Wie der Vatikan und die Jesuiten die Welt beherrschen
Was verbirgt sich wirklich hinter der Fassade dieser militärisch angelegten Organisation, und welche Rolle spielen die Jesuiten tatsächlich in unserer Geschichte?
„Die Jesuiten – Papst Franziskus als neuer Cäsar?“
Mit Papst Franziskus hat ein Jesuit die Macht im Kirchenstaat übernommen. Kein anderer religiöser Orden ist so umstritten und geheimnisumwittert, und keiner ist Thema so vieler Kontroversen. Aus vielen Ländern wurden die Jesuiten im Lauf der Geschichte vertrieben, schließlich sogar vom Papst verboten – dem sie doch Gehorsam bis in den Tod gelobt hatten. Dennoch hat der Jesuitenorden in den vergangenen 500 Jahren die geistige und politische Entwicklung in vielen Teilen der Welt geprägt.
Mit etwa 17.000 Mitgliedern gehört die „Gesellschaft Jesu“ (Societas Jesu – Ordenskürzel: SJ) heute zu den größten katholischen Männerorden. Ihr Zentrum liegt in Rom, und doch sind sie in der Stadt fast unsichtbar, denn es gibt weder Klöster noch Ordenstracht. Sie leben zurückgezogen und sind im Alltag kaum zu erkennen. So wollte es schon Ordensgründer Ignatius von Loyola, der 1534 mit Freunden den Orden gründete.
Ist nun mit der Wahl eines jesuitischen Papstes ein lang gehegter Plan in Erfüllung gegangen? Nun ist der „Gesellschaft Jesu“ der endgültige Griff zur Macht gelungen. Hat damit eine geheime Kampftruppe des „schwarzen Papstes“, des Jesuitengenerals, im Vatikan die Macht ergriffen?
Ein Buch aus dem Jahr 1614 – 80 Jahre nach der Ordensgründung erschienen – steht im Zentrum vieler Vermutungen: die „Monita Secreta“, die „Geheimen Anweisungen“. Ein Jesuitengeneral soll sie als Anleitung geschrieben haben, um den Orden mit allen Mitteln an die Macht zu bringen: Lüge, Intrige, Manipulation – in dieser lateinischen Schrift sind die geheimnisumwitterten Methoden der Jesuiten beschrieben.
„Neue Ära im Vatikan – Ein Jahr Papst Franziskus“
Der Papst „vom anderen Ende der Welt“ ist weit über die Kirchengrenzen hinaus ein religiöser Führer. Viele sind überzeugt: Das Pontifikat des Argentiniers habe eine neue Ära der katholischen Kirche eingeläutet.
Wo setzt der Jesuit auf dem Stuhl Petri tatsächlich neue Schwerpunkte? Welche Widerstände gegen seine Reformen regen sich im Vatikan? Und: In welche Richtung könnte sich die katholische Kirche in Zukunft entwickeln?
Wie die Jesuiten die Welt beherrschen und ins Unglück stürzen!
Die Jesuiten handeln wie die Freimaurer, indem sie dafür sorgen, dass die Welt immer mehr aus den Fugen gerät und im Chaos versinkt, bevor sie durch eine „Neue Weltordnung“ errettet werden soll.
Diese neue Ordnung wird aber für die große Mehrheit von uns nicht die erhoffte Erlösung mit sich bringen, sondern die Elite will eine totalitäre und faschistische Weltregierung bilden, durch die der Rest der Menschheit versklavt wird (Jesuiten, Freimaurer und Illuminaten: Eine (un)heilige Allianz zur Etablierung der Neuen Weltordnung (Video)).
Das sagen sie uns natürlich nicht offen ins Gesicht, denn sie setzen alles daran, dass die eigentlichen Machthaber auf dieser Welt unerkannt bleiben und ihre wahren Pläne unbekannt.
Und doch gelingt es immer mehr, ihnen in die Karten zu schauen und ihre wahren Absichten zu enthüllen, denn es ist unvermeidlich, dass immer wieder Insiderwissen an die Öffentlichkeit gelangt und ihre geheime Symbolik entschlüsselt wird, so dass man nur noch 1 + 1 zusammen zählen muss.
Die Welt wird von drei Machtzentren aus beherrscht:
Das geistliche Machtzentrum befindet sich in Rom, das finanzielle Machtzentrum in London und das militärische in Washington – oder genauer gesagt: im Vatikan, in der City of London und im District of Columbia.
So unterschiedlich die drei Machtzentren auf den ersten Blick auch wirken, sie haben mehr gemeinsam als es zunächst den Anschein hat, denn sie gehören politisch keiner der sie umgebenden Nationen an, verfügen über eine eigene Gesetzgebung, zahlen keine Steuern und verwenden die gleichen Symbole der Macht.
Die City of London – das Zentrum finanzieller Ausbeutung
Der Beginn dessen, was wir heute „Globalisierung“ nennen und den Weg für die Neue Weltordnung bereitet, ist der Aufstieg des British Empire zur Weltmacht (Die ganze Welt ist eine Bühne: Mit Shakespeare zur Weltmacht).
Das eigentliche Machtzentrum des Vereinigten Königreichs befindet sich aber nicht im Westminster- oder Buckingham-Palast, sondern in der „City of London“. Dabei handelt es sich um eine seit über 800 Jahren bestehende „Corporation“ (Körperschaft), die u.a. die Bank von England, die Federal Reserve Bank in den USA, die Weltbank und die EZB kontrolliert.
Wie die Federal Reserve Bank in den USA, befindet sich die Bank of England seit 1694 in Privatbesitz, als König William III. von Oranien-Nassau die City of London zu einem souveränen Staat machte und die Bank of England dem Vatikan überschrieb, der somit auch das Weltfinanzzentrum kontrolliert. 1945 wurde die Bank of England durch die Labour-Regierung verstaatlicht und ist daher angeblich keine Privatbank mehr.
Der Aufstieg der Jesuiten
Seit 1572 hat der Jesuitenorden mit Finanzgeschäften zu tun – wie zuvor bereits der Tempelritterorden, dessen Besitztümer 1312 vom Papst und seinem Malteserorden übernommen wurden (!). Die Jesuiten schufen und kontrollierten die Niederländische Ostindien-Kompanie, die der erste Mega-Konzern der Geschichte war und nur deswegen bankrott ging, weil die Jesuiten seit 1773 vom Papst unterdrückt wurden. In den USA hatten sie bei der Gründung der Bank of America, JP Morgan, Chase und BNY Mellon ihre Finger im Spiel, und in der Schweiz bei Lombard Odier & Cie.
Die Jesuiten verbrachten im 18. Jahrhundert eine Menge Goldbarren außerhalb Frankreichs in die Schweiz und die Vereinigten Staaten. Sie sind die geheimen Kontrolleure der vatikanischen Staatskasse, die sie offiziell durch die Rothschilds kontrollieren lassen.
Es lässt sich feststellen, dass die Jesuiten, der Vatikan, Königin Elisabeth II. und weltweite Familiensyndikate eine führende Rolle im Bankwesen spielen.
Das Finanzsystem wird vom Malteserorden und dem Order of Saint John kontrolliert. Der Malteserorden erhielt 1312 die Macht dazu durch die päpstliche Bulle „Ad providam“ und die Jesuiten übernahmen 1794 mit Hilfe von Napoleon Bonaparte die Kontrolle über den Malteserorden und durch die Allianz mit den Rothschilds die Kontrolle über die Bank of England.
Ihren Reichtum bewahren die Jesuiten im Schweizer Kanton Zürich auf – der ehemaligen römischen Siedlung Turicum.
Obwohl Ignatius von Loyola der offizielle Gründer des Jesuitenordens ist, standen hinter ihm einflussreiche Personen wie Francisco de Borja (Francesco Borgia) und Alessandro Farnese, die ihn kontrollierten. Farnese finanzierte das Gebäude und sein Name steht auch über dem Grab von Ignatius von Loyola.
Ohne Francisco de Borjas Reichtum hätte der Jesuitenorden nicht existieren können. Das Hauptquartier der Jesuiten – bekannt unter dem Namen Curia Generalizia – liegt sogar in einer Gegend, die nach der Familia Borgia benannt ist und „Borgo Santo Spirito“ heißt. Francisco de Borja hatte Verbindungen mit Karl V. von Spanien und das Papsttum wurde seit 1527 von Spanien kontrolliert, als Karls Armee Rom plünderte.
Weitere Spuren zu den Hintermännern der Jesuiten führen nach Venedig, zum venezianischen Dogen Andrea Gritti oder auch zu Gasparo Contarini. Andere, die bei der Erschaffung mitwirkten, kommen aus katholischen Ländern wie Portugal, Frankreich und Spanien, wie Simao Rodrigues, Peter Faber, Diego Lainez, Franz Xaver (der heimliche Erfinder der Vergiftung mittels Impfung) (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)), Nicolas Bobadilla und Alfonso Salmeron.
Der Jesuitenorden wurde 1534 von Ignatius von Loyola in der Krypta der Kirche St-Pierre des Montmartre unter Beteiligung des Franzosen Peter Faber gegründet wurde, der im selben Jahr zum Priester geweiht wurde. Es ist aufschlussreich, dass der derzeit amtierende jesuitische Papst Franziskus im gleichen Jahr seines Amtsantrittes Peter Faber heilig gesprochen hatte, der nach Francisco de Borja und Ignatius von Loyola der drittmächtigste Jesuit war.
Somit spricht einiges dafür, dass eigentlich der Namensgeber für Papst Franziskus nicht der asketische Franz von Assisi war, sondern Francisco de Borja, der aus der gleichen Familie stammte wie der vom Machtstrategen Niccolò Machiavelli gelobte Cesare Borgia.
Der Schwarze Papst und die Schwarze Sonne
Der Jesuitenorden wird vom Generaloberen – dem so genannten „Schwarzen Papst“ – geführt, der nach dem „Weißen“ Papst die zweitwichtigste Person in der Katholischen Kirche ist, obwohl dies offiziell bestritten wird.
Von 1942 bis 1946 gab es keinen Schwarzen Papst, nachdem Wladimir Ledóchowski gestorben war, der der führende Kopf des 2. Weltkriegs und Nachfolger von Franz Xaver Wernz war, dessen Rolle beim 1. Weltkrieg er fortsetzte. Ledóchowski soll jedoch keines natürlichen Todes gestorben, sondern von Heinrich Himmler ermordet worden sein. Himmler war nicht nur Chef der nationalsozialistischen Schutzstaffel (SS), sondern laut Eric Samuelson neben vielen anderen bekannten Namen Mitglied des Malteserordens. Das Symbol der SS, die Schwarze Sonne, ist im Obergruppensaal der Wewelsburg, dem Sitz von Himmlers SS, abgebildet (Mysteriöser Zufall? Neue Nato-Zentrale offenbart SS-Symbolik).
Die Darstellung der Schwarzen Sonne und die Gestaltung des Rundturms der Wewelsburg orientieren sich an der Zahl 12, die ebenfalls an die Tafelrunde von König Artus bzw. den vorher erwähnten „Round Table“ verweist.
Übrigens werden Schädel und Knochen sowohl bei den Jesuiten als auch bei der SS als Symbole verwendet und es gibt sowohl im Rundturm der Wewelsburg auch an der Universität Yale, dem Sitz der Geheimgesellschaft „Skull & Bones“, eine Gruft als Versammlungsort. Wie bereits vorher erwähnt, sei noch einmal daran erinnert, dass der Jesuitenorden ebenfalls in einer Gruft gegründet wurde (Skull & Bones, die Elite des Imperiums).
Wie die Jesuiten die Welt beherrschen
Der Gründer der Jesuiten, Ignatius von Loyola, schwor dem Papst treu ergeben zu sein und alle seine Feinde zu vernichten, damit er bzw. die Katholische Kirche die Kontrolle über die ganze Welt erlangen könne. Im Laufe der Zeit hat sich ihre Macht immer mehr vergrößert und seit 1846 sind sie die mächtigste Gruppierung der Welt. Mittlerweile sind sie selbst an die Stelle des Papstes getreten und ihre Ziele decken sich oft nicht mit der Katholischen Kirche, geschweige denn denjenigen, für die Jesus Christus steht.
Ihre Macht verdanken sie u.a. der Heimtücke, mit der sie ihre Gegner unbemerkt infiltrieren und von innen heraus zersetzen als auch ihrer absoluten Skrupellosigkeit, mit der sie auch ihre Gegner aus den eigenen Reihen eliminieren. Dies verdeutlicht ihr Eid, der durch eine Vielzahl guter Quellen belegt ist:
Der „Eid der Jesuiten“ aus der Kongress-Bibliothek mit der Katalog Kartennummer 66-43354, Band 49, Teil 4, Seiten 3215-16 und hier, eingetragen)
Hier die Übersetzung eines Auszugs aus dem Eid der Jesuiten:
"Ich verspreche ferner und erkläre, dass ich keine eigene Meinung oder Willen noch geistige Zurückhaltung überhaupt haben werde, sogar als Leiche oder Kadaver, sondern ohne Zögern jedem Befehl zu gehorchen, den ich von meinen Vorgesetzten in der Miliz des Papstes und Jesu Christi erhalte. Ich verspreche und erkläre ferner, dass ich, wenn die Gelegenheit vorhanden ist, unerbittlichen Krieg, heimlich oder offen, gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberalen, machen und führen werde, wie mir befohlen wird zu tun, um sie von der Fläche der gesamten Erde auszurotten und zu vernichten, und dass ich weder Alter, Geschlecht noch Status schone; sowie dass ich diese berüchtigten Ketzer hängen, verschwenden, kochen, schälen, erwürgen und lebendig begraben, die Mägen und Leiber ihrer Frauen zerreißen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wände zermalmen werde, um ihre abscheuliche Rasse für immer zu vernichten. (Sowie) dass, wenn das nicht offen geschehen kann, ich heimlich den vergifteten Becher, den strangulierenden Strang, den Stahl des Dolches oder die bleierne Kugel benutzen werde, unabhängig von der Ehre, Rang, Würde oder Behörde der Person oder der Personen, unabhängig von ihrem Status im Leben, entweder öffentlich oder privat, wie mir jederzeit durch einen Agenten des Papstes oder das Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens, der Gesellschaft Jesu, befohlen werden mag.
In Bestätigung dessen, widme ich hiermit mein Leben, meine Seele und alle meine körperlichen Kräfte, und als Zeugnis davon werde ich mit diesem Dolch, den ich jetzt bekomme, meinen Namen mit meinem eigenen Blut schreiben, und sollte ich mich als falsch erweisen oder in meiner Entschlossenheit schwach werden, können meine Brüder und Kameraden der Miliz des Papstes meine Hände und meine Füße abschneiden sowie meine Kehle von Ohr zu Ohr aufschlitzen, meinen Bauch öffnen und Schwefel darin verbrennen, mit allen Strafen, die mir auf der Erde zugefügt werden können, und (möge) meine Seele in einer ewigen Hölle von Dämonen gefoltert werden!"
Die Jesuiten kontrollieren mit Hilfe ihrer Unterorganisationen praktisch alles, einschließlich der Geheimdienste, des Militärs, Bankwesens, der Freimaurerei usw. An der Spitze aller wichtigen Institutionen findet man hochrangige Mitglieder wie beim Souveränen Malteserorden oder bei der Federal Reserve Bank, Council on Foreign Relations oder der Bilderberger.
Sie verfügen über immensen Reichtum, aber noch wertvoller als das ist ihr Wissen. Es ist ihnen gelungen, der Welt glauben zu machen, dass ihre Marionetten wie die Rockefellers und Rothschilds das Bankwesen und die Welt beherrschen und obwohl diese beiden tatsächlich wichtige Akteure sind (Rothschilds, Rockefellers & Co.: Club der Milliardäre und sein Kulturmarxismus für die Massen), ist ihre Macht verglichen mit denjenigen ganz an der Spitze der Pyramide geradezu winzig.
Weitere Gruppierungen, die von den Jesuiten kontrolliert werden, sind wie bereits erwähnt, auch der Souveräne Malteser-Ritter-Orden und der Order of Saint John, aber auch der Schottische Ritus der Freimaurerei bzw. die Shriners, der Illuminatenorden, die Kolumbusritter, der Ku-Klux-Klan, B’nai B’rith, Nation of Islam, Fruit of Islam, die Mafia-Kommission, Opus Dei und weitere Bruderschaften (Papst Franziskus’ Dreifaltigkeit: CIA, die Freimaurerloge P2 und Opus Dei).
Alles in allem kann man daraus schließen, dass das römische Imperium nie ganz untergegangen ist, sondern dass es sich lediglich transformiert hat und sogar noch viel mächtiger geworden ist, indem Legionäre zu Priestern und Cäsaren zu Päpsten wurden!
Literatur:
Geheimbünde: Freimaurer und Illuminaten, Opus Dei und Schwarze Hand von Gisela Graichen
Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt. von Tilman Knechtel
Schwarzbuch Freimaurerei: Geheimpolitik, Staatsterror, Politskandale – Von der Französischen Revolution bis Uwe Barschel von Guido Grandt
Die Rockefellers: Ein amerikanischer Albtraum von Tilman Knechtel
Mehr lesen auf: