Die blinde Visionärin Sieglinde Maisch
Seit 1999 das Herz der lebensgroßen Herz Jesu Statue in Waldbronn bei Busenbach zu duften begann, erhielt die blinde Sieglinde Maisch Botschaften von Jesus, Maria und vielen Heiligen wie z.B. Pater Pio, Schwester Faustine und dem heiligen Papst Johannes Paul II. Erleben Sie in Busenbach die Nähe zu diesen außergewöhnlichen Ereignissen – zu diesen Offenbarungen voller Trost und Zuversicht!
Bei der blinden Sieglinde treffen sich immer wieder Gebetsgruppen, zum Rosenkranz beten und gemeinsam Heilige Messe zu feiern.
Die lebensgroße Jesus Statue die in ihrem Wohnzimmer steht, wurde seinerzeit aus einer Kirche ausgemustert. Keiner wollte sie haben. Da nahm Sieglinde Jesus bei sich auf.
In ihrem Wohnzimmer hängen viele Marienbilder, fast Bild an Bild, ringsum, und es stehen viele Heiligenfiguren auf dem Wohnzimmertisch, welcher ganz an der Wand steht.
Es wird dort viel gebetet.
Und wenn man in die Nähe der Jesusfigur kommt, kann man das duftende Herz riechen und wenn man seine Hände berührt sind die warm (Es hat nicht jeder die Gnade dies zu sehen, aber viele).
Während des Betens, sieht Sieglinde mal Jesus oder die Gottesmutter, oder beide, oder Heilige. Sie beschreibt den Pilgern dann was sie sieht und was zu ihr gesagt wird.
Es ist schon was Besonderes dort.
Wir waren mal nach Weihnachten, gleich im neuen Jahr da, und da sah sie die Heiligen Drei Könige mit dem Jesuskind. Wir wurden alle von den Heiligen drei Königen gesegnet, hat sie gesehen.
Siehe auch: http://kommherrjesus.de/
News:
Die Erzdiözese Freiburg nimmt einer blinden Frau ihre Herz-Jesu Statue weg!!
Das ist eine sehr traurige Begebenheit. Die Bitten um Rückgabe wurden abgelehnt. Die Beter hoffen auf ein Weihnachtswunder.
Das Heilige Herz-Jesu
Eine sehr traurige Geschichte. Eine blinde Frau nimmt eine lebensgroße Herz-Jesu Statue, die in einer Kirche ausgemustert wurde, bei sich auf. Das war im Jahr 1982 in der Gemeinde Waldbronn. Das Herz-Jesu bekam einen schönen Platz im Wohnzimmer der blinden Frau. Es war eine Gnade für sie beim Herz-Jesu zu beten. Das Herz-Jesu begann zu duften. Mit der Zeit kamen immer mehr Beter zum Rosenkranzgebet zu dem duftenden Herz-Jesu und der blinden Frau. Beim beten hatte die blinde Frau auch einige Schauungen, sie sah die Gottesmutter, die ihr und den Marienkindern ans Herz legte mehr den heiligen Rosenkranz zu beten. Es sprach sich herum welch schöne Herz-Jesu Figur und viele durften auch den Duft wahrnehmen. Dem Ortspfarrer der Gemeinde allerdings waren die Treffen der Beter bei der blinden Frau ein Dorn im Auge. “Das duftende Herz muss weg, dann kommen auch keine Beter mehr!“ Das war der Plan. Gesagt - getan.
Mit der Rückendeckung der Erzdiözese Freiburg, stand der Pfarrer mit einem Helfer im April 2018 vor der Tür der blinden Frau und sie nahmen ihr die Herz-Jesu Statue „zur Überprüfung“ weg. Die blinde Frau war nicht in der Lage sich zu wehren!
Seither weint die blinde Frau.
Das furchtbare an dieser Geschichte ist, dass es keine Geschichte, sondern eine erschreckende Tatsache ist. Die Erzdiözese Freiburg hat unter fadenscheinigen Gründen, „man müsse die Figur untersuchen“, einer blinden Frau ihre Herz-Jesu Statue weggenommen, damit sich bei ihr keine Beter mehr treffen. Alle Bitten das Herz-Jesu wieder an die blinde Sieglinde zurückzugeben, wurden bisher abgewiesen. Die Erzdiözese Freiburg wird die Figur nicht mehr zurückgeben, dies hat Freiburg der blinden Sieglinde sehr deutlich ausrichten lassen.
Die Beter hoffen auf ein Weihnachtswunder, dass das Herz-Jesu wieder zurückkommt.
Christus erbarme Dich. Lieber Gott Gerechtigkeit.
Immer heißt es wir sollen beten und in Wirklichkeit werden die Beter verfolgt und sollen sogar daran gehindert werden zu beten.
Aber die Beter lassen sich nicht abhalten zu beten, ganz im Gegenteil!
Bitte helft mit, durch Gebet und schreibt auch nach Freiburg, damit das Herz-Jesu der blinden Sieglinde wieder zurückgegeben wird. Vergelts Gott!
TEXT:
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Frage: wem gehört die Statue? Der Erzdiözese Freiburg??
Nein, sicher nicht!
Wem dann? Der blinden Sieglinde Maisch!
Fazit: Man muss ihr die Statue zurückgeben, denn sie ist ihr Eigentum!
Eines der 10 Gebot lautet: "Du sollst nicht stehlen!
Amen
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An Erzbischof Stephan Burger - www.ebfr.de/…/erzbischof_step…
Erzbischöflicher Sekretär:
Telefon: 0761 / 2188-213
Erzbischöfliches Ordinariat
Schoferstr. 2
79098 Freiburg
Das war die Antwort: "Sehr geehrte Damen und Herren,
haben Sie freundlichen Dank für Ihre Nachricht, die an mich als zuständigem Referenten weitergeleitet wurde.
Aller Wahrscheinlichkeit nach reagieren Sie auf eine Meldung auf „gloria.tv“. Diese Nachricht enthält zahlreiche Falschmeldungen, die ich gar nicht alle richtigstellen kann und will.
Zur Ihrer Information sei Folgendes gesagt:
Als Vertreter der Erzdiözese Freiburg wurde ich darauf hingewiesen, dass in einem Privathaus in Waldbronn-Busenbach religiöse Praktiken zum Einsatz kommen, die gegen geltendes kirchliches Recht verstoßen. Nach Rücksprache mit dem Pfarrer vor Ort und der Besitzerin des Hauses sind wir gemeinsam (!) übereingekommen, die bisher in dem Haus aufgestellte Herz-Jesu-Statue, die der Seelsorgeeinheit gehört, aus dem Haus zu entfernen und eingehend zu untersuchen.
Sollten sich die Beteiligten vor Ort ab sofort an die kirchenrechtlichen Bestimmungen halten (z.B. keine Feier von Heiligen Messen im Haus, lediglich Gebete sind zulässig) wird im kommenden Jahr geprüft werden, ob die Statue zunächst in der Kirche vor Ort aufgestellt werden kann. In einem weiteren Schritt ist dann zu prüfen, ob die Statue wieder leihweise an die Hausbesitzerin überstellt werden könnte. Diese ist über jeden Schritt vorab informiert worden und hat in das Vorgehen eingewilligt.
Mit freundlichen Grüßen
Fabian Freiseis
Dr. Fabian Freiseis | Leiter des Referats Ökumene / religiöser Dialog"