Schafe glauben nicht an Verschwörungstheorien!
Das Verbrechersyndikat, welches gerne fälschlich als „Eliten“ (Illuminaten, Freimaurer, Satanisten, Hexen, etc.) bezeichnet wird, kann sich die Hände reiben. Dank ihrer monetären Massenvernichtungswaffen haben sie es innerhalb weniger Jahrzehnte geschafft, eine einst prosperierende Welt in den Vorhof zur Hölle zu verwandeln. Ihre treuesten Unterstützer dabei ist die sogenannte „breite Masse“ der Gesellschaft, vom Widerstand auch als „Schlafschafe“ bezeichnet.
Von Marcello Dallapiccola
„Geld regiert die Welt“. Dieser Spruch ist so geläufig, dass ihn jeder manchmal benutzt, ohne sich weitere Gedanken über dessen Bedeutung zu machen. Dabei wäre es so einfach, wenn man auf dieser Überlegung fußend etwas weiter denken würde. Denn Geld ist ein von Menschen geschaffenes Gut, und wer die Herrschaft über dieses Gut hat, besitzt folglich alle Möglichkeiten, Politik und Gesellschaft zu steuern. Dass unser Geldsystem sich in privaten Händen befindet und so die ganze Welt vom Wohlwollen einiger weniger abhängig ist, die die Allmacht über die Ressource „Geld“ haben, verstehen indes nur die wenigsten Politiker – von Otto Durchschnittsbürger ganz zu schweigen.
Es ist ja auch nicht ganz einfach, in dieser Welt der Lügen und Täuschungen einen Blick hinter die Kulissen zu werfen; es erfordert viel Zeit, um sich Wissen anzueignen und den unbedingten Willen, außerhalb konditionierter Bahnen zu denken. Man muss lernen, Propaganda als solche zu identifizieren und die wahren Absichten hinter den offiziellen propagierten Positionen zu entlarven. Das ist vielen zu anstrengend; auch wenn sich immer mehr Menschen fragen, was denn zum Geier hier eigentlich los ist, so werden die naheliegenden Erklärungen dennoch weitgehend ignoriert oder sogar als „Verschwörungsspinnerei“ abgetan.
Stattdessen genießt das Schäflein lieber das bisschen Luxus, das ihm noch verbleibt. Man kauft sich lieber die neuesten Markenschuhe, regt sich über den miesen Plot des neuen Star-Dreck-Films auf oder bejubelt Kim Kardashian dafür, dass sie ihren Hintern in einer knallengen Lederhose zur Schau stellt. Ansonsten geht man brav zu immer schlechter werdenden Konditionen arbeiten, zahlt überall immer mehr für ständig weniger Leistungen und hat nach wie vor Verständnis für jeden Schwachsinn, den Politiker verzapfen, weil es einem ja entweder als „alternativlos“ verkauft wird oder man als Spinner oder gar Nazi verunglimpft würde, wenn man allzu sehr gegen das System opponiert.
Diese breite Masse der unbedarften, denkfaulen Schlafschafe ist in der Tat das größere Problem als die vielleicht noch zehn Prozent der Gesellschaft, die unter dem verlogenen Deckmantel der Willkommen Kultur weiterhin die Auslöschung ihrer eigenen Gesellschaft betrieben. Wie schnell würde diese Endzeitsekte hinweggefegt werden, wenn die breite Masse nur endlich die wahre Agenda hinter der Masseninvasion erkennen würde, unter der unser gesamter Kontinent zusammenzubrechen droht – doch davon sind wir weit entfernt. Immer noch glaubt ein viel zu großer Bevölkerungsanteil, dass „die da oben“ es gut mit uns meinen und dass das alles schon wieder in Ordnung kommt. Immer noch werden eifrig die Systemmedien konsumiert, die außer den Lügen und Manipulationen der Globalisten rein gar keinen Inhalt zu bieten haben und immer noch gehen die meisten brav alle paar Jahre ihr Kreuzchen auf dem Wahlzettel machen, um sich dann die nächsten paar Jahre aufzuregen, dass „sich eh nix ändert“.
Es sei an Einsteins Definition von Wahnsinn erinnert: Immer das gleiche zu tun und sich dabei ein unterschiedliches Ergebnis zu erwarten – dieses Verhalten finden wir bei einem Großteil der Bevölkerung wieder. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und es fällt ihm schwer, aus seinem täglichen Trott herauszukommen; Erziehung und Propaganda tun ihr Übriges, um die Menschen im Zustand eines konditionierten Roboters zu halten.
Das führt dazu, dass die meisten noch nicht mal dann aufmucken, wenn ihnen ihr bisheriges Leben vor ihren Augen zerstört wird; man meckert zwar, dass man die Kinder nicht mehr allein zur Schule gehen lassen kann und das man im Dunkeln gewisse Gegenden meiden muss, wenn einem seine körperliche Unversehrtheit lieb und teuer ist, aber solange man eine warme Stube, einen flackernden Fernseher und genug zu fressen hat, richtet man es sich eben in dieser ständig enger werdenden Komfortzone ebenso behaglich ein wie möglich.
Dass die Keulung der Herde längst begonnen hat, kriegt dank medialer Vertuschung extremsten Kalibers nur mit, wer direkt oder indirekt betroffen ist. Deshalb werden auch immer noch weitere Tausendschaften afrikanischer und arabischer Fachkräfte für gesellschaftlichen Umsturz und Bürgerkrieg herangekarrt und deshalb wird auch weiterhin zum Krieg gegen Russland gehetzt; wenn es dann kracht, soll es diesmal bitte ordentlich krachen, so dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Das Syndikat braucht einen großen 3. Weltkrieg, ein weltweites Schlachten, einen neuen Völkermord – zum einen um ihr Schuldsklaverei-Geldsystem neu zu starten, zum anderen um die vielen unnützen Esser loszuwerden.
Der Unterschied zu den Kriegen der Vergangenheit wird allerdings diesmal sein, dass es hinterher keine Gesellschaft mehr gibt, die Fehler aus der Vergangenheit analysieren und aufarbeiten kann; es wird niemand mehr da sein, der die wenigen Gutmenschen, die dann vielleicht als verstörte Wracks zwischen den Trümmern herumirren und nach Essbarem suchen werden mit der berühmten Frage: „Wie konntet ihr das zulassen?“ konfrontieren kann.
Eigentlich darf man sich angesichts dieser sturen Realitätsverweigerung so vieler nicht wundern, dass das NWO-Syndikat vier Fünftel der Menschheit ausrotten will, denn welche Zukunft wäre schon möglich mit einer Herde von konditionierten Robotern, die es sich selbst im Angesicht mannigfaltiger Gefahren lieber vor dem Fernseher bequem machen, anstatt sich auf die Hinterbeine zu stellen und aktiv für ihre Freiheit zu kämpfen?
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