Humanoide Ausserirdische: George ADAMSKI (geb. 1891 in Polen - 1965)

 Beginnend mit George Adamski, Howard Menger und Elisabeth Klarer haben die humanoiden Außerirdischen mit uns Kontakt aufgenommen. Seit fast 60 Jahren haben sie sich den Menschen offenbart, werden aber von Seiten der Regierung, Militär und der Wissenschaft hartnäckig geleugnet. Ihre Spuren auf Erden lässt sich viele tausende Jahre zurückverfolgen!

Merke: Engel und Dämonen sind die Außerirdischen von Heute!

Diese Engel/Dämonen sind nicht physische (körperliche) Aliens, sondern leben im feinstofflichen Astraluniversum!
Sie leben auf der Venus, Mars, Saturn, etc., Wir können sie nicht sehen, aber sie haben die Fähigkeit sich zu materialisieren und jede Gestalt anzunehmen, die sie benötigen („Gestaltwandler“).

Seit jeher haben Menschen Begegnungen mit Außerirdischen aus dem All gehabt, mit Reisen in Sternschiffen (UFO/UAPs) und Gesprächen, wobei ihnen eröffnet wurde, sie seien die sogenannten „Engel" der Bibel, deren sich der göttliche Wille bedient hat und immerzu bedient, um sich den Menschen der Erde zu offenbaren und sie auf dem Weg der Höherführung durch die Liebe zu lenken.

Kontakte mit humanoiden Außerirdischen (mit den Stammvätern der Menschheit, unsere wahren Geschwister!): 
1952
G. Adamski (S. 37-63), Van Tassel (S. 73-78), Angelucci (S. 67-69), H. Menger (S. 87-93), 1954 E. Klarer (S. 236-241), Anderson (S. 97-100), 1960 Edwin (S. 243-244), 1963 Villa (S. 93-94), 1964 Pallmann (S. 227-229), 1975 Hernandez (S. 207-210) 
aus dem Buch: "UFOs: Die Kontakte" von M. Hesemann -
Video:  http://www.youtube.com/watch?v=L9nB2NxQ9XU&

George ADAMSKI ( geb. 1891 in Polen - 1965) 


Am 20. November 1952 in die Wü­ste von Kalifornien. 16 Kilometer hinter Desert Center, CA., auf der Landstraße nach Parker/ Arizona hielten sie an, legten eine Picknick-Pause ein. Nach einiger Zeit intensiver Himmelsbeobachtung bemerkten sie ein zigarrenförmiges Raumschiff, das am Himmel schweb­te. Frau BAILEY versuchte, es zu filmen, war aber zu aufgeregt, um die Kamera ruhig zu halten.

Als wenig später eine »Untertasse« auftauchte, wurde sie gleich von einem Düsenjäger der US-Luftwaffe verfolgt, woraufhin sie am Horizont verschwand. ADAMSKI trenn­te sich von der Gruppe, ging in einen Canyon hinein, ver­schwand aus der Sichtweite seiner Freunde. Bald jedoch hatte man ihn mit dem Fernrohr wieder aufgespürt.

Am Eingang zu einer kleinen Schlucht bemerkte ADAM­SKI einen Mann, der ihn mit einer Handbewegung auf­forderte, zu ihm zu kommen. Als ADAMSKI auf ihn zu­ging, bemerkte er, daß dieser Mann ganz gewiß kein ge­wöhnlicher Mensch sein konnte. Er war 1,65 Meter groß, trug langes, sandfarbenes Haar und war mit einem brau­nen Overall bekleidet. ADAMSKI war beeindruckt von der Schönheit und Ausstrahlung dieses Fremden. Nach einer Begrüßung versuchten beide Männer, sich in ei­ner Mischung aus Telepathie und Zeichensprache zu verständigen. Dabei erfuhr ADAMSKI:

*   Der Fremde kam von der Venus.

*   Er kam in friedlicher Ab­sicht und war an Erd­strahlung interessiert.

*  Sein Besuch hing mit den Atombombenexplosionen zusammen, die offenbar den erdnahen Weltraum in Mileidenschaft ziehen.

*   Die »Untertassen« werden von großen »Mutterschif­fen« in die Erdatmosphäre gebracht.

*   Beim UFO-Antrieb herrscht das Prinzip von Abstoßung und Anziehung vor, von Magnetismus und Gravitaton.

*   Die Außerirdischen glauben an einen »Schöpfer des Alls«.

*  Auf den anderen Planeten lebt man nach den Geset­zen des Schöpfers.

*   Es kommen Besucher von verschiedenen Planeten.

*   Raumflug ist keine Seltenheit im Weltall.

*   Es sind UFOs abgestürzt. (Siehe: UFOs: DIE BEWEISE)

*   Die Menschengestalt ist universal

*                     Auch Außerirdische sterben - wissen aber, daß der Geist unsterblich ist und weiterlebt.

Der Außerirdische führte ADAMSKI zu seinem Raumschiff, das über dem Boden schwebte. Er bat ihn noch um einen seiner Filme, den er zurück­zubringen versprach. Dann stieg er in das UFO, das startete und schnell am Himmel verschwand. ADAMSKI ging zu seinen Freunden zurück, still, nachdenklich, holte sie an die Landestelle. Dr. WIL­LIAMSON bemerkte Fußspuren des Außerirdi­schen und nahm Gipsabdrücke von ihnen - seine Schuhsohlen waren bedeckt mit geheimnisvollen Zeichen und Symbole.

Die Kontakte

 

Seit dem 18. Februar 1953, so ADAMSKI in seinem zwei­ten Buch »Im Innern der Raumschiffe«, traf er sich mehr­fach mit Außerirdischen in Los Angeles und wurde von ihnen an Bord ihrer »Scoutschiffe«und in die großen Mut­terschiffe gebracht. Dort begegnete er kosmischen »Mei­stern«, erhielt umfangreiche Belehrungen und durfte auch mal einen Blick in den Weltraum und auf die Mon­doberfläche werfen, behauptete ADAMSKI. Verfolgen wir die wichtigsten Begegnungen:

18.02.1953: Von einem »heftigen inneren Drang«getrie- ben fährt ADAMSKI nach Los Angeles. In der Halle sei­nes Hotels wird er von zwei ihm unbekannten Männern angesprochen - zwei Außerirdischen, die unerkannt un­ter uns leben. Er fährt mit ihnen an den Stadtrand. Vor der »Untertasse«, die über dem Boden schwebt, trifft er jenen Venusier wieder, dem er bereits am 20.11.1952 begegnet war. Er wird an Bord eines Mutterschiffes ge­bracht, wirft einen ersten Blick in den Weltraum und be­gegnet einem Meister, der ihn belehrt und ihm Fragen beantwortet.

21.04.1953: Wieder treibt es ADAMSKI nach Los An­geles, wieder begegnet er den Außerirdischen in der Ho­telhalle, wieder wird er zu einem - diesmal größeren - Zubringerschiff gebracht, das ihn diesmal zu einem sa­turnischen Mutterschiff bringt. Ihm wird das Innere des Schiffes, darunter ein hochtechnisiertes Laboratorium, gezeigt, bevor ihn ein Meister empfängt.

 

01.09.1953: ADAMSKI trifft die beiden Außerirdischen in einem Kaffeehaus. Sie beantworten ihm eine Reihe von Fragen, nehmen ihn aber nicht an Bord eines Schiffes.

»Wenig später«: ADAMSKI wird wieder an Bord des ve­nusischen Mutterschiffes gebracht, begegnet zum zwei­ten Mal dem venusischen Meister.

23.08.1954: Der Abschied. ADAMSKI wird noch einmal an Bord des venusischen Mutterschiffes gebracht. Sei­ne außerirdischen Freunde erklären ihm, daß ihre Mis­sion auf der Erde vorerst beendet ist, sie auf ihren Hei­matplaneten zurückkehren werden. Gemeinsam mit dem Meister wird ein Abschiedsmahl eingenommen. ADAM­SKI wird der Heimatplanet der Außerirdischen und die Rückseite des Mondes gezeigt.

24.04.1955: ADAMSKI wird ein letzter Beweis für sei­ne Kontakte erlaubt. Ein Außerirdischer bringt ihn noch einmal in den Weltraum. Er läßt sich ADAMSKIs Pola­roid-Kamera erklären und fotografiert schließlich ADAM­SKI und seinen venusischen Freund ORTHON an den Luken eines Mutterschiffes von einem Scoutschiff aus, das vor dem Mutterschiff schwebt und dieses teilwei­se anstrahlt.

ADAMSKIs Kontakte dauerten an bis zu seinem Tod im Jahre 1965. In diesem Zeitraum sind fast alle seiner en­geren Mitarbeiter Zeugen seiner Kontakte geworden und von ihm mit Außerirdischen, die unter uns leben, bekannt gemacht worden, darunter Madeleine RODEFFER, Carl HONEY, Fred STECKLING. Es läßt uns das Studium speziell der Berich­te von MENGER, STECKLING, STRANGES, KLOTZBACH, KRASPEDON, MERCADO, HERNANDEZ, EDWIN, SANMARTIN, UMMO, PALLMANN, SILVA, MAGOCSI u.v.a. kei­ne andere Schlußfolgerung als die, daß »sie«tatsächlich unter uns leben und sich so unauffällig wie möglich be­nehmen.

GEORGE ADAMSKI:

... "Es war unsere gleiche Religion, die es uns gelehrt hat. Wir stimmen überein mit der Bestätigung Christi in Bezug auf das „Haus der vielen Wohnungen". Wir haben auch ein Gebet, das besagt, „es geschehe Dein Wille wie im Himmel also auch auf Erden". Aber wie können wir dieser Anordnung gehorchen, wenn nicht jemand vom Himmel herabsteigt, um uns zu belehren ? Uns ist prophezeit worden, daß seltsame Ereignisse am Himmel geschehen, und es ist uns mehrmals versichert worden, daß solche Prophezeiungen sich bewahrheiten würden. Und wenn sie bewahrheitet sind, ist es dann nicht wahr ?

Was tun unsere kirchlichen Persönlichkeiten und unsere Priester ? Schicken sie sich vielleicht an zu bekennen, uns die ganze bisherige Zeit Märchen erzählt zu haben ? Oder entschließen sie sich zuzugeben, daß sich nunmehr alles bewahrheitet hat, daß alles das, was sie uns gelehrt haben, Wahrheit ist und daß wir heute sehen können, wie diese Wahrheit sich offen zeigt ? Es ist äußerst wichtig, daß sie diese letzte Möglichkeit in Betracht ziehen, weil die Bibel seit den ältesten Zeiten so oft ähnliche Erscheinungen erwähnt.

Da die Dinge so sind, so liefern diese vom äußeren All kommenden Raumschiffe, die als Fliegende Untertassen bekannt sind, unseren religiösen Lehren und den biblischen Zeugnissen die Stütze des Beweises. Wenn wir die Bibel und die Lehren der Geistlichkeit als Wahrheit annehmen müssen, so ist nunmehr der Augenblick gekommen zu beweisen, daß sie es sind. Die Erscheinungen der Fliegenden Untertassen erfüllen die Prophezeiungen!"

„Flying Saucers Farewell"
Abelard Schuman/New York, 1961

Quelle: Buch: "UFOs: Die Kontakte" von M. Hesemann -

Video:  http://www.youtube.com/watch?v=L9nB2NxQ9XU&