtum und Macht kennzeichnen ihr Leben. Besonders häufig sind diese Menschen in der Hochfinanz und in Regierungen anzutreffen.
Das Phänomen der Zauberei ist der momentan stärkste Gottesbeweis den es gibt, denn es ist eigentlich ein Satansbeweis. Während Heilung von Krankheiten und die Auferstehung von den Toten durch die Kraft Gottes geschieht, treten Satans Machtbeweise hauptsächlich in einem negativen Zusammenhang auf. Macht, Sex und Geld locken die Menschen in seine Abhängigkeit. Krankheit, Besessenheit und Tod ist jedoch am Ende der Preis. Das alles spielt sich auf geistlicher Ebene ab, also im nicht sichtbaren Bereich und manifestiert sich in der Materie. Verstorbene Menschen, die nach dem Tod den Leib verlassen haben und niemals den Glauben an Gott gefunden haben, geistern auf der Erde umher und suchen Menschen in dessen Leib sie wohnen können. Man nennt das Besetzung (Umsessenheit/Besessenheit).
Jene Besessenheit trifft bereits Millionen Menschen, von denen viele in Psychiatrien untergebracht sind oder mit Medikamenten ruhig gestellt wurden. Medikamente zur Betäubung des Wirts, nicht aber zur Austreibung des Dämons. Eine perverse Vorstellung aus Unkenntnis der Sachlagen. Kaum ein Mediziner kennt die wahren Zusammenhänge, da er doch bereits den Glauben an einen Gott im Studium begraben hat. Wie sollte er da an einen Satan oder Besessenheit glauben? Für solche blinden Mediziner ist es kein Gottesbeweis wenn er einen besessenen Menschen vor sich hat. Er ist unfähig die richtige Diagnose zu stellen. Für den Mediziner ist es maximal eine „Bipolare Störung“ früher als Schizophrenie bezeichnet.
Christen hingegen wissen Bescheid. Die Dämonenaustreibung durch Gebet wird überall auf der Welt praktiziert und ist in der Regel ein Kampf. Eine der wohl eindrücklichsten Ereignisse in Deutschland, die bestens von hunderten Zeugen belegt sind, ist der Fall einer jungen Frau mit dem Namen Gottliebin Dittus aus Möttlingen. Pfarrer Johann Christoph Blumhardt kämpfte vor etwa 150 Jahren um das Leben der Gottliebin und trieb ganze Scharen von Dämonen aus, und zwar allein durch Gebet. Es wurde klar dass Jesus Christus der Heiler war und nicht der Pfarrer. Die Begleiterscheinungen dieser Sitzungen waren grauenhaft. Literweise Blut und Gegenstände drangen aus dem Körper der Patientin. Von Nägeln, Schlangen und Fröschen war die Rede. Stets waren mehrere Augenzeugen, unter anderem ein Arzt zugegen, und berichteten von den aktuellen Vorkommnissen während der Teufelsaustreibung, die mehr als drei Jahre dauerte.
Aus der Frau sprachen die Dämonen, nannten ihren Namen und ihre Herkunft. Hierbei wurde klar, dass es sich um verstorbene Menschen handelt, die nicht in das Reich Gottes einziehen durften. Einer dieser Geister bat sogar darum in der Kirche des Pfarrers wohnen zu dürfen. Zuletzt mussten aber alle Dämonen den Körper der Frau verlassen und sie wurde vollständig gesund. Noch heute gibt es das Haus der Frau Dittus in Möttlingen mit einer Gedenktafel. Das alles sind keine Märchen, sondern wahre Geschehnisse.
Wer solche Erlebnisse wie Dambar aus Nepal hat, hat auch seinen Gottesbeweis.
Es geht in erster Linie um das Leben nach dem Tod. Die Geister sind die verstorbenen Menschen, die zu Lebzeiten in ihrem Körper Gott nicht gefunden haben oder sich bewusst dem Satan angeschlossen haben. Sie geistern in der Geisterwelt umher. Viele dieser Geister gehen noch lebenden Menschen auf den Geist. Herrlich diese Wortspiele, die so in der deutschen Sprache möglich sind. Doch die Wahrheit ist so offen erkennbar wie auch diese Sprache. Die folgende Frage ist jetzt nur an jeden Menschen im Einzelnen gerichtet: Suchen Sie nach einem Gottesbeweis? Hier noch einmal das Zitat von Gott selbst: Wer mich von ganzem Herzen sucht, von dem will ich mich finden lassen. Das Leben ist zu kurz um die Suche immer zu verschieben. Mehr Gottesbeweise wird es erst geben, wenn es zu spät ist.
Quelle: Gottesbeweis
„Ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt. Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs" (Eph 6, 11 – 20)
Niemand soll jemals glauben, er habe genug Willensstärke, um dem Druck standzuhalten, der vom Geist des Bösen auf ihn ausgeübt wird. Wenn ihr das glaubt, dann werdet ihr plötzlich und unerwartet fallen. Ihr müsst wachsam bleiben, jede Minute jedes Tages, denn ihr wisst niemals, wann der Teufel am Werke ist. Er ist sehr gerissen und sehr vorsichtig. Für viele gilt: Sie haben keine Ahnung, wie Satan arbeitet, aber Eines ist klar: Er bringt euch nichts als Elend und Leid. Ihr müsst daher jeden Tag das "Gebet zum Heiligen Erzengel Michael" beten:
"Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampf gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels. Sei Du unser Schutz! "Gott gebiete ihm", so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister (Dämonen), die zum Verderben der Seele in der Welt umherschleichen, in der Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen"
Satan und alle Dämonen, die die Welt durchstreifen, sind in dieser Zeit sehr hart am Arbeiten, um euch Mir wegzunehmen — mehr als zu jeder anderen Zeit, seit Ich auf Erden wandelte. Ihr müsst euren Blick auf Mich gerichtet halten, damit Ich euch auch weiterhin beschützen kann.
Euer Jesus