Der Klimaschwindel
Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel. Die Fakten
Blüchel, Kurt G.
Der Klimaschwindel
Verlag: C. Bertelsmann
Preis: 14,95 €
ISBN-Nr: 9783570010105
Die vom jüngsten Bericht des UN-Weltklimarats angestoßene Diskussion zum Thema Klimawandel treibt immer seltsamere Blüten. Auch der Weltuntergang, ob schleichend oder krachend, wurde schon des Öfteren an die Wand gemalt. Dabei ist das Phänomen absolut nichts Neues. Schon seit ewigen Zeiten, auch und gerade vor dem Erscheinen des Menschen, war das Erdklima Veränderungen unterworfen, die zum Teil noch wesentlich abrupter und dramatischer verliefen als jetzt gemeinhin prognostiziert. Für den Laien hingegen ist das Gerede von einem Treibhauseffekt, von einem "global warming", kaum mehr verständlich.
Der Wissenschaftspublizist und Bestsellerautor Kurt G. Blüchel liefert alle nötigen Hintergrundinformationen, inklusive einer Klimachronik des 20. Jahrhunderts, zur aktuellen Debatte, zeigt Irrwege auf und macht deutlich, wie weit die menschlichen Einflussmöglichkeiten wirklich reichen. Wir leben heute in einer Wendezeit. Die Annahme, dass die relativ stabile Klimaperiode der letzten 150 Jahre noch lange wie gewohnt andauern wird, zeugt vor allem von einem: von ungebrochenem Optimismus. Die Fachleute sind sich indes noch uneins, was uns in der Zukunft eher bevorsteht: ein Zeitalter klirrender Kälte oder eine Periode glühender Hitze. Dabei mussten schon unsere Vorfahren Klimaschwankungen überstehen, gegen die alles, was uns für die nächsten hundert Jahre prophezeit wird, wie ein laues Frühlingslüftchen wirkt: Vor 30 000 Jahren schwankte das lokale Klima in Europa nach Änderungen der Meeresströme mehrmals um fast zehn Grad Celsius innerhalb eines einzigen Jahrzehnts - die Neandertaler hätten ihre Klimasorgen gerne mit unseren getauscht.
Jene Furcht vor einem veritablen Klima-GAU hat nicht zuletzt der leichtfertige Umgang mit Messdaten heraufbeschworen, gepaart mit blindem Vertrauen in die prognostischen Fähigkeiten von Großrechnern. Seitdem werden Klimakonferenzen regelmäßig zu einem politischen Großereignis hochstilisiert. Auch viele Politiker scheinen sich nicht darüber im Klaren zu sein, ob sich hier tatsächlich ein weltweites Untergangsszenario abzeichnet oder doch nur eine neue einträgliche Steuereinnahmequelle, die man in diesem aufgeheizten Debattenklima umso leichter anzapfen kann.
Der Autor verdeutlicht, dass insbesondere die trügerische Legende vom Treibhauseffekt und vom Klimakiller Kohlendioxid, ohne das es doch auf der Erde gar kein Leben gäbe, den geopolitischen Interessen einer einflussreichen "Klimaindustrie" entspringt: einer Interessengemeinschaft, bestehend aus Politikern, die mit ihrem Messias-Komplex den Eindruck erwecken, Mutter Erde vor der Menschheit retten zu müssen; aus einer gigantischen Bürokratie, die ihren Machtbereich ausbreiten möchte; aus einer Clique von Wissenschaftlern, die den Klimahype benutzen, um ihre Finanzierung sicherzustellen; aus Naturschutzverbänden, die die Angstmacherei benötigen, um ihren gesellschaftlichen Einfluss zu untermauern; aus Teilen der Wirtschaft, die Subventionen braucht, um sonst verlustträchtige Aktivitäten finanzieren zu können - und schließlich aus leichtgläubigen Idealisten, die Klimaschutz unbesehen für eine "gute Sache" halten.
Kurt G. Blüchel weiß auch über eine Millionenschar schockgefrorener Mammuts in der arktischen Tundra zu berichten, über sterbende Sterne als kosmischen Klimamotor, über fernöstliche Erdbebenmacher, über eine Armee effizienter biologischer Frühwarnsysteme bei drohenden Naturkatastrophen, über das Gilgameschepos und 250 weitere Sintflutlegenden, über Wettermacher aus dem Regenwald, über Todeslawinen und lauernde Zeitbomben aus Eis in den Weltmeeren. Er interpretiert den Garten Eden, unser biblisches Paradies, als das Resultat eines globalen Klimawandels und arbeitet heraus, was Wirtschaft und Gesellschaft vom Risikomanagement der Natur bei derartigen Umbrüchen lernen können.
Bei seinem brisanten Faktenbuch zum Klimawandel kann er sich auf die Expertise von über 30 Fachleuten aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Forschungsrichtungen von der Paläoklimatologie, der Meteorologie, Meeresgeologie und Geographie bis hin zur Astrophysik stützen. Diese „Klimaskeptiker“ eint das Forscherethos, gegen die von Klimalobbyisten in Umlauf gesetzte und politisch erwünschte herrschende Meinung allein die wissenschaftlichen Tatsachen sprechen zu lassen.
Klimawandel-Schwachsinn und die Flutung mit Flüchtlingen, die Terroristen werden, gehören zusammen und stammen aus dem Systemwechsel-Drehbuch. Für Beides muss der normale Bürger zahlen!
Fridays for Future: Kinder an die Macht
Schüler fordern weltweit zu Recht, dem Klimawandel oberste Priorität einzuräumen.
Nachdem am Freitag landesweit tausende junge Menschen für mehr Klimaschutz demonstriert haben, hat sich auch Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) per Videobotschaft an die Organisatoren der "Fridays for Future"-Demonstrationen gerichtet. In dem 40-Sekunden-Video auf Facebook bedankt sich die Ministerin bei den Organisatoren der Klimaproteste: "Ich freue mich wirklich sehr, dass vor allem auch junge Menschen, Schülerinnen und Schüler, uns in diesem Kampf für mehr Klimaschutz auch unterstützen." -
Mitmachbewegung Klimaschutz - Die Organisatoren wollen nach eigenen Worten nicht zur Mitmachbewegung gemacht werden, sondern konkrete politische Handlungen sehen. Im Rahmen der Freitagsdemonstrationen stellten die Schüler und Studenten mehrere Forderungen auf, die sie nach eigenen Angaben an die zuständigen Ministerien übergeben haben. Darunter fällt unter anderem eine klimafreundliche Mobilitätswende sowie eine öko-soziale Steuerreform. Linksextremisten versuchen zunehmend, die Schülerstreikproteste „Fridays For Future“ gegen den Klimawandel zu instrumentalisieren. So unterstützen beispielsweise die linksextremistische Interventionistische Linke (IL) sowie die Kampagne „Ende Gelände“ die Demonstrationen und rufen zur Teilnahem an den Protesten auf. Auch die Sicherheitsbehörden beobachten Versuche der Gruppierungen, in der „Fridays For Future“-Bewegung Fuß zu fassen.
Die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Katrin Göring-Eckardt, hat die schwedische Klimaschützerin Greta Thunberg mit einer Prophetin verglichen. „Mich erinnert Greta an die Stelle aus dem Prophetenbuch Amos, wo es heißt: ‘Sie hassen den, der im Tor Recht spricht, und verabscheuen den, der die Wahrheit sagt’“, äußerte sie laut dem Portal des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg in der dortigen Salvatorkirche während einer Kanzelrede.
Es ist also tatsächlich eine Klimareligion und Greta ist ihre Prophetin. Es gibt aber auch falsche Propheten. Zumindest sollte ein wahrhaftiger Prophet ein gewisses Mindestalter haben, was die Glaubhaftigkeit angeht. Ein Bekannter von mir aber muss ein Prophet sein. Er sagte "Fridays-for-future", wäre abgekürzt "FFF" . Ich solle mal das Alphabet bis zu diesem Buchstaben durchzählen => 666. Vielleicht wachsen Klein-Greta bald ein paar Hörner? So halte ich mich an den Hl. Augustiuns, wahrhaftig kein Prophet, aber ein wahrhaftiger Realist, der da sagte: "Die Listigen dieser Welt werden durch List entlarvt!".
FridaysForFuture Austria
2, Lasallestraße 40/3/37
Ein 16-jähriges Mädchen wird innerhalb kurzer Zeit zur globalen „Klima-Ikone“!
Ein modernes Märchen, wie es scheint. Doch mitnichten!
Dahinter stecken knallharte politische und finanzielle Interessen!
Greta Thunberg (eigentlich Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg) ist am 3. Januar 2019 gerade mal 16 Jahre alt geworden.
Und doch mischt die jugendliche Klimaschutzaktivistin, wie sie sich selbst bezeichnet, die ganze Welt auf, findet überall international Beachtung.
Die von ihr initiierten „Schulstreiks für das Klima“ ist innerhalb kurzer Zeit zu einer globalen Bewegung geworden („Fridays for Future“). Mit regelmäßigen Schulstreiks am Freitag gehen die Schüler auf die Straße. Insbesondere auch in Deutschland.
Die Grünen jubeln. Ihre wirre Klima-Ideologie, der sie seit vielen Jahren huldigen und den Untergang der Welt an die Wand malen, bekommt endlich Unterstützung. Wenn auch aus einer Ecke, mit der sie wohl selbst nicht gerechnet hätten. Und Gesetzesbruch, nämlich die Schulpflicht, wird legalisiert. Gestreikt wird nämlich während der Schulzeit.
Aber glaubt das wirklich einer? Ein kleines, vor Kurzem erst noch 15-jähriges Mädchen streikt in Schweden (zunächst alleine) und wird dann ratzfatz zu einer „Ikone“?
2018 nimmt das amerikanische Nachrichtenmagazin Time es in die Liste der 25 einflussreichsten Teenager des Jahres auf, hinsichtlich des internationalen Frauentages wird Greta 2019 in Schweden zur „wichtigsten Frau des Jahres“ ausgerufen und in Deutschland im März 2019 mit dem Sonderpreis Klimaschutz der Goldenen Kamera ausgezeichnet.
Europas größte Tageszeitung, die BILD, spricht davon, dass sie dort gefeiert wurde wie ein Popstar.
Der Auftritt von Greta wurde zum Gänsehaut-Moment. Sie erhielt Standing Ovations von allen Menschen im Saal …Ihr flammender Appell für die Rettung des Weltklimas ließ niemanden kalt …
Greta wandte sich an die Promis, von denen so mancher Tränen in den Augen hatte (BILD).
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Nun winkt sogar der Friedensnobelpreis!
Das Mädchen bekam im Dezember 2018 bei der UN-Klimakonferenz in Katowice ein Forum, traf sich sogar mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres, hielt eine flammende Rede im Plenarsaal des Gipfels.
Dann nahm Greta am 49. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums im Januar 2019 teil, traf sich dort u.a. mit Christine Lagarde, der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Verhaltensforscherin Jane Goodall.
Dort gab Greta auch zum Besten: „Ich will, dass ihr in Panik geratet!“
Dabei prangert sie der Öl- und Gasindustrie „Verbrechen gegen die Menschheit“ an, redete auch mit dem Gründer des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab.
Sogar die Chefin der Impfallianz Gavi, Ngozi Okonjo-Oweala, sprach ihr ihre Anerkennung aus.
Gretas Reise geht weiter, nämlich im Februar 2019 zum Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss, wiederholt dort Mantraartig die Verringerung des CO2-Ausstoß bis 2030 um mindestens 80 Prozent.
Sogar der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, begrüsst das Mädchen in Brüssel.
Dann schafft sie es auch noch in deutsche Talk-Shows, wie zuletzt bei Anne Will.
Und die BILD, formuliert dramatisch:
Die Klimaaktivistin knallt ein paar kurze Sätze raus. Und schon geht die GroKo geschlossen in Deckung.
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Puh – was für eine Reise der kleinen Greta! Von einer normalen Schülerin zu einem Klima-Popstar in kürzester Zeit, das sich mit den Mächtigsten der Welt trifft und eine globale Bewegung auslöst. Und das, ohne, dass sie von irgendjemand unterstützt wird.
Glaubt diese Geschichte wirklich jemand?
Ich jedenfalls nicht. Denn irgendjemand muss das ganze finanzieren. Irgendjemand muss hinter der kleinen Greta stehen.
Deshalb habe ich recherchiert. Und Unfassbares herausgefunden!
Aber lesen Sie selbst …
Der Spiegel schreibt, dass Greta Thunberg mehrere „Berater“ zur Seite stehen. Einer von ihnen ist der britische Klimatologe Kevin Anderson.
Er gibt zu: „Greta schickt mir manchmal Manuskripte und bittet mich zu prüfen, ob alles inhaltlich richtig ist. Manchmal diskutieren wir beide natürlich auch über Themen.“
Anderson weiter: „Ich forsche und lehre auch in Schweden, an der Uni Uppsala. Die Familie Thunberg sprach mich vor einiger Zeit an. Greta war schon damals hochinteressiert am Klimawandel. Seit sie mit dem Streik angefangen hat, stehen wir regelmäßig in Kontakt.“
Greta wäre eine Expertin – für Kommunikation. „Sie schafft es, Unmengen von Informationen zu prägnanten, einfachen, ehrlichen Botschaften zusammenzufassen. Diese Expertise hat uns bislang gefehlt. Greta erreicht Menschen, die wir Wissenschaftler nie erreicht haben, allen voran Kinder und Jugendliche.“
Der Spiegel fragt: Greta Thunberg sagt: ‚Ich will, dass Ihr in Panik geratet‘. Klingt nicht sehr wissenschaftlich.
Anderson antwortet: Sie meint damit nicht, dass wir wie kopflose Hühner herumrennen sollen. Sie meint die Art von Panik, die uns aus unserer Komfortzone holt. Nur ein Beispiel: Ist es nicht lächerlich, dass noch immer 1500 Kilogramm schwere Autos 80 Kilo schwere Menschen ein paar Kilometer weit transportieren? Wir müssen unseren Lebensstil radikal ändern.
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Doch diese Infos waren mir noch zu wenig. Und so recherchierte ich weiter, um zu dem Schluss zu gelangen:
„Fridays for Future“ um Greta Thunberg ist – wie nicht anders zu erwarten – eine gesteuerte Bewegung der Ökolobby mit millionenschweren Investoren!
Der Science Sceptical Blog, auf dem sich verschiedene Fachleute versammelt haben, die sich selbst als Klima- und Energiewende-Skeptiker bezeichnen, beschäftigt sich auch mit Greta.
Dort heißt es unter anderem (Hervorhebungen durch mich):
Werfen wir zunächst einen Blick auf den Internetauftritt von Fridays for Future fridaysforfuture.org.
fridasforfuture.org führt u.a. zu schoolstrike4climate.com und über die dort angegebene Telefonnummer zu Charlie Wood von 350.org. Einer professionellen linken, Klimaschutzaktivistin und Kampagnenbetreiberin aus Australien. 350.org ist eine vom US-amerikanischen Autor und Umweltaktivisten Bill McKibben gegründete internationale Klimaschutz-Organisation. Ziel von 350.org ist der Aufbau einer weltweiten Graswurzelbewegung zum Klimaschutz.
Auch hinter der deutschen Website von „Fridays for Future“ fridaysforfuture.de verbergen sich politische Aktivisten aus linksalternativen Kreisen. Registriert ist die Seite auf eine Ronja Thein im Lorentzendamm 8 in Kiel. Unter dieser Adresse firmiert ein linksalternativer Treffpunkt namens „Alte Mu“. Hier trifft sich auch die BUNDjugend und hat ihr Büro.
Dies sind aber nur kleine Fische im großen Geschäft.
Und weiter:
Die Idee mit dem Schulstreik kam nicht von ungefähr, es war keineswegs ein „Geistesblitz“ des unbekannten Aktivisten, von dem Thunberg es aufgeschnappt haben soll. Tatsächlich geht die Geschichte ein wenig anders und ist schon ein paar Jahre älter:
„Auf dem Global Youth Summit im Mai 2015 haben wir uns die Idee eines globalen Schulstreiks für Klimaschutz ausgedacht. Wir haben gesehen, wie unsere Politiker seit Jahren ihre Hausaufgaben nicht machen. Sie versprachen, einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden, aber sie haben es nie geschafft. Nach einigen Treffen mit Teilnehmern aus fünf Kontinenten wurde klar, dass ein globaler Schulstreik transformative Kraft haben würde, indem er Tausende – oder sogar Millionen – in ein befähigendes globales Netzwerk einbrachte und gleichzeitig lokal agierte.“
Diese erhellende Erklärung finden wir auf der Internetseite climatestrike.net, deren Macher am Globalen Jugend-Gipfel 2015 mitwirkten. Dort also, vor über drei Jahren, wurde die Idee des „Fridays for Future“ ausgeheckt oder sagen wir lieber: weiterentwickelt.
Die tatsächlichen Drahtzieher sind keine Jugendlichen, sondern ganz sicher Erwachsene aus zweifelhaften globalistischen Netzwerken. Denn das Global Youth Summit wird von der Plant-for-the-Planet Foundation organisiert und dahinter verbergen sich globalistische Denkfabriken wie der Rockefeller-Verein „Club of Rome“ und die „German Marshall Plan Foundation“.
Die Plant-for-the-Planet Foundation wird in Deutschland an führender Stelle von Frithjof Finkbeiner repräsentiert.
Finkbeiner ist Mitbegründer des German Marshall Plan und Vizepräsident des Club of Rome in Deutschland. Beides sind berüchtigte Think Tanks unter dem Einfluss US-amerikanischer Machteliten.
Der Vorsitzende des German Marshall Fund war David Rockefeller. Der Club of Rome verbreitet in Rockefellers Auftrag seit Ende der 1960er Jahre die grüne Ideologie, betreibt substanzlose Angstmache vor angeblicher Ressourcenknappheit und propagiert einen globalen Genozid an der angeblich zu großen Weltbevölkerung.
Und auch das sollten Sie wissen:
Finkbeiner lieferte auch die Blaupause für aktuelle „Polit-Ikonen“ wie Greta Thunberg: Sein Sohn Felix war 2009 gerade erst 12 Jahre alt, als er unter dem Einfluss seines Vaters „zum Symbol einer neuen Generation“ des Klimaschutzes gemacht wurde, wie der Stern damals unter dem Tenor „Klein Finkbeiner rettet die Welt“ berichtete. Parallelen in der Entwicklung des jungen Felix und der jungen Greta sind dabei unverkennbar.
Soweit also zur nachahmenden Geschichte von Greta Thunberg.
Doch damit ist noch nicht ganz geklärt, wer dies alles finanziert.
Der Science Sceptical Blog dazu:
Der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg „rein zufällig“ unter seine Fittiche nahm. Auch Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda. 2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation „We don`t have Time“ als Aktiengesellschaft.
Aus den Denkfabriken der globalen Agenda ist die Idee, Schüler mit großen Streiks während der Unterrichtszeit zu instrumentalisieren, geboren worden. Auf der Suche nach passenden Ikonen für die Schüler kamen seltsame Sonderfälle wie Greta Thunberg sehr gelegen.
Greta stammt zudem aus einer wohlhabenden und berühmten Familie in Schweden und ist über sieben Ecken mit dem Klimaforscher und Nobelpreisträger Svante Arrhenius verwandt, der 1895 eine der ersten Theorien zum Treibhauseffekt vorstellte. Auch das kommt sehr gelegen.
Und wie sieht es in Deutschland aus:
In Deutschland wird die Fridays for Future Bewegung ebenfalls von Politprofis unterstützt.
Der 18jährige Jakob Blasel aus Kiel und die 22jährige Studentin Luisa-Marie Neubauer aus Hamburg/ Berlin werden ebenfalls als Lichtgestalten des Protestes gefeiert – sie sind jedoch keine naiven Schüler mehr, sondern politische Aktivisten der jungen Grünen. Neubauer bekam von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung sogar ihr Stipendium für die Göttinger Uni – als Dankeschön für erfolgreiche Polit-PR und ist aufgrund ihrer vielen Flugreisen als #LangstreckenLuisa bekannt geworden und ist nun immer an der Seite von Greta zu finden.
Erst ganz am Ende der globalen Klima-PR-Kette stehen dann die tausenden ahnungslosen Schüler, die sich aus unterschiedlichsten Gründen zu den Demos begeben.
Unterstützt werden sie dabei vom BUND, Greenpeace, der Interventionistischen Linken, Kirchen und anderen NGOs. Naiver Idealismus ist das eine, der Anschein des Rebellentum das andere.
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Noch ein Wort zu Ingmar Rentzhog.
Dieser gründete 2017 die schwedische Aktiengesellschaft We Don’t Have Time über Facebook, Twitter und YouTube über Thunbergs Schulstreiks.
In einem Interview mit dem Svenska Dagbladet erklärte Rentzhog:
„Ich habe dann guten Kontakt mit Greta und ihrer Familie bekommen. Ich habe Greta dann auch mit einer Menge geholfen und dazu auch mein Kontaktnetzwerk verwendet.“
Laut Prospekt generiert We Don’t Have Time virale Umweltinhalte und will damit Geld verdienen. Die Gesellschaft möchte 10 Prozent ihrer Gewinne in einen gemeinnützigen Fonds weiterleiten.
Im Oktober 2018 wurde Greta Thunberg Ratgeberin des Stiftungsvorstands der Gesellschaft.
Am 27. November 2018 kündigte We Don’t Have Time eine Aktienemission an und nutzte Greta Thunberg elfmal im Werbeprospekt für den Börsengang, wie der deutsche Journalist Hecking zuerst im Spiegel vom 6. Februar thematisierte.
Im Dezember wurden bei der Aktienemission 10 Millionen Schwedische Kronen erzielt!
Wohl nach dem das alles bekannt geworden ist, teilte We Don’t Have Time in einer Pressemeldung Ende Januar 2019 schnell mit, dass Greta Thunberg ihren Platz als Ratgeberin des Stiftungsvorstands verlassen habe.
Greta Thunbergs Vater kommentierte: „Sie hat keine Verbindung mehr dazu. Sie will nicht mit irgendeiner Organisation in Verbindung gebracht werden. Ob ideell oder nicht. Sie will ganz frei sein.“
Quellen: Greta Thunberg kommerziell ausgenutzt: Aktivistin als Werbefigur, taz.de, 10. Februar 2019///ZDF-Auslandsjournal vom 6. Februar 2019 (ab Minute 7:33)///Swedish start-up used Greta Thunberg to bring in millions, Svenska Dagbladet, 9. Februar 2019///TheLocal.se, Start-up used teen climate activist to raise millions: Swedish paper, 9. Februar 2019///C. Hecking, Is Greta Thunberg a PR Puppet – of Ingmar Rentzhog and „We Don’t Have Time“? (No, she is not.), 10. Februar 2019///docs.wedonthavetime.org, Pressemitteilung der Gesellschaft vom 10. Februar 2019