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ÖVP/Grüne behaupten: Wir müssen das Gesundheitssystem vor Überlastung schützen, das sei der Grund für Impfzwang, Lockdowns, etc.
Wahr ist: Der Regierung geht es nicht um die Stabilität unseres Gesundheitssystems – sonst hätte sie bereits 2020 für eine personelle und infrastrukturelle „Mobilmachung“ gesorgt. ÖVP und Grüne haben nichts getan, um das Gesundheitssystem zu schützen – im Gegenteil: ÖVP und Grüne haben im Budget 2021 die Bundesmittel für die Krankenanstalten, um deren personelle und infrastrukturelle Ausstattung es ja geht, gekürzt.
Im aktuellen Budget des Bundes ist die größte Budgetposition im Gesundheitshaushalt der Covid-19-Krisenbewältigungsfonds. Im Rahmen der gesamten Ausgaben, die darin vorgesehen sind, ist kein Geld für eine personelle Aufstockung oder Kapazitätserhöhung in den Krankenanstalten, also die Behandlung von Patienten, vorgesehen.
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ÖVP/Grüne behaupten: Die FPÖ ist immer nur dagegen
Wahr ist: Wir haben vor Monaten einen Plan B gegen Corona präsentiert. Dieser Plan B wurde von Ärzten und Experten, die mit uns zusammenarbeiten, entwickelt. Er beinhaltet folgende Punkte: Die Impfung muss eine freie Entscheidung eines jeden einzelnen gemeinsam mit dem Arzt seines Vertrauens sein. (Leider werden von der Ärztekammer all jene Ärzte, die nicht jedem jederzeit uneingeschränkt eine Impfung empfehlen, kriminalisiert).
Ein weiterer wesentlicher Punkt unseres Plan B ist eine flächendeckende Antikörper-Erhebung: Nur dann weiß man, wer mit hoher Wahrscheinlichkeit vor einer Infektion geschützt ist. Wer eine entsprechende Anzahl an neutralisierenden Antikörpern – Experten sollen das bestimmen, nicht die Regierung – aufweist, der muss als immunisiert gelten. Es muss nämlich egal sein, ob diese Antikörper aus der Impfung, einer erwiesenen Covid-Infektion oder aus einer Infektion kommen, die jemand gar nicht bemerkt hat.
Der dritte wichtige Punkt ist eine frühzeitige Behandlung Corona-positiver Menschen, damit ein schwerer Krankheitsverlauf mit Hospitalisierung verhindert werden kann. Jetzt überlässt die Regierung Covid-Infizierte zuhause ihrem Schicksal. In dieser ersten Phase gebe es eine Reihe zugelassener Medikamente, die – vom Arzt auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten – zur Anwendung kommen könnten.
Für die mögliche zweite Phase, die Entzündungsphase der Gefäßwände, gibt es ebenfalls ein großes Arsenal an Medikamenten, die schon jetzt im Einsatz sind und die sich laut Ärzten bewährt hätten – wie etwa Cortison in verschiedenen Abstufungen, Blutgerinnungsmittel, sowie Mittel, die die Viruslast senken können. Es gibt kein Patentrezept für alle. Es gibt aber ein sehr gutes Arsenal an Wirkstoffen, das ein Arzt auf Basis des individuelles Risikoprofils des Patienten anwenden kann und soll.
ÖVP/Grüne behaupten: Der Impfzwang ist zulässig und verhältnismäßig
Wahr ist: Die allgemeine Corona-Impfpflicht ist ein schwerer Eingriff in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und nach den Maßstäben, welche die Regierung selbst anlegt, nicht gerechtfertigt. Die Regierung hat drei Punkte aufgezählt, warum sie glaubt, dass der allgemeine Impfzwang rechtlich zulässig sei: der Schutz der öffentlichen Gesundheit, um aus der Pandemie herauszukommen. Das Mittel muss ein wirksames sein, das tatsächlich auch wirkt. Der Eingriff muss verhältnismäßig sein. Es darf also keine anderen Mittel geben, um die Pandemie zu beenden und dieses Virus zu bekämpfen.
All das haben sie angeblich geprüft. Tatsächlich aber – und das ist der wesentliche Unterschied zur immer wieder zitierten Pockenimpfung – sorgen die verfügbaren Impfstoffe eben nicht für eine sterile Immunität. Sie rotten Corona nicht aus. Und es sind immer mehr Medikamente am Start. Der allgemeine Impfzwang ist also nicht verhältnismäßig und nicht gerechtfertigt. Und es ist völlig offen, wann diese Zwangsmaßnahme enden soll.
Wie viele „Booster“-Impfungen soll es noch geben – zwei, drei, vier, fünf, sechs… Nach wie vielen Corona-Impfungen ist die Pflicht zu Ende? Das alles wissen wir nicht. Die Regierung ist auch bis heute nicht willens oder in der Lage, gesammelt transparente, ehrliche und einheitliche Daten zur Immunisierungsrate insgesamt zur Belegung der Krankenanstalten mit nicht geimpften, genesenen oder geimpften – wie oft ist da auch die Frage – Menschen vorzulegen. Und der allgemeine Impfzwang ist außerdem ein gewaltiger Vertrauensbruch: ÖVP, Grüne, SPÖ, Neos haben noch vor kurzem behauptet, sie seien gegen diesen Impfzwang. Jetzt beschließen diese vier Parteien den Impfzwang.
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ÖVP und Grüne kampagnisieren gegen die FPÖ
Wahr ist: Es ist ÖVP und Grünen nichts zu blöd, um die FPÖ – und vor allem unseren Parteiobmann – zu verunglimpfen und anzupatzen. Das nennt man Dirty Campaigning. Satt mit Steuermitteln gefütterte und geförderte Medien nehmen die Schmutzkübeleien von ÖVP und Grünen nur allzu begierig auf.
Was hätte es für einen medialen und politischen Aufschrei gegeben, wenn ein Freiheitlicher der Regierung vorgeworfen hätte, sie habe wegen ihres Corona-Missmanagements „Blut an den Händen“. Aber wenn es gegen Freiheitliche und den Parteiobmann im Speziellen geht, ist alles erlaubt. „Die FPÖ ruft zu Widerstand und fast zur Gewalt auf“ – auch das darf ÖVP-Ministerin Köstinger hetzen, obwohl wir nachweisbar immer wieder zum ausschließlich friedlichen Protest aufgerufen haben.
Aus einem verunglückten Satz einer Abgeordneten wird ein Riesenskandal konstruiert. Und zu guter Letzt das „Pferdewurmmittel“, das Herbert Kickl angeblich empfohlen hätte. Wer sich die Pressekonferenzen unseres Parteiobmannes wirklich angesehen und zugehört hat, weiß: Er redet mit vielen Ärzten und Experten, und das fast tagtäglich, und er sieht sich auch als Sprachrohr dieser Ärzte. In diesem Sinne hat er von einem Arsenal an Medikamenten gesprochen, das Ärzte für den jeweiligen Patienten im Zuge eines Medikamentenschemas individuell abstimmen müssen.
Im Austria Codex sind im Übrigen alle zugelassenen Medikamente verzeichnet, darunter auch Ivermectin, sowohl für die Humanmedizin – die Erfinder haben den Nobelpreis dafür bekommen – als auch für die Veterinärmedizin. Das neue Medikament von Pfizer arbeitet mit einem ganz ähnlichen, wenn nicht sogar gleichen Wirkmechanismus. Aber welche Medikamente welchem Patienten verschreiben werden oder nicht, ist eine Entscheidung von Arzt und Patient. Daran haben wir nie einen Zweifel gelassen. Und nicht, dass wir das jemandem wünschen würden, aber wenn jemand von ÖVP und Grünen oder ein Medienvertreter zum Beispiel eine Mittelohrentzündung hat und vom Arzt Amoxicillin verschrieben bekommt, sollte er wissen, dass er mit einem Schweinemittel behandelt wird – dort kommt es nämlich auch zum Einsatz.
Aber warum weht uns Freiheitlichen so ein heftiger Wind entgegen? Ganz einfach: Weil die ÖVP so auch von ihren Korruptionsskandalen ablenken will. Weil wir als einzige Parlamentspartei Freiheit und Grundrechte gegen die Regierung verteidigen. SPÖ und Neos machen ÖVP und Grünen die Steigbügelhalter. Wann haben im Übrigen zuletzt rund 100.000 Menschen mit uns gemeinsam friedlich demonstriert – statt gegen uns? Noch nie. Und wenn wir uns unsere Umfragewerte ansehen, dann liegen wir mit ganz wenigen Ausnahmen stabil bei rund 20 Prozent. Das alles passt der Regierung nicht, das passt den Mainstreammedien nicht. Sie wollen uns spalten, weil sie Angst vor den nächsten Wahlen haben – aber das wird ihnen nicht gelingen.
Von der WHO verbotene Medikamente gegen Corona:
- Hydroxychloroquine - Chloroquin
- Ivermectin - Driponin 3 mg Tabletten (Ivermectin ist in dieser Dosis für Menschen geeignet, es gibt aber auch höherdosierte Medikamente für Tiere, die für Menschen schädlich sind!)
- Chlordioxid-Lösung (0,3%)
- Clarithromycin 500 mg
- Ozontherapie (Ozon-Sauerstoffgemisch)
- O2Therapie (Sauerstofftherapie)
https://www.fpoe.at/artikel/kickl-nichts-spricht-fuer-aber-alles-gegen-einen-impfzwang/