Verantwortlich für den "Giftgasangriff"
in der syrische Stadt Duma war der IS !!
Ein ZDF Reporter spricht live die Wahrheit
Die Untersuchung des mutmaßlichen Giftgasangriffs auf die syrische Stadt Duma dauert weiter an. Die meisten "Experten" gehen davon aus, dass die Armee des syrischen Machthabers Baschar al-Assad hinter dem Angriff steckt.
Der Leiter des ZDF-Studios in Kairo, Hans-Ulrich Gack, hatte in der ZDF-Nachrichtensendung „heute“ eine andere Version verbreitet. Gack berichtete, in einem Flüchtlingslager in der Nähe von Duma hätten ihm mehrere Menschen erzählt, der Angriff sei eigentlich eine „Provokation“ der islamistischen Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). In dem Lager seien auch viele Menschen, die aus Duma geflüchtet seien.
Sie hätten erzählt, die Islamisten hätten Tanks mit Chlorgas in Duma platziert – in der Hoffnung, dass die Behälter bei Bombardements getroffen würden. So sei es auch geschehen. Gack ordnete in der Live-Sendung diese Aussagen nicht weiter ein. Er sagte lediglich, er wolle „nicht für jeden Satz“ die Hand ins Feuer legen. „Aber irgendwie scheint da schon was dran zu sein.“ !!
Sehen Sie sich das an. Der ZDF Reporter Uli Gack. Wie lange wird er wohl ob dieses Berichts noch Reporter beim ZDF bleiben? Er widerspricht, Trump, Macron, May und Merkel, die Assad des Giftgasanschlages bezichtigen und somit die völkerrechtswidrigen Bombardements zu rechtfertigen suchen. Ein verlogener Komplott gegen Assad. Der klardenkende Deutsche wusste längst, dass er von der Politik absichtlich hinters Licht geführt wurde!! Allen voran die Sonnenkanzlerin Merkel, die sich explizit hinter die Bomben stellt. Mein Gott, wie naiv. Und gefährlich.
Letzte Meldung (4.5.2018): "Westliche Staaten werfen der syrischen Regierung vor, bei Angriffen auf die Stadt Duma in der einstigen Rebellenenklave Ostghuta am 7. April Giftgas eingesetzt zu haben. Nach Angaben von Helfern und Ärzten waren dabei mehr als 40 Menschen getötet worden. Üzümcü erwartet den Untersuchungsbericht über Duma in etwa einem Monat.
Die OPCW hatte erst drei Wochen nach dem Angriff Zugang zum Schauplatz des Angriffs bekommen. Experten erklärten jedoch, chemische Spuren - soweit vorhanden - könnten trotz des zeitlichen Abstands noch nachgewiesen werden, unter anderem in den Körpern der mutmaßlichen Opfer."