Der freimaurerische Plan
zur Zerstörung der katholischen Kirche
(….) Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium.
Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen:
- Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe, ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es lenkt von Christus ab.
2. Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten. Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächstenliebe treten. Sagt: „Christus hat schon den Himmel für uns verdient“ und „daß alle menschlichen Anstrengungen nutzlos sind“. Sagt ihnen: „sie sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen“. Ermutigt den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch.
3. Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen und zu entsakralisieren. Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt Protestanten in Seminaren und Schulen ein. Ermutigt Ökumene als den Weg zur Einheit. Klagt jeden an, der an die Realpräsenz glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche.
4. Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses und der Ehrfurcht. Stellt das hin als „Hokuspokus“ von Wahrsagern. Die Menschen werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu betrachten.
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27. Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten in die Kirche zurückbringt und vielleicht sogar die Juden.
Ein Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist.
28. Beseitigt die Beichte vor der Heiligen Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten (in Stille) ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es aus Priestermangel geschieht.
29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben, wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat.
Sammelt einige Hostien für „Schwarze Messen“ in unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes in das tägliche Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. –
Sagt, daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß. Ermutigt die Leute, umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.
30. Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen, neue Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, als Ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Entmutigt den Gehorsam gegen Gott. Sagt den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.
31. Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu tragen. - Nennt es nicht „Zeichen des Tieres“.
Das Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden über oder durch Menschen. (Es soll nicht mehr gesegnet werden.) Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.
32. Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt, daß Jesus Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt wird.
33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes, in „Heiligen Kreuzzügen“ zu kämpfen, um die eine „Weltreligion“ zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!
DAS WIRD DER MENSCHHEIT BRINGEN, WONACH SIE SICH IMMER GESEHNT HAT:
„DIE GOLDENE ZEIT DES FRIEDENS.“
(Ende des freimaurerischen Edikts gegen die kath. Kirche.)
Vatikan startet „Supersynode“ - 1. bis 29. Oktober 2023 im Vatikan
Im Vatikan beginnt am Samstag eine „Supersynode“, eine vierwöchige Versammlung mit rund 490 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. An der Synode über Synodalität nehmen erstmals stimmberechtigte Frauen teil. Parallel findet eine Laienveranstaltung statt, die mehr Gleichberechtigung fordert.
https://religion.orf.at/stories/3221412/
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Marcantonio Colonna
Der Diktatorpapst
Paperback, 260 Seiten
ISBN-13: 9783956211348
Preis: 16,00 €
»Der Diktatorpapst ist eine unentbehrliche Lektüre, um eine der rätselhaftesten und gefährlichsten Gestalten zu verstehen, die je den Stuhl Petri besetzte.«
Dieses Buch wurde zuerst in Italien unter dem Pseudonym »Marcantonio Colonna« veröffentlicht und enthält eine unzweideutige Kritik an der Amtsführung von Papst Franziskus. Marcantonio Colonna war 1571 der Oberbefehlshaber der päpstlichen Truppen in der Seeschlacht von Lepanto. Das Pseudonym ist bereits eine Anklage und Botschaft an den amtierenden Papst, die katholische Sache zu verteidigen und nicht preiszugeben.
Der Diktatorpapst widerspricht vor allem der »von westlichen Medien« verbreiteten Darstellung von Franziskus als »großem Erneuerer«, dem sich nur »ultrakonservative Kardinäle« widersetzen würden.
Könnte Papst Franziskus der tyrannischste und skrupelloseste Papst der Neuzeit sein?
Der Kirchenhistoriker Marcantonio Colonna ist fest davon überzeugt. In seinem kontrovers diskutierten, aber sorgfältig recherchierten Buch schildert er seine Auffassung und gibt einleuchtende Beispiele, die Ihnen den Atem stocken lassen.
Hinter der Maske des bescheidenen, volksnahen Mannes verbirgt sich ein Papst, der sich seiner eigenen Macht bewusst ist. Indem er sich mit den fragwürdigsten Elementen im Vatikan verbündet, herrscht Franziskus durch Angst. Er versucht die ewige katholische Lehre, gegen jeden Widerstand, zu verändern.
Colonna hat seine weitreichenden Kontakte im Vatikan vollumfänglich genutzt, um eine provokante und aufschlussreiche Darstellung der wahren Beweggründe von Papst Franziskus vorzulegen.
In Rom begann eine aufgeregte Suche nach dem Autor. Verschiedene Persönlichkeiten gerieten unter Verdacht. Die zahlreichen Details über die Hintergründe der Krise im Malteserorden um die Jahreswende 2016 / 2017 ließen den Verdacht auf einen Malteserritter fallen. Papst Franziskus hatte Ende Januar 2017 den damaligen Fürsten und Hochmeister des Malteserordens, Fra Matthew Festing, zum Rücktritt gezwungen, obwohl er eigentlich ihn und nicht dessen Gegenspieler hätte unterstützen müssen.
Der Name des Autors wurde aber erst im März 2018 bekannt, als ihn der US-Verlag Regnery Press lüftete. Beim Autor handelt es sich um den in Oxford ausgebildeten, britischen Historiker und Malteserritter, Henry Sire.
Der Malteserorden, von Papst Franziskus in einem Willkürakt um seine Führung beraubt, reagierte mit der Suspendierung des Autors und distanzierte sich von seinen Publikationen.
Neu! Jetzt endlich auch in deutscher Sprache! => Der Diktatorpapst