Marienerscheinung in Österreich

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In Bad St. Leonhard etwa erscheint seit dem Jahr 2010 zwei Mal pro Jahr die Mutter Gottes. Vorbehalten ist dieses Erlebnis dem italienischen Seher Salvatore Caputa. „Eine Marienerscheinung ist ja keine UFO-Landung, die jedem zugänglich wäre. Auch in Lourdes oder Medjugorje ist Maria nur den Sehern erschienen“, erzählt ein Pilger. Viele vernehmen während der Erscheinung übrigens einen starken Rosenduft.

Die Jungfrau Maria ist 1,65m groß, ungefähr 25 Jahre alt und so schön, dass man sie mit Worten nicht beschreiben kann. Das behauptet zumindest der katholische Seher Salvatore Caputa, der sie alle paar Monate am Himmel über der Kärntner Gemeinde Bad St. Leonhard schweben sieht. Hunderte Gläubige sind jedes Mal mit dabei und beten voll Andacht und Verzückung

Botschaft vom 22. April 2017:

"Betet, meine Kinder. Niemals wie heute wird das Wort zum Werkzeug echter diabolischer Verführung. Man redet, um zu täuschen; man redet, um den Irrtum zu verbreiten; man redet, um die Wahrheit zu verstecken. So werden Werte und Errungenschaften des menschlichen Geistes vorgebracht, die echte Übertretungen des Naturgesetzes und des Gesetzes Gottes sind. Auch bei der Auslegung des Wortes Gottes werden schwerwiegendste Irrtümer verbreitet. Niemals, meine Kinder, sind die Werke der Welt so böse wie in dieser Zeit. Sie hat Gott abgelehnt und geht in der Dunkelheit dieser Ablehnung. Man ist nicht mehr fähig zu lieben, man ist nicht mehr fähig, im Licht zu gehen. Schaut einzig auf meinen Sohn Jesus, der die Wahrheit ist."
Die Mutter Gottes war ganz in blau gekleidet und in Begleitung von 12 Engeln.

Ich lade euch zum nächsten Ruf am 27. April 2019 ein!


Alfred Schwarzenberger - Am Schauplatz - hat für seine Reportage "Wunder gibt es immer wieder" eine ganze Reihe von Menschen getroffen, denen die Muttergottes regelmäßig erscheint. Manche beschwören himmlische Schutzengel durch Gebete, andere schneidern Deckchen mit angeblich ungeahnten Heilkräften oder behaupten, Gott fotografiert zu haben.

Die Wundergläubigen lassen sich von Ablehnung nicht beirren. Ihre Welt ist voller Zeichen und Mysterien. Der Pensionist Heribert Raber etwa will einen Tropfen Blut von Jesus Christus entdeckt haben. Auf wundersame Weise soll er während einer Messe in einer burgenländischen Kirche aufgetaucht sein. Der pensionierte Lehrer lässt das Blut zur Stunde untersuchen. Vom Turiner Grabtuch her kenne man die Blutgruppe von Jesus, sagt Herr Raber. Wenn die Blutgruppen übereinstimmen, dann sei für ihn der Beweis erbracht, dass in St. Martin im Südburgenland der Himmel die Erde berührt habe.

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Auch für Heribert Raber aus der Steiermark gehören Erscheinungen zum normalen Glaubensalltag. Gemeinsam mit seiner Frau betet er täglich mehrere Stunden. Für den Weltfrieden, aber auch für Kranke. Sie wollen bereits viele Menschen auf diese Weise geheilt haben. Auch von schmerzhaften Leiden wie Bandscheibenvorfällen. „Das Gebet ist die größte Kraft der Welt“, ist Herr Raber überzeugt: „Wir können jedem helfen!“

Seit drei Jahren, immer im Mai und Oktober, erscheint der Seher auf dem Schlossberg. Caputa war diesmal eigens aus Sizilien angereist, angekündigt war die Erscheinung für den Nachmittag. Auch einige Schaulustige und Marienverehrer waren trotz starken Regens auf den Schlossberg gekommen, um die Heilige Mutter Gottes zu erleben, den Rosenkranz zu beten und auf die Marienerscheinung zu warten.

TV-Satire Braunschlag, Erscheinung auch in Bad St. Leonhard, Italienischer Seher Salvatore Caputo

Seher Salvatore Caputa hat Marienerscheinungen in Monte Casale, einschließlich Ponti sul Mincio und Monzambano (MN):   www.madonnamessaggeradellegrazie.org

Dass die Mutter Gottes wie immer nur Salvatore Caputa erschien, nimmt man hier gelassen. Angeblich duftet es nach Rosenblüten, wenn Marien-Seher Caputa der heiligen Jungfrau begegnet.

Der sizilianische "Seher" Salvatore Caputa im Exklusivinterview mit der Kleinen Zeitung: Er verrät darin, wie die Heilige Jungfrau aussieht und wie er ihre Botschaften empfängt:

Warum kommen Sie ausgerechnet nach Bad St. Leonhard?

SALVATORE CAPUTA: Die Jungfrau Maria hat diesen Ort auserwählt. Deshalb komme ich hierher.

Wie kommen Sie denn von Ihrem Wohnort Mantua in das Lavanttal?

CAPUTA: Mit einem knappen Dutzend weiterer Pilger setzen wir uns in einen Bus und fahren los. Wir finanzieren die Anreise selbst. Denn wenn es ums Geld geht, trennen sich, glaube ich, die ehrlichen "Seher" von den unehrlichen. Ich mache das nicht, um damit Geld zu verdienen.

Sie kommen mit dem Bus ins Lavanttal, wie kommt die Jungfrau Maria zu Ihnen?

CAPUTA: Sie schwebt in Licht getaucht aus der Höhe hinab, in Begleitung von Heiligen oder von Engeln. Dann geht sie aus der Reihe vor und kommt alleine zu mir.

Lässt sich die Erscheinung auch näher beschreiben?

CAPUTA: Sobald die Jungfrau Maria in meiner Nähe ist, sehe ich sie wie aus Fleisch und Blut. Sie ist eine Frau im Alter von 25 bis 30 Jahren mit kastanienbraunem, schulterlangem Haar. Ihre Augen sind unbeschreiblich. Blau, fluoreszierend, transparent. Sie wechseln auch die Farbe.

Wenn die Jungfrau aussieht wie ein Mensch, ist sie dann auch wie einer bekleidet?

CAPUTA: Entweder trägt sie ein blaues, ein weißes oder ein rosafarbenes Gewand. Kleidung aus ihrem Zeitalter, lange, wallend. Schuhe hat sie aber keine an. Weil die Madonna aber mit ihren Füßen niemals den Boden oder die Erde berühren würde, schwebt sie auf einer Wolke.

Was passiert bei Ihren Kontakten mit der Jungfrau Maria?

CAPUTA: Sie spricht im Geiste mit mir. Alles dauert so zehn Minuten, maximal eine Viertelstunde. In dieser Zeit übermittle ich Fragen, die mir von Mitmenschen mitgegeben wurden. Allerdings sind die Antworten nicht so, wie man sie sich bei einem landläufigen Gespräch vorstellt. Bei allen Antworten, die Angst auslösen könnten, schweigt die Jungfrau oder umschreibt. Sagt sie in schwierigen Fällen wirklich etwas Genaues, dann immer mit einem Schimmer Hoffnung, den sie vermitteln möchte.

Kommt Ihnen manchmal auch die Frage nach dem eigenen Tod in den Sinn?

CAPUTA: Ich weiß so ungefähr Bescheid. Aber die Jungfrau will nicht, dass man mit Angst auf ein bestimmtes Datum hinlebt. Wenn sie zu solchen Themen etwas sagt, dann wirklich nur mit dem Ziel, dass sich der Betroffene vorbereiten kann. Man soll Hoffnung haben, das ist eine ihrer Botschaften.

Wie funktioniert das mit den Botschaften, die Sie nach der Erscheinung verkünden?

CAPUTA: Die Heilige Maria gibt sie mir geistig ein. Nach einer kurzen Meditation schreibe ich ihre Botschaft auf. Dabei tue ich mir schwer beim Schreiben, denn ich komme vom Land und konnte nur die Pflichtschule besuchen. Aber es hat gereicht, um bei der Polizei in Dienst treten zu dürfen.

Wie lebt man als Botschafter der Jungfrau Maria?

CAPUTA: Es ist oft sehr schwierig, denn viele Menschen glauben nicht. Irgendwie komme ich mir vor, als wäre eben das genau das Kreuz, das ich zu tragen habe. Ich habe oft darunter gelitten, dass Menschen mir nicht glauben.

Die Kirche steht "Sehern" kritisch gegenüber, was sagen Sie dazu?

CAPUTA: Es ist gut, dass die Kirche genau schaut. Sie muss erkennen, wer wahr ist und wer nicht. Dafür müssen die Repräsentanten der Kirche aber auch vorbeikommen. Ich bin natürlich gläubiger Katholik, im christlichen Sinn.

Und zum Schluss noch Ihre heutige Botschaft?

CAPUTA: Die Jungfrau Maria hofft immer auf Liebe und Frieden in der ganzen Welt. Sie ist traurig über unsere Streitereien und Kämpfe. Und sie hat deshalb Angst um uns. Sie will unsere Herzen öffnen, damit es uns Menschen miteinander besser geht.
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TV-Satire Braunschlag, Erscheinung auch in Bad St. Leonhard

Das Seherkreuz, vom Bürgermeister aus eigener Tasche finanziert.

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Hallo ihr Lieben! Ich bin Markus aus Klagenfurt. Jetzt komme ich dazu, zu schreiben wie es mir am 24. Oktober 2015 in Bad St. Leonhard bei der Marienerscheinung gegangen ist. Ich muss dazusagen, ich bin freier Christ und halte eigentlich von der Marienverehrung und auch der katholischen Kirche nicht viel. Weil ich weiß, dass der Vatikan usw. Teil der globalen satanischen Elite ist. Aber vor kurzem habe ich von einer lieben Bekannten ein gewaltiges Buch bekommen: Mein Sterbeerlebnis von Helmut Lungenschmid (echt lesenswert). Darin schreibt Herr Lungenschmid auch von der Marienerscheinung in Bad St. Leonhard und auch von der satanischen Elite. Das hat ihm Maria bei seinem Sterbeerlebnis schon vor vielen Jahren im Himmel prophezeit. So bin ich einfach mit meinem Bruder zur Marienerscheinung um einfach einmal zu schauen, was da so ist. Ich war schon irgendwie gespannt was passieren wird. Ich habe plötzlich ein geistiges Bild vor mir gesehen, wo der Himmel offen war und eine Posaune war zu sehen. Und dann habe ich die Maria gesehen.  Sie war weiß und blau und hatte auch eine Krone auf, ist mir vorgekommen. Ich hörte sie nicht reden, aber spürte ein Rauschen der Herrlichkeit Gottes um sie herum. Ja, das habe ich erlebt und bin Gott dankbar für diesen Tag. Mein Bruder und ich haben auch den Rosenduft erlebt. Beten wir, dass nun viel Kraft Gottes auf unserer Erde durchbricht und alle weltweit vereint unter die gewaltige Herrschaft Gottes. Liebe Grüße und ganz viel Segen! Markus W.

http://www.marienerscheinung.at/