Journalisten manipulieren uns im Interesse der Mächtigen
Haben auch Sie das Gefühl, häufig manipuliert und von den Medien belogen zu werden? Dann geht es Ihnen wie der Mehrheit der Deutschen. Bislang galt es als »Verschwörungstheorie«, dass Leitmedien uns Bürger mit Propagandatechniken gezielt manipulieren. Jetzt enthüllt ein Insider, was wirklich hinter den Kulissen passiert.
Der Journalist Udo Ulfkotte schämt sich heute dafür, dass er 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet hat. Bevor der Autor die geheimen Netzwerke der Macht enthüllt, übt er konsequent Selbstkritik. Er dokumentiert hier zum ersten Mal, wie er für seine Berichterstattung in der FAZ geschmiert und die Korruption gefördert wurde. Und er enthüllt, warum Meinungsführer tendenziös berichten und wie der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle Kriege medial vorbereitet. Wie selbstverständlich wurde auch der Autor in die Netzwerke amerikanischer Eliteorganisationen aufgenommen, erhielt im Gegenzug für positive Berichterstattung in den USA sogar eine Ehrenbürgerurkunde.
In diesem Buch erfahren Sie, in welchen Lobbyorganisationen welche Journalisten vertreten sind. Der Autor nennt Hunderte Namen und blickt auch hinter die Kulissen jener Organisationen, welche unsere Medien propagandistisch einseitig beeinflussen, etwa: Atlantik-Brücke, Trilaterale Kommission, German Marshall Fund, American Council on Germany, American Academy, Aspen Institute und Institut für Europäische Politik. Enthüllt werden zudem die geheimdienstlichen Hintergründe zu Lobbygruppen, die Propagandatechniken und die Formulare, mit denen man etwa bei der US-Botschaft Fördergelder für Projekte zur gezielten Beeinflussung der öffentlichen Meinung in Deutschland abrufen kann.
Wenn die CIA vorgibt, was geschrieben wird
Können Sie sich vorstellen, dass Geheimdienstmitarbeiter in Redaktionen Texte verfassen, welche dann im redaktionellen Teil unter den Namen bekannter Journalisten veröffentlicht werden? Wissen Sie, welche Journalisten welcher Medien für ihre Berichterstattung geschmiert wurden? Und haben Sie eine ungefähre Vorstellung davon, wie renommierte »Journalistenpreise« vergeben werden? Da geht es im Hintergrund zu wie bei den einstigen Ehrungen der »Helden der Arbeit« in der früheren DDR - da wird Propagandaarbeit ausgezeichnet. Vom Journalisten zum Propagandisten ist es nicht weit. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie unsere Zeitungen mit ganz anderen Augen sehen, den Fernseher öfter einfach abschalten und auch wissen, was Sie dem Radio noch glauben können: fast nichts. Denn Ulfkotte schreibt auch penibel auf, welcher Sender welcher politischen Partei gehört und welche Journalisten wie beeinflusst werden. Sie erkennen, wie Sie manipuliert werden - und Sie wissen, von wem und warum. Am Ende wird klar: Meinungsvielfalt wird jetzt nur noch simuliert. Denn unsere »Nachrichten« sind häufig reine Gehirnwäsche.
Udo Ulfkotte
Gekaufte Journalisten
Gebunden, 336 Seiten
Verlag: Kopp Verlag
Preis: 22,95 €
ISBN-Nr: 9783864451430
Lassen Sie sich von den Mainstream-Medien nicht vorschreiben, was Sie denken sollen!
Aktuelle Umfragen belegen, dass die große Mehrheit der Bevölkerung kein Vertrauen mehr in die Mainstream-Medien hat. Udo Ulfkotte sieht die Schuld dafür bei den Journalisten. Diese wollen ihre Leser und Zuschauer nicht mehr objektiv informieren, sondern politisch korrekt erziehen.
Nie zuvor haben Journalisten und Politiker die Bürger im deutschsprachigen Raum so von oben herab behandelt wie heute. Sie agieren arrogant, abgehoben und selbstgefällig - und pfeifen auf Neutralität, Objektivität und die Wahrheit. Die anmaßende Parole dieser Deutungselite lautet: »Wir wissen es besser.« Doch längst haben die Menschen es satt, sich Schuldgefühle einimpfen zu lassen.
Mündige Bürger wollen sich nicht mehr wie kleine Kinder behandeln lassen, denen man erst noch beibringen muss, wie sie über die Probleme in Deutschland und auf der Welt richtig zu denken haben.
Udo Ulfkotte spricht aus, was andere nicht einmal zu denken wagen: Die Volkspädagogen sind die Feinde der Demokratie und der Meinungsfreiheit! Stoppen wir die selbst ernannten Gutmenschen, die sich als Gesinnungspolizisten in unser aller Leben einmischen!
Dass es hierzu höchste Zeit wird, belegen die zahlreichen unglaublichen Beispiele, die Ulfkotte in diesem Buch zusammengetragen hat. Sie entlarven die scheinheilige Moral und Intoleranz der Volkspädagogen. Und sie zeigen, dass diese Journalisten modernste Erkenntnisse und Techniken der Verhaltensforschung einsetzen, um ihre Leser und Zuschauer zu beeinflussen. Dabei handelt es sich um Methoden, die auch bei Geheimdiensten zum Einsatz kommen.
Die abgrundtiefe Abneigung, die die FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) dem Kopp Verlag entgegenbringt, dürfte jedoch kaum an der manischen Furcht vor AfD-Wählern liegen. Vielmehr verursacht ein ganz bestimmter Autor bei den Frankfurter Kollegen immer noch eine Schnappatmung, obwohl der Schreibkünstler bereits gestorben ist (+ 13. Januar 2017 ). Sein Name ist Udo Ulfkotte, er war einer der ganz großen Erfolgsautoren des Kopp Verlags!
Ulfkotte schrieb nicht immer für Kopp. Der promovierte Rechts- und Politikwissenschaftler war von 1986 bis 2003, also 17 Jahre, fester Bestandteil der politischen Redaktion der damals noch renommierten Tageszeitung FAZ und hatte damit tiefe Einblicke in die Arbeit und die Zwänge des bundesdeutschen Journalismus. In seinem im Kopp Verlag publizierten Buch Gekaufte Journalisten (2014) packt er hemmungslos aus, erzählt detailliert, wie die Mächtigen die Nachrichtenschreiber beeinflussen, wie oft die Geheimdienste zu Besuch waren oder mit welchen Gefälligkeiten und Ehrungen die Berichterstattung noch so gelenkt wird.
Ulfkotte nannte Ross und Reiter, und zwar mit vollem Vor- und Zunamen, ein unglaublicher Tabubruch. Die erwartete Klagewelle blieb erstaunlicherweise aus. Zu genau hatte Ulfkotte alles mit Quellen belegt und drohte, vor Gericht weitere Beweise vorzulegen. Ulfkotte war der Whistleblower, der Hinweisgeber, der Enthüller, der Skandalaufdecker. So wie Edward Snowden die Hassfigur für die US-amerikanischen Geheimdienste NSA und CIA ist, markiert Udo Ulfkotte das Symbol des Verräters für die FAZ. Und da er nicht mehr lebt, muss jetzt sein Verleger Jochen Kopp als Feindbild herhalten.
Mit fadenscheinigen Kontaktschuldvorwürfen versucht der FAZ-Autor jetzt, dem »bösen« Verleger eine geistige Nähe zum Nationalsozialismus anzudichten.
Kopp soll irgendwelche unbekannten, angeblich dem Hitler-Regime wohlgesonnenen Buchautoren verlegt haben, was als Beweis für Kopps schlechte Gesinnung herhalten muss. Das ist derart absurd und lächerlich, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann. Kopp verbreite »rechtspopulistische« Literatur, so der Hauptvorwurf. Was will uns die FAZ eigentlich damit sagen? Soll die Verbreitung »rechtspopulistischer« (was immer dies sein mag) Literatur in Deutschland verboten werden? Bücherverbrennung? Was ist denn mit Demokratie, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit? Keine zu verteidigenden Werte für die Journalisten der FAZ? Will die FAZ an dem Ast sägen, auf dem sie sitzt?
Oder sitzt sie ganz woanders? Am Tropf von Mächtigen? Darf man das fragen? Oder ist das Verschwörungstheorie?
Wie üblich, reichen Nazi- und Rechtspopulismus-Vorwürfe für einen ordentlichen Feldzug zur gesellschaftlichen Vernichtung eines anderen Verlags natürlich nicht aus. Was noch fehlt, ist der Vorwurf der Judenfeindlichkeit. Auf einem vom Kopp Verlag veranstalteten Kongress in Stuttgart habe ein Referent einen verschwörungstheoretischen Vortrag über die US-amerikanische Geopolitik gehalten. Dabei wurde der Einfluss des US-amerikanischen Milliardärs George Soros erwähnt, der mit seinen Stiftungen die Völkerwanderung gefördert habe, was unschwer zu belegen ist.
Der FAZ-Autor wirft dabei dem Kopp-Referenten vor, nicht erwähnt zu haben, dass Soros Jude ist. Ist das denn wichtig? Warum? Weil Soros für die Kopp-Autoren angeblich der Inbegriff des bösen, kapitalistischen Juden sei, der im Hintergrund die Fäden ziehe, heißt es in der Frankfurter Allgemeinen, nicht beim Referenten auf dem Kopp-Kongress.
Es ist schon seltsam. Ein Milliardär kann selbstverständlich mit seinem Geld anstellen, was er möchte, also auch Propaganda für Migration von Millionen von Menschen machen und weltweite Wanderungsbewegungen logistisch unterstützen. Auf der anderen Seite muss es aber auch erlaubt sein, darüber zu berichten und Vermutungen darüber anzustellen, welche Geschäftsinteressen dahinterstecken könnten, egal welcher Religion der Milliardär angehört. Auch dies ist ein freiheitliches Bürgerrecht und hat mit Judenfeindschaft nicht das Geringste zu tun. Es ist sogar denkbar, dass Soros die Deutschen aus persönlichen (schrecklichen) Erfahrungen nicht mag. Dafür hätte jeder Verständnis. Was Rüdiger Soldt daraus konstruiert, ist jedoch hanebüchen.
Auch an einem sehr prominenten Buchautor und Kongressredner, dem Schweizer Daniele Ganser, lässt der Artikelschreiber kein gutes Haar übrig. Gansers Vortrag sei nach dem Schema eines Methodistenpredigers aufgebaut. Er glaube, dass die Amerikaner in der Ukraine am Putsch mitgemischt haben könnten, lästert Soldt abschätzig. Dieser scheinbar geistig nicht zurechnungsfähige und unseriöse Ganser betreibe in der Schweiz ein Ein-Mann-Friedensforschungsinstitut. Seine Aussagen seien eine Mischung aus Russophilie (Putin-Versteher), Antiamerikanismus und Pazifismus.
Einmal abgesehen davon, dass die Methodistenkirche das Beste ist, das es im Angebot der christlichen Kirchen gibt (schlicht, vom Staat unabhängig und klar mit Konzentration auf die christliche Botschaft) und dass die meisten Methodistenprediger vorbildliche, bescheidene und allseits geachtete Christen sind, scheint der FAZ-Kollege auch von Daniele Ganser überhaupt keine Ahnung zu haben.
Politisch ist der Schweizer sehr weit links anzusiedeln, was im Widerspruch zum Rechtsextremismusvorwurf steht. Darüber hinaus ist Ganser ein hochgebildeter und seriöser Wissenschaftler. Er studierte Geschichte, Philosophie und Englisch. Seine Doktorarbeit aus dem Jahr 2001, die mit einer Bestnote ausgezeichnet wurde, trägt den Titel: NATO-Geheimarmeen und inszenierter Terrorismus in Europa im Kalten Krieg. Darin hat er gemäß wissenschaftlichen Standards nachgewiesen, dass westliche Geheimdienste und Geheimarmeen nicht immer nur Gutes im Schilde führen.
Dann setzte Ganser zunächst seine wissenschaftliche Karriere fort und peilte die Habilitation an. Als er auf unbeantwortete Fragen im Zusammenhang mit dem 11. September stieß, intervenierte die US-amerikanische Botschaft und empfahl ihm, von diesem Thema zu lassen. Obwohl er genau wusste, dass die Nichtbeachtung dieser Empfehlung das Ende seiner wissenschaftlichen Karriere bedeuten würde, entschloss er sich, weiter bohrende Fragen zu stellen und sich ausschließlich dem wissenschaftlichen Prinzip, der Suche nach der Wahrheit, zu verpflichten.
Gemobbt und gefeuert, ist er seitdem in eigener Sache unterwegs, hält Vorträge und schreibt Bücher, und dies mit großem Erfolg. Sein Vortragshonorar soll bis zu 5000 Franken pro Abend betragen und sein Buch Illegale Kriege ist ein Bestseller. Der Grund für seinen Erfolg ist schlicht und einfach sein enormes Fachwissen, das zwar nicht von der FAZ, dafür aber vom Kopp-Publikum und von vielen anderen Lesern geschätzt wird.
Am Schluss des FAZ-Schmutzartikels lobt der Autor den tapferen Kampf der anständigen Linken gegen rechts. In einer Buchhandlung in Rottenburg lägen die Bücher des Kopp-Verlags nicht im Regal, wird mit Genugtuung erzählt.
Soll das ein Modell für alle Buchhandlungen sein? Hoffentlich nicht, denn dann hätten wir eine Diktatur. Außerdem wird in aller Ausführlichkeit ein Lokalpolitiker gelobt, der dafür kämpft, dass man »Rechtspopulisten« keine Grundstücke verkaufen dürfe. Ohne Grundstück hätte Kopp keinen Verlag betreiben können, so die Argumentation. Muss man dies gutheißen? Hört sich nach dunklen Zeiten an. Wie wäre es stattdessen mit Freiheit und Marktwirtschaft? Ja, Marktwirtschaft, liebe FAZ, das fandet ihr früher einmal auch gut! Jeder darf Bücher schreiben und Zeitungen herausgeben, und die Kunden entscheiden ganz ohne linke Moralapostel und ohne FAZ-Gesinnungswächter, was sie lesen wollen und was nicht.
Übrigens: Die FAZ macht seit Jahren Verluste, sie verliert scharenweise Leser und könnte bald insolvent sein. Wen wundert dies, angesichts solch erbärmlicher Artikel wie dem geschilderten? Beim Kopp Verlag hingegen fließen Gewinne. Jeden Tag werden 25 000 Bücher verkauft. Außerdem freut man sich über ein jährliches zweistelliges Wachstum beim Verlag. Trotz Hetzkampagnen des Establishments wollen immer mehr Kunden die Produkte des Kopp Verlags lesen. Neidisch?
Dieser Artikel ist zuerst bei eigentümlich frei erschienen und wird hier mit freundlicher Genehmigung
des Verlegers André F. Lichtschlag wiedergegeben.