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as Grundschul-System in Wien steht vor dem Zusammenbruch!!

 

Der Multikulturalismus in den Schulen ist ein Spiegelbild unserer mittlerweile pluralistischen Gesellschaft. In Wien überwiegen bereits die muslimischen Schüler, in den Neuen Mittelschulen beträgt deren Anteil sogar 70 bis 100 Prozent.

Ein Beitrag von Susanne Wiesinger (Autor)

Da ihr ideologischer Hintergrund mit unserem Lebensstil, unserer Moral und unseren Gesetzen unvereinbar ist und Anpassung abgelehnt wird, ergibt sich großes Konfliktpotential, das besonders in der Schule seinen Niederschlag findet.

Mehr Lehrkräfte äußern sich öffentlich

Es wird immer schwieriger, die chaotischen Zustände in den Schulen in den Griff zu bekommen. Die meisten Lehrer scheuen jedoch den Gang an die Öffentlichkeit, aus Angst vor beruflichen Konsequenzen und vor rabiaten Vätern. Sie fühlen sich von den Behörden verraten, die aus parteipolitischen Gründen diese Missstände leugnen und sie als „Einzelfälle“ abtun.

Doch immer mehr Lehrkräfte finden den Mut, sich öffentlich zu äußern, obwohl ihnen das ausdrücklich verboten wird, denn Politiker und Behörden ist daran gelegen, diese Zustände zu verheimlichen, um ihre eigene Unfähigkeit zu vertuschen.

 

Einige Schulen verzichten bereits in der Schul-Kantine auf Schweinefleisch – um Moslems nicht zu verärgern.

Alles nur Einzelfälle?

Der Hilferuf einer Lehrerin an einer Wiener NM vermittelt den Eindruck, dass das Grundschul-System in Wien kurz vor dem Zusammenbruch steht. Von 25 Schülern einer Klasse kommen 21 aus bildungsfernen Migrantenfamilien, sind anpassungsunfähig und am Schulgeschehen vollkommen desinteressiert. Sie zeigen zügelloses Verhalten, Ignoranz und Respektlosigkeit.

Wenn etwas ihren Vorstellungen nicht entspricht, werden sie ausfallend und aggressiv. Oft attackieren sie ihre Mitschüler und sogar ihre Lehrer. Diese sind ausschließlich mit Konfliktbewältigung beschäftigt. Fast alle Migrantenkinder verweigern die Zusammenarbeit, ignorieren die Schulordnung, spotten über die Anordnungen der Lehrer und reagieren auf Ermahnungen mit Aggression.

Viele aggressive Migranten-Kinder lachen über die „weiche Erziehung“ bei österreichischen Buben. Letztere werden an den Schulen nicht selten zum Opfer brutaler Gewalt!

Attacken auf Lehrer

Sie sind uneinsichtig und nicht lernfähig, kennen keine Beherrschung und lassen ihren Aggressionen freien Lauf. Die Stimmung in den Klassenzimmern ist daher permanent aufgeheizt. Das Lehrpersonal hat keinerlei Handhabe gegen Vandalismus und Körperverletzungen. Man darf muslimische Schüler nicht einmal auffordern, ihren Müll wegzuräumen! Sie signalisieren Dominanz, Verachtung und Gewaltbereitschaft…

Unsere großteils gewaltfrei erzogenen Kinder sind ihnen nicht gewachsen, lassen sich einschüchtern oder biedern sich an – eine Art Selbstschutz. Immer wieder erleben auch wir, dass falsche Toleranz diese Menschen nicht besänftigt, sondern als Schwäche gedeutet wird, der man mit Gewalt begegnet. Es ist klar, dass unter diesen Umständen die Bildung vollends auf der Strecke bleibt: Die Schule ist nicht mehr Bildungsinstitution, sondern Kampfarena. Minimalste Deutschkenntnisse, minimalste Bildung und minimalste Anpassung ergeben auch minimalste Berufschancen.

Boxen statt Bildung

Auch unsere Kinder werden dabei mit in die Tiefe gezogen. Nicht nur das, sie fühlen sich auch in ihrer Sicherheit, in ihrer Unbeschwertheit und in ihrem Lebensraum massiv eingeschränkt. Wen wundert‘s? Schließlich fühlen sich auch viele von uns Erwachsenen bedroht und immer mehr als Fremde im eigenen Land.

Denn lebensgefährliche Messerstechereien durch Afghanen häufen sich, tschetschenische Kinderbanden bedrohen Passanten mit Messern, Vergewaltigungen und Ehrenmorde sind an der Tagesordnung, Gewalt eskaliert an Drogenhotspots…

Die Gewaltbereitschaft dieser Menschen hat vielfältige Wurzeln: Sie ist sowohl mentalitätsbedingt als auch anerzogen. Sie ist die Folge erlebter Gewalt, und sie entstand aus der frustrierenden Erkenntnis, dass Europa nicht das Schlaraffenland ist, das ihnen Merkel versprochen hat.

Das Klassenzimmer: Immer häufiger ein Ort des brutal geführten Kulturkampfs.

Ethno-Krieg in der Klasse

In den Klassenzimmern prallen gegensätzliche Religionen aufeinander, rivalisierende Ethnien geraten in Konflikt und es tobt ein Kampf der Ideologien und Kulturen. Die Schule ist ein Paradebeispiel für das unerbittliche Fortschreiten des Islam, denn die Scharia, jenes umstrittene archaische Rechtssystem der Muslime, ist bereits bei Schulkindern fest verankert.

Ihr einziges Ziel ist es, dem Islam bei uns zum Durchbruch zu verhelfen. In bestimmten Moscheen werden sie indoktriniert, unsere Werte abzulehnen und sich unseren Autoritäten zu widersetzen. Ihre Religion erlaubt es auch, Ungläubige oder Abtrünnige zu töten.

Islam „entschleunigen“?

Ein großes Problem ist es auch, dass bei uns im Lehrberuf die Frauenquote sehr hoch ist und die Missachtung der Frau, ein Grundprinzip des Islam, bereits kleinen Jungs eingetrichtert wird. Daher ist es ihnen unmöglich, eine Lehrerin als Respektsperson zu akzeptieren und ihre Anordnungen zu befolgen. Diese Nichtachtung der Frau äußert sich auch in vulgären Verbalattacken und sexuellen Übergriffen, zu denen sich muslimische Männer berechtigt fühlen.

Unsere jetzige Regierung arbeitet daran, die Islamisierung zu „entschleunigen“, doch solange die parteipolitisch motivierten Boykottierer an den Hebeln der Macht sitzen, solange die Richter Messerstecher und Vergewaltiger mit Samthandschuhen anfassen, und solange die Medien Terroristen zu Märtyrern machen, wird sich allerdings nicht viel ändern.

Quelle: Neuerscheinung Buch: Kulturkampf
Leseprobe - Vorwort