Corona-Diktatur
DONNER Monika: Corona-Diktatur. Wissen – Widerstand – Freiheit
641 Seiten, 54 Abbildungen, 1.637 Quellenangaben, gebunden
Ein faktenorientiertes Handbuch, daß alle wesentlichen Erkenntnisse medizinischer und juristischer Natur zusammenfaßt und erstmals wissenschaftlich ausgearbeitete Daten, die sowohl für Österreich als auch für Deutschland gültig sind, präsentiert.
Faktenbasierte Analyse der politischen und medizinischen Entscheidungen, sowie Abgleich mit den verfassungsrechtlichen Grundsätzen
Dokumentation des Ablaufs der Corona-Krise mit Aufdeckung unterdrückter oder nahezu unbekannter Tatsachen
„Machen Sie sich selbst ein Bild“
„Treffen Sie Ihre eigene Entscheidung“!
Die Autorin ist Juristin und im Österreichischen Verteidigungsministerium tätig.
Die sogenannte Corona-Krise ist der seit 1945 massivste und folgenschwerste Ausnahmezustand, in dem machthungrige Politiker sowohl die medizinischen Wissenschaften bewusst ignorieren als auch die Rechtsordnung brechen.
Das vorliegende Buch beweist, dass alle relevanten Informationen über COVID-19 bereits ab Januar 2020 verfügbar waren. Sie hätten sowohl in Österreich als auch in Deutschland ein faktenbasiertes, liberales und rechtskonformes Gesundheitsmanagement ermöglicht, bei dem die Bürger weitestgehend frei und die Wirtschaft heil geblieben wären.
Im schärfsten Kontrast dazu steht der katastrophale Ist-Zustand: das tatsächlich betriebene rechtswidrige Chaosmanagement.
Die verhängten Maßnahmen wie Lockdowns, Ausgangsbeschränkungen und Maskenpflicht sind illegal, weil sie generell sinnlos und schädlich sind.
Die dafür Verantwortlichen haben mehrfach geltendes Recht gebrochen, sich strafbar und schadenersatzpflichtig gemacht. Die Bevölkerung muss sich nicht an illegale Vorschriften halten. Schon gar nicht an den bereits angekündigten Impfzwang.
Zudem gilt es die für Mensch und Umwelt schädliche elektromagnetische Strahlung abzuschalten (5G!!), mit der eine digitale Diktatur eingeführt werden soll.
Der Bürger hat das Recht zum Widerstand. Falls es in Anspruch genommen wird, sollte es unbedingt passiv und friedlich erfolgen.
Weitere Empfehlungen der Autorin weisen in eine freiere Zukunft.
Im Video „Krise als Chance“ fasst die Autorin die Eckpunkte zusammen. Dank OkiTube (OkiTalk) ist es für jeden abrufbar.
Dasselbe Video wurde von YouTube mit der Begründung gelöscht, es widerspreche der etablierten „Expertenmeinung“ über Impfungen. Dabei zitiert die Autorin nur die offiziellen Impfziele von Bill Gates …
Die Autorin:
Mag.a Monika Donner wurde 1971 in Linz geboren. Sie ist Juristin, diplomierte Lebensberaterin, wissenschaftliche Leiterin des Instituts für freie Forschung und Förderung der Menschenrechte (IFM) und Leiterin der Akademie für strategische Bildung (Monithor). Hauptberuflich ist sie Ministerialrätin im österr. Verteidigungsministerium (BMLV).
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Strasser Hannes, Hauser Gerald
Raus aus dem Corona-Chaos
Ein Politiker und ein Arzt klären auf
Gerald, Hauser, österreichischer Politiker und Abgeordneter zum Nationalrat (FPÖ), seit 1994 in der Politik, derzeit FPÖ-Tourismussprecher und Mitglied im parlamentarischen Gesundheitsausschuss.
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Wer profitiert von dieser Krisensituation?
Es gibt immer Personen und Gruppen, die von einer Krise profitieren, die so genannten Krisengewinnler. Man denke nur an die lukrativen Geschäfte von Politikern und Unternehmern mit Masken und Tests, die zu skandalösen Betrugsfällen in Österreich und in Deutschland führten.22 Man muss immer genau hinschauen, wer die Profiteure bei großen Veränderungen sind. „Follow the money!“, sagen die Engländer. Das heißt, man sollte immer der Spur des Geldes folgen.
Einer der Hauptprofiteure in der aktuellen Krise ist leicht zu benennen: die Pharmaindustrie. Dabei werden die Impfstoffe von der Öffentlichkeit doppelt finanziert, wie die Politikwissenschaftlerin und Sozialmedizinerin Claudia Wild erklärt: „Die Öffentlichkeit zahlt also zweimal: zuerst die Forschung und danach das Produkt der Forschung in Form der fertigen Impfdosen.“ Nur beim AstraZeneca-Impfstoff sei eine öffentliche Institution stark aufgetreten: „Die Universität Oxford bestand darauf, dass der Impfstoff während der Pandemie zum Selbstkostenpreis (Anmerkung des Autors: gilt nur für Europa) abgegeben wird.“23 Nicht nur Impfstoffe auch Medikamente finden guten Absatz in der Coronakrise: Vitamine, immunitätsstärkende Mittel und leider auch Medikamente für die Begleiterscheinungen der Krise – wie Psychopillen gegen Depressionen.24
Auch die großen Konzerne profitieren, denn sie konnten und können kleinere Unternehmen, denen durch den Lockdown die Luft ausging, aufkaufen. Die Kleinen sahen von den Staatshilfen, die sehr ungleich verteilt wurden, nicht viel. Die großen Onlinehandelsplattformen und Tech-Unternehmer können sich hingegen freuen: Bezos, Zuckerberg und Musk häuften in der Corona-Krise 115 Milliarden Dollar an, berichtete das Focus-Magazin. 25, 26 Die Superreichen konnten durch die Umverteilung von unten nach oben im Jahr 2020, wie der Bloomberg-Index aufzeigt, ihren Reichtum vermehren und neue Höchststände verzeichnen.27 Und genau diese Unternehmer wollen auch am Gesundheitsmarkt mitmischen oder tun es bereits, so wie die Google-Mutter Alphabet.28
Die Profiteure möchten ihre Geschäfte selbstverständlich weiter betreiben und sind an einer Beendigung der Krise nicht interessiert. Sogar die Städte und Gemeinden haben profitiert – durch die vielen Corona-Bußgeldbescheide klingeln bei ihnen die Kassen. Es geht dabei tatsächlich um Millionenbeträge.29
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Corona-Impfung
Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten
von Beate Bahner
Noch nie wurden Impfstoffe so schnell zugelassen und so wenig getestet. Noch nie wurden genbasierte, experimentelle Substanzen so vielen gesunden Menschen verabreicht. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Und das ist erst die Spitze des Eisberges, denn die Langzeitfolgen können noch wesentlich gravierender ausfallen. Das Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Erfassung von Nebenwirkungen bei Impfschäden, ist mit der Bearbeitung der gemeldeten Verdachtsfälle bereits völlig überlastet.
Die medizinischen Risiken für jene, die sich impfen lassen, sind immens. Ebenso die rechtlichen Risiken für impfende Ärzte. Sind die Impfungen wirklich sicher? Überwiegt der Nutzen das Risiko? Das kann niemand sagen. Die Studien laufen noch, die Impfstoffe sind nur vorläufig zugelassen. Wer als Arzt die vorhandenen Risiken verschweigt, verstößt damit nicht nur gegen fundamentale Regeln von Wissenschaft, Medizin und Ethik. Er macht sich unter Umständen sogar wegen Körperverletzung strafbar und riskiert erhebliche Schadensersatzansprüche. Die Konsequenzen können Ärzte nur vermeiden, wenn sie ihre Patienten umfassend und wahrheitsgemäß informieren und beraten.
Beate Bahner, Medizinrechtlerin der ersten Stunden klärt auf: Die Corona-Impfung ist nicht nur ein rechtliches Hochrisikogebiet für impfende Ärzte, sondern birgt auch und vor allem große Gefahren für die Geimpften selbst. Wie dennoch Schäden und Schadensersatzansprüche vermieden werden können, skizziert sie in diesem Buch.
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Fragen, die die Menschen wegen der Impfpflicht brennend interessieren:
. 1. Wo muss die Klage eingebracht werden?
2. Wie viele Instanzen gibt es?
3. Was passiert, wenn der innerstaatliche Rechtsweg ausgeschöpft ist?
4. Gibt es jedes Mal ein Verfahren?
5. Kann ich mich selbst vertreten oder herrscht Anwaltspflicht?
6. Wie lange kann ich den Termin hinauszögern?
7. Muss jeder Richter jeden Fall individuell entscheiden?
8. Hat das Verfahren aufschiebende Wirkung?
9. Greift hier eine Rechtschutzversicherung im Privatrecht?