"Lügen im Weltraum"
v. Gerhard Wisnewski

 

Neil Armstrong setzte 1969 angeblich als erster Mensch seinen Fuß auf den Mond. 55 Jahre (2024) nach dieser angeblichen Mondlandung der USA hat die NASA das Artemis-Programm in die Wege geleitet. Die geplante bemannte Mondumrundung „Artemis 2“ werde wegen Problemen mit Rakete und Raumschiff auf September 2025 verschoben. Die geplante bemannte Mondlandung „Artemis 3“ werde sich entsprechend auf September 2026 verschieben. „Artemis 4“, eine weitere geplante Mondlandung, sei nach wie vor für September 2028 anvisiert.

Ziel des Programms ist es, erstmals Astronauten auf dem Mond zu landen. Denn die angebliche Mondlandung im Jahre 1969 hat definitiv nie stattgefunden, es war nur ein gewaltiges Hollywood Spektakel der NASA und der US-Regierung um die Welt zu belügen und zu betrügen!  Siehe Stanley Kubrick

Die Mond(f)lüge!

 

Luegen im Weltraum


Buch: "Lügen im Weltraum"

Landeten am 20. Juli 1969 wirklich zum ersten Mal Menschen auf dem Mond, oder waren die Mondlandungen nur eine mediale Superblase aus Hollywoods Seifendose? Anlässlich des 50. Jahrestages der ersten bemannten Landung auf dem Erdtrabanten treibt diese Frage zahlreiche Menschen um.

Für seine neue DVD: "50 Jahre Apollo 11" - 11 Gründe, warum wir nie auf dem Mond waren - hat Enthüllungsspezialist Gerhard Wisnewski tief in den NASA-Archiven gestöbert und dabei noch nie von einer breiten Öffentlichkeit gesehene Aufnahmen zutage gefördert. Begeben Sie sich mit ihm noch einmal auf die Reise zu dem Erdtrabanten: Vom Start auf der Erde über die Landung auf dem Mond bis hin zur Rückkehr zum Heimatplaneten beleuchtet Wisnewski in elf Etappen den Flug von Apollo 11 und die wichtigsten Stationen der angeblichen Mondlandung. Anhand von authentischen Bildern, Satellitenfotos und seltenen Filmdokumenten zeigt Wisnewski die Unmöglichkeit der Reise zum Mond auf, angefangen bei der gefährlichen Strahlung über seltsame »Balken im Weltall«, eine geheimnisvolle Sonne auf dem Mond und eine ramponierte Pappmachee-Landefähre bis hin zu den Unmöglichkeiten bei der Rückkehr zur Erde.

Zusammen mit der Neuauflage seines Buches "Lügen im Weltraum" zeigt Wisnewski, dass die angeblich bemannten Mondlandungen von 1969 bis 1972 nur ein gewaltiges Hollywood-Spektakel war! Viele Jahre vor den Anschlägen des 11. September 2001 zeigten die USA damit Macht und Möglichkeiten ihrer globalen Inszenierungen auf, um den Planeten politisch und psychologisch zu beherrschen.

Danach waren die USA jedenfalls »das coolste Land des Planeten«: technisch und militärisch scheinbar unbesiegbar. Noch heute gehören die angeblichen Mondlandungen zum kulturellen Kern der Vereinigten Staaten und zum Narrativ von der angeblich unschlagbaren Supermacht.

Versäumen Sie daher nicht auch die DVD zu kaufen am besten zusammen mit dem dazugehörigen Buch, in dem alles noch einmal ausführlich schriftlich dargelegt wird. Damit Sie mitreden können, wenn es wieder einmal heißt: »Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Betrug an der Menschheit .«

Wenn Sie das Buch noch nicht haben, können Sie es hier bestellen: Lügen im Weltraum. Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß bei einer garantiert aufregenden Lektüre.

Ihr Gerhard Wisnewski

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Von der Mondlandung zur NEUEN WELTORDNUNG

Die »Mondlandung« war eine Lüge der USA

 
50 Jahre Apollo 11

50 Jahre Apollo 11
Gerhard Wisnewski

DVD, Laufzeit ca. 61 Minuten
Verlag: Kopp Verlag
EAN: 9783864456824

Die »Mondlandung« war eine Lüge der USA!

Und: Neil Armstrong weigerte sich auf die Bibel zu schwören, dass er auf dem Mond gewesen war!

Und: Neil Armstrong beantwortete die Frage im österr. Sender Servus TV, ob er auf dem Mond gewesen war, mit "Definitiv", was eigentlich keine Bejahung der Frage war, sondern nur "endgültig, abschließend, ein für alle Mal" bedeutet, also nicht JA!

 

New York - Von solchen Geschichten träumen Museumsdirektoren: Monate nach dem Tod von Neil Armstrong, der 1969 als erster Mensch angeblich den Mond betreten hat, bekommt Allan Needell, Kurator des National Air and Space Museums in Washington D.C., eine E-Mail von Armstrongs Witwe. Sie habe da eine Tasche mit eigenartigen Objekten im Schrank gefunden, ob die ihn vielleicht interessieren würden? Für einen Kurator einer Ausstellung von Artefakten aus dem Weltall ist es schwer, sich etwas Aufregenderes vorzustellen", schreibt Needell im Blog des Museums.

Unter anderem die Filmkamera, mit der Armstrongs erste Schritte auf dem Mond gefilmt wurden. Die Kamera sollte eigentlich in der Mondkapsel zurückgelassen werden ...!

Frage: Warum hatte er dann diese Kamera und versteckte sie ???

Antwort: N. Armstrong umkreiste während der Dauer der Mondmission in der Apollo 11 Kapsel die Erde (9 Tage lang!) und nahm dann die Kamera als Souvenier mit !!

10.02.2015 - vet/AP