Seher Irlmaier warnt vor Atomkrieg!
Der bayerische Hellseher und Rutengänger Alois Irlmaier (1894 bis 1959) war einer der bedeutendsten europäischen Propheten des 20. Jahrhunderts. In seinen letzten Lebensjahren schließlich hatte Irlmaier Visionen, die offenbar bis weit ins 21. Jahrhundert reichen. Unter anderem erschaute er einen Papstmord und den Zusammenbruch der katholischen Kirche, einen weltweiten Atomkrieg und außerdem verheerende Klimaveränderungen in Europa. Im vorliegenden Roman gelingt dem Autor eine packende Schilderung des Lebens und der Visionen von Alois Irlmaier; zudem gibt Manfred Böckl tiefe Einblicke in die Geheimnisse des Paranormalen. Der Anhangteil des E-Buches enthält sämtliche Prophezeiungen Alois Irlmaiers.
Verlag / Herausgeber: SüdOst Verlag, ISBN-10:3955877248
"Im Stiefelland bricht eine Revolution aus, in der sie alle Geistlichen umbringen, ich sehe Priester mit weißen Haaren tot am Boden liegen. Hinter dem Papst ist ein blutiges Messer, aber ich glaube, er kommt ihnen im Pilgerkleid aus.
Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. – Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber – die Lage ist gespannt. Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfaß geworfen: Ich sehe einen "Großen" fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben. Zwei Männer bringen den dritten Hochangestellten um, sie sind von anderen Leuten bezahlt worden. Der eine Mörder ist ein kleiner schwarzer Mann, der andere etwas größer, mit heller Haarfarbe.
Dem Krieg geht voraus ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide. Nach der Ermordung des Dritten geht es über Nacht los. Die Mörder kommen ihnen aus, aber dann staubt es. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Anfangen tut der vom Sonnenaufgang. Er kommt schnell daher. Die Bauern sitzen beim Kartenspielen im Wirtshaus, da schauen die fremden Soldaten bei den Fenstern und Türen herein. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten, es geht aber alles sehr schnell. Einen Dreier seh‘ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tag‘ oder drei Wochen. Von der Goldenen Stadt geht es aus. Der erste Wurm geht vom blauen Wasser nordwestlich bis an die Schweizer Grenz‘. Bis Regensburg steht keine Brücke mehr über die Donau, südlich vom blauen Wasser kommen sie nicht. ...
...Dann geht es Schlag auf Schlag. Massierte Truppenverbände marschieren in Belgrad von Osten her ein und rücken nach Italien vor. Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein vor – ohne Vorwarnung. Das wird so unvermutet geschehen, daß die Bevölkerung in wilder Panik nach Westen flieht. Viele Autos werden die Straßen verstopfen – wenn sie doch zu Hause geblieben wären oder auf Landwege auswichen! Was auf Autobahnen und Schnellstraßen ein Hindernis ist für die rasch vorrückenden Panzerspitzen, wird niedergewalzt. Ich sehe oberhalb Regensburg keine Donaubrücke mehr. Vom großen Frankfurt bleibt kaum etwas übrig. Das Rheintal wird verheert werden, mehr von der Luft her. ...
...Drei Stoßkeile sehe ich heranfluten: der untere Heerwurm kommt über den Wald daher, zieht sich aber dann nordwestlich der Donau hinauf. Die Linie ist etwa Prag, Bayerwald und Nordwesten. Das blaue Wasser ist die südliche Grenze. Der zweite Stoßkeil geht von Ost nach West über Sachsen, der dritte von Nordosten nach Südwesten. Jetzt sehe ich die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der die Linien der Flugzeuge hervortreten, die nunmehr wie Schwärme von weißen Tauben aus dem Sand auffliegen. Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf. Tag und Nacht rennen sie bis ins Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen. ...
Der zweite Stoß kommt über Sachsen westwärts gegen das Ruhrgebiet zu, genau wie der dritte Heerwurm, der von Nordosten westwärts geht über Berlin. Tag und Nacht rennen die Russen, unaufhaltsam. Ihr Ziel ist das Ruhrgebiet. ...
Da seh ich aber oan daherfliegen von Osten, der schmeißt was in das große Wasser, na g’schieht was Merkwürdiges. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fallt wieder runter, dann wird alles überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben und de groß Insel wird zur Hälfte untergehen. Die ganze Sach werd net lang dauern, i siegh drei Strich – drei Tag, drei Wochen, drei Monat, i woaß net genau, aber lang dauert’s net!
...Ein einzelnes Flugzeug, das von Osten kommt, wirft einen Gegenstand ins große Wasser. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fällt wieder herunter. Alles wird überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben. Der südliche Teil Englands rutscht ins Wasser ab. Drei große Städte werden untergehen: eine wird im Wasser zugrunde gehen, die zweite steht kirchturmtief im Meer, und die dritte fällt zusammen. ...Ein Teil Englands verschwindet, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann hebt sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht. ...Die Länder am Meer sind vom Wasser schwer gefährdet, das Meer ist sehr unruhig, haushoch gehen die Wellen; schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden, und das Klima ändert sich. Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann hebt sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht. Wann es kommt, weiß ich nicht.
...Während des Krieges kommt die große Finsternis, die 72 Stunden dauert.
... Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreie: "Es gibt einen Gott!"
Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus! Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzen Papier zu. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viel Menschen. Nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen.
...Macht während der 72 Stunden kein Fenster auf. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann. Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab.
Nach der Katastrophe werden mehr Menschen tot sein als in den zwei Weltkriegen zusammen. Frieden wird dann sein und eine gute Zeit.
Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist. Jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, soviel er bebauen kann.
Durch die Klimaänderung wird bei uns wieder Wein angebaut. Es werden Südfrüchte bei uns wachsen. Es ist viel wärmer als jetzt.
Nach der Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer's erlebt, dem geht's gut, der kann sich glücklich preisen.
Quelle: http://www.w-w-3.com und Manfred Böckl, "Prophezeiungen für das neue Jahrtausend - Alois Irlmaier"
„Zuerst wird der dritte Hochgestellte umgebracht (womöglich wird Putin von bezahlten Killern ermordet! - siehe Attentat von Sarajewo!). Dann gehts über Nacht los. Es geht in drei großen Linien westwärts. (Er zeichnete auf ein Blatt Papier drei Pfeile.) Der unterste Heerwurm kommt über den Wald daher (deckt sich mit der Prophezeiung des Mühlhiasl!), zieht sich dann aber nordwestlich der Donau, um in gleicher Richtung wie die zwei anderen Heeressäulen dem Rhein zuzustreben. Es geht sehr rasch.“ Das Hauptquartier (Anm.: der Russen!) beschrieb Irlmeier haargenau, nannte sogar den Namen und zeichnete den ungefähren Punkt auf. Er sagte: „Dort ist eine Kirche, in der der Altar nicht nach Osten, sondern nach Norden zeigt.“
Atombomben aufs Hauptquartier
Dann steigen so viel Tauben (Drohnen-Flieger) aus dem Sand (Afrika?) auf, daß ich sie nicht zählen kann. Die fliegen über uns weg, brauchst aber koa Angst haben, bei uns werfens nix runter. Aber dort, wo ’s Hauptquartier ist (Amberg?), schmeißens des schwarze Kastl runter, na is alles hin. Dann fliegens nach Norden. In der Mitte steht ein Fleck, da lebt gar nix mehr, koa Mensch, koa Viech, koa Gras. Sie fliegen ganz nauf, wo die dritte Heeresmasse reinkommen is, und schneiden alles ab. Dann werns alle umbracht, hoam kommt koaner mehr von de drei Heereszüge. Da seh ich aber oan daherfliegen von Osten, der schmeißt was in das große Wasser (Atombombe), na geschieht was Merkwürdiges. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück turmhoch und fällt wieder runter, dann werd alles überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben und de groß Insel (Großbritannien) werd zur Hälfte untergehen.
Als ich sagte, „O mei, Irlmeier, da is gfehlt, wenn de Rotjankerl kommen, die schneiden uns alle die Gurgel ab“, da meinte er beruhigend: „Da brauchst gar koa Angst haben, Dir passiert gar nix, überhaupts wir da herinnen, vom Watzmann bis zum Wendelstoa, uns gschieht nichts, weil uns d’ Mutter Gottes von Altötting schützt, da kimmt keiner her, das ist wahr, das darfst mir glauben, was ich Dir sag, das woaß i ganz gwiß. Aber wo anderscht, da schaugts schiach aus, das mag i Dir gar net erzählen.“
Aus der Fülle der mitgeteilten Gesichte seien noch einige Einzelheiten mitgeteilt. In Deutschland, berichtet Irlmaier, muß noch alles zum Militär, die jungen Leute werden noch Soldaten. Sie werden aber nicht mehr kämpfen müssen, sondern als Besatzer da bleiben oder verwendet werden. Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnlichem ziehen die Russen plötzlich nach Norden. Um Köln entbrennt die letzte Schlacht. Nach dem Sieg wird ein Kaiser vom fliehenden Papst gekrönt und dann kommt der Friede.
Auf die Frage, was sollen die Leute tun, um die große Finsternis und den kosmischen Staub zu überstehen, antwortete der Seher: ‚Kauft ein paar verlötete Blechdosen mit Reis und Hülsenfrüchten. Brot und Mehl hält sich, Feuchtes verdirbt, wie Fleisch, außer in blechernen Konservendosen. Wasser aus der Leitung ist genießbar, nicht aber Milch. Recht viel Hunger werden die Leute so nicht haben, während der Katastrophe und Finsternis. Das Feuer wird brennen, aber macht während der 72 Stunden kein Fenster auf. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann. Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken rasch nach Osten ab.
Nach der Katastrophe
Die große Stadt mit dem hohen eisernen Turm steht im Feuer. Aber das haben die eigenen Leut anündt, net die, die vom Osten hermarschiert sind. Und die Stadt wird dem Erdboden gleichgemacht, das siech i ganz genau. Und in Italien gehts bös her. Da bringen’s viel Leut um und der Papst kommt ihnen aus, aber viel Geistliche wern umbracht, viele Kirchen stürzen ein.
Dann aber kommt der Papst wieder zurück und er wird noch drei Könige krönen, den ungarischen, den österreichischen und den bayrischen. Der is ganz alt und hat schneeweiße Haar, er hat d’ Lederhosen an und is unter de Leut wia seinesgleichen. Zuerst ist noch Hungersnot, aber dann kommen auf der Donau so viel Lebensmittel herauf, daß alle satt werden. Die überschüssigen Leute ziehen jetzt dorthin, wo die Wüste entstanden ist, und jeder kann siedeln, wo er will, und Land haben, soviel er anbauen kann. Da werden die Leut wenig und der Krämer steht vor der Tür und sagt: Kaufts mir was ab, sonst geh i drauf! Und d’ Würst hängen übers Teller naus, so viel gibts.
Drüben im Osten gehts wild her, da raufen die Leut und ’s Kreuz kommt wieder in Ehren.“
Geheimnisvoll sagte der Irlmeier: „Am Himmel kommt ein Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen.“
Auch von einem Klimawechsel sprach er, daß es bei uns wärmer würde (Polsprung!), sogar tropische Pflanzen werden bei uns wachsen! Nach der Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wers erlebt, dem gehts gut, der kann sich glücklich preisen.
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