Wir haben die „Top 10 der Fake News der Illuminaten“ zusammengestellt und liefern Dir Argumente, wie man diese falschen Behauptungen entkräften kann:


ÖVP/Grüne behaupten: Die FPÖ ist gegen die Impfung

Wahr ist:
Die FPÖ ist gegen den Impfzwang – und damit für die Freiheit der Entscheidung jedes Einzelnen, ob er sich impfen lassen möchte. Nachzulesen und nachzusehen auch in unzähligen Aussendungen und Pressekonferenzen von Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Es geht darum, Gesundheit und Freiheit in Einklang zu bringen. Mit unserem „Plan B“ ist das möglich. Die Regierung spielt aber ohne Not Gesundheit gegen Freiheit und Demokratie aus.

 

ÖVP/Grüne behaupten: Die Corona-Impfung schützt Dich und andere. Sie ist der Gamechanger. Wer sich impfen lässt, ist vollimmunisiert

Wahr ist:
Die Corona-Impfung schützt, aber nicht so, wie es die Regierung – Stichwort „vollimmunisiert“ – versprochen hat. Laut Zulassungsbehörde EMA schützt die Corona-Impfung nicht vor Infektion und nicht vor der Weitergabe des Virus, sie bietet keine sterile Immunität. Dasselbe sagt auch die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC. Die Regierung hat also auch jene Menschen betrogen, die sich impfen haben lassen, um sich zu immunisieren und andere zu schützen. Die Impfung wird zum Dauer-Abo. Ein „Boostern“ alle paar Monate wird kommen.

ÖVP/Grüne behaupten: Die FPÖ spaltet die Gesellschaft

Wahr ist: Die Regierung spaltet die Gesellschaft – mit ihrer Sündenbockpolitik und ihrer Kampfrhetorik gegen nicht geimpfte Menschen. ÖVP und Grüne bezeichnen nicht geimpfte Menschen als „unsolidarisch“. Allein mit dem Begriff „die Ungeimpften“ entmenschlichen sie diese Bürger. Sie reden von der Verantwortungslosigkeit einiger Weniger – im Wissen, dass eine Corona-Impfung nicht die von ihr versprochene sterile Immunität bietet.

Die Regierung spaltet die Gesellschaft, indem sie nicht geimpfte Menschen als Verbrecher darstellt. Denken wir einmal darüber nach: Woher kommt denn der Begriff „tätige Reue“? Er kommt aus dem Strafrecht und betrifft Kriminelle. ÖVP-Ministerin Edtstadler aber verwendet ihn für Menschen, die sich im Zuge des Impfzwangs nach einer Strafandrohung dann doch impfen lassen.

Ein weiteres Besipiel: Im Dezember werden immer wieder Häftlinge im Rahmen der Weihnachtsamnestie entlassen. Wenn davon gesprochen wird, dass es zu Weihnachten eine „Amnestie“ für nicht geimpfte Menschen gibt, dann sind wir wieder mitten drin in der Gleichsetzung: Nicht geimpft ist gleich kriminell. Und eines wissen wir auch: Wer wie lange als geimpft gelten darf, das entscheidet allein die Regierung bzw. der Gesundheitsminister via Verordnung. Am eigenen Leib haben das vor kurzem mehr als 28.400 Menschen erfahren, als die Gültigkeit ihres Grünen Passes rückwirkend von 360 auf 270 Tage reduziert wurde – ohne wissenschaftliche Evidenz. Es ist eine rein politische Entscheidung. Auf diese Art kann die Regierung jeden geimpften Menschen immer wieder zu einem „Ungeimpften“ machen und der Impfzwang wird zur Dauerschleife. Das Genesungszertifikat gilt überhaupt nur 180 Tage – ebenfalls ohne wissenschaftliche Evidenz und jederzeit durch die Regierung verkürzbar. Antikörper? Sie sind für die Regierung gänzlich uninteressant. Warum eigentlich?


ÖVP/Grüne behaupten: Um die Pandemie zu bekämpfen, braucht es die Impfpflicht, sonst muss es wieder Lockdowns geben


Wahr ist: Schweden hatte keine Maßnahmen wie Lockdowns oder Schulschließungen – und steht deutlich besser da als Österreich und viele andere Staaten in Europa. Zwischenzeitlich hat Schweden aktuell mit 147 an oder mit Corona Verstorbenen sogar weniger Todesfälle pro 100.000 Einwohner als Österreich mit 152 pro 100.000 Einwohnern. Einen allgemeinen Impfzwang wie ihn ÖVP und Grüne planen gibt es in keinem vergleichbaren Staat in Europa, nur im zentralasiatischen Tadschikistan, in Turkmenistan (und im Vatikan kann, wer sich nicht impfen lässt, gekündigt werden).


ÖVP/Grüne behaupten: Wir müssen das Gesundheitssystem vor Überlastung schützen, das sei der Grund für Impfzwang, Lockdowns, etc.


Wahr ist: Der Regierung geht es nicht um die Stabilität unseres Gesundheitssystems – sonst hätte sie bereits 2020 für eine personelle und infrastrukturelle „Mobilmachung“ gesorgt. ÖVP und Grüne haben nichts getan, um das Gesundheitssystem zu schützen – im Gegenteil: ÖVP und Grüne haben im Budget 2021 die Bundesmittel für die Krankenanstalten, um deren personelle und infrastrukturelle Ausstattung es ja geht, gekürzt.

Im aktuellen Budget des Bundes ist die größte Budgetposition im Gesundheitshaushalt der Covid-19-Krisenbewältigungsfonds. Im Rahmen der gesamten Ausgaben, die darin vorgesehen sind, ist kein Geld für eine personelle Aufstockung oder Kapazitätserhöhung in den Krankenanstalten, also die Behandlung von Patienten, vorgesehen.

ÖVP/Grüne behaupten: Bei den Pocken gab es ja auch eine Impfpflicht, deshalb wurden die Pocken ausgerottet

Wahr ist: Der Vergleich hinkt in jeder Hinsicht. 20 bis 30(!) Prozent der Pocken-Infizierten starben, die Überlebenden waren ihr Leben lang schwer gezeichnet. Mit der Pocken-Impfung, deren Entwicklung über Jahrzehnte ging, konnte man eine sterile Immunität erreichen. Damit war die Gefahr endgültig gebannt. Die entscheidende Frage in Zusammenhang mit dem geplanten Corona-Impfzwang ist also, ob ein derart massiver Eingriff in die Grund- und Freiheitsrechte unserer Bürger gerechtfertigt bzw. verhältnismäßig und ethisch überhaupt vertretbar ist. Aus Sicht der Freiheitlichen ist er das sicher nicht. Bei den Corona-Impfungen gibt es keine sterile Immunität.

Ein anderes Beispiel sind die Masern und die saisonale Grippe. Masern verursachen eine Hospitalisierungsrate von knapp 60 Prozent und es gibt einen Impfstoff, der im Gegensatz zu den Corona-Impfstoffen eine sterile Immunität erzeugt. An der saisonalen Grippe erkranken im Schnitt jedes Jahr zwischen fünf und 15 Prozent der österreichischen Bevölkerung und mehr als tausend – in manchen Jahren weit mehr als 2000 – Menschen in Österreich sterben. Und obwohl es einen Impfstoff gibt, der seit vielen Jahren geprüft und zugelassen ist, gibt es keine gesetzliche Impfpflicht – weil es nicht verhältnismäßig und nicht vertretbar wäre! Und insofern ist es nicht nachzuvollziehen, warum die Regierung behauptet, bei Corona sei eine gesetzliche Impfpflicht zwingend notwendig.


ÖVP/Grüne behaupten: Die FPÖ ist immer nur dagegen

Wahr ist: Wir haben vor Monaten einen Plan B gegen Corona präsentiert. Dieser Plan B wurde von Ärzten und Experten, die mit uns zusammenarbeiten, entwickelt. Er beinhaltet folgende Punkte: Die Impfung muss eine freie Entscheidung eines jeden einzelnen gemeinsam mit dem Arzt seines Vertrauens sein. (Leider werden von der Ärztekammer all jene Ärzte, die nicht jedem jederzeit uneingeschränkt eine Impfung empfehlen, kriminalisiert).

Ein weiterer wesentlicher Punkt unseres Plan B ist eine flächendeckende Antikörper-Erhebung: Nur dann weiß man, wer mit hoher Wahrscheinlichkeit vor einer Infektion geschützt ist. Wer eine entsprechende Anzahl an neutralisierenden Antikörpern – Experten sollen das bestimmen, nicht die Regierung – aufweist, der muss als immunisiert gelten. Es muss nämlich egal sein, ob diese Antikörper aus der Impfung, einer erwiesenen Covid-Infektion oder aus einer Infektion kommen, die jemand gar nicht bemerkt hat.

Der dritte wichtige Punkt ist eine frühzeitige Behandlung Corona-positiver Menschen, damit ein schwerer Krankheitsverlauf mit Hospitalisierung verhindert werden kann. Jetzt überlässt die Regierung Covid-Infizierte zuhause ihrem Schicksal. In dieser ersten Phase gebe es eine Reihe zugelassener Medikamente, die – vom Arzt auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten – zur Anwendung kommen könnten.

Für die mögliche zweite Phase, die Entzündungsphase der Gefäßwände, gibt es ebenfalls ein großes Arsenal an Medikamenten, die schon jetzt im Einsatz sind und die sich laut Ärzten bewährt hätten – wie etwa Cortison in verschiedenen Abstufungen, Blutgerinnungsmittel, sowie Mittel, die die Viruslast senken können. Es gibt kein Patentrezept für alle. Es gibt aber ein sehr gutes Arsenal an Wirkstoffen, das ein Arzt auf Basis des individuelles Risikoprofils des Patienten anwenden kann und soll.

 

ÖVP/Grüne behaupten: Der Impfzwang ist zulässig und verhältnismäßig

Wahr ist: Die allgemeine Corona-Impfpflicht ist ein schwerer Eingriff in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und nach den Maßstäben, welche die Regierung selbst anlegt, nicht gerechtfertigt. Die Regierung hat drei Punkte aufgezählt, warum sie glaubt, dass der allgemeine Impfzwang rechtlich zulässig sei: der Schutz der öffentlichen Gesundheit, um aus der Pandemie herauszukommen. Das Mittel muss ein wirksames sein, das tatsächlich auch wirkt. Der Eingriff muss verhältnismäßig sein. Es darf also keine anderen Mittel geben, um die Pandemie zu beenden und dieses Virus zu bekämpfen.

All das haben sie angeblich geprüft. Tatsächlich aber – und das ist der wesentliche Unterschied zur immer wieder zitierten Pockenimpfung – sorgen die verfügbaren Impfstoffe eben nicht für eine sterile Immunität. Sie rotten Corona nicht aus. Und es sind immer mehr Medikamente am Start. Der allgemeine Impfzwang ist also nicht verhältnismäßig und nicht gerechtfertigt. Und es ist völlig offen, wann diese Zwangsmaßnahme enden soll.

Wie viele „Booster“-Impfungen soll es noch geben – zwei, drei, vier, fünf, sechs… Nach wie vielen Corona-Impfungen ist die Pflicht zu Ende? Das alles wissen wir nicht. Die Regierung ist auch bis heute nicht willens oder in der Lage, gesammelt transparente, ehrliche und einheitliche Daten zur Immunisierungsrate insgesamt zur Belegung der Krankenanstalten mit nicht geimpften, genesenen oder geimpften – wie oft ist da auch die Frage – Menschen vorzulegen. Und der allgemeine Impfzwang ist außerdem ein gewaltiger Vertrauensbruch: ÖVP, Grüne, SPÖ, Neos haben noch vor kurzem behauptet, sie seien gegen diesen Impfzwang. Jetzt beschließen diese vier Parteien den Impfzwang.

ÖVP-Kanzler Nehammer behauptet: Er will das Gemeinsame vor das Trennende stellen

Wahr ist: Man kann nicht von einem Zuschütten der Gräben reden und zugleich die Sündenbockpolitik mit einem Lockdown für nicht geimpfte Menschen fortsetzen und den allgemeinen Impfzwang einführen. Worte und Taten passen nicht zusammen. Nehammer spaltet unsere Gesellschaft weiter systematisch bis tief hinein in die Familien, in Freundeskreise oder Arbeitskollegen und rollt unter dem Vorwand, die Pandemie zu bekämpfen, ein immer brutaleres Zwangsregime gegen die eigenen Bürger aus.

Sein grüner Vizekanzler Kogler verunglimpfte friedliche Demonstranten als „Staatsverweigerer, Demokratieverweigerer, Neonazis und Neofaschisten“. Nehammer hat nichts getan, um ihn zur Ordnung zu rufen. Für Nehammer gibt es offenbar gute und böse Demos – und böse sind die, bei denen friedlich gegen Regierungsmaßnahmen protestiert wird. Und nur zur Erinnerung: Den Sturm aufs Parlament und den Sturm auf ein Versicherungsgebäude durch Demonstranten im Frühjahr 2021, den Nehammer noch als Innenminister behauptet hatte, den gab es auch nicht.

ÖVP und Grüne kampagnisieren gegen die FPÖ

Wahr ist: Es ist ÖVP und Grünen nichts zu blöd, um die FPÖ – und vor allem unseren Parteiobmann – zu verunglimpfen und anzupatzen. Das nennt man Dirty Campaigning. Satt mit Steuermitteln gefütterte und geförderte Medien nehmen die Schmutzkübeleien von ÖVP und Grünen nur allzu begierig auf.

Was hätte es für einen medialen und politischen Aufschrei gegeben, wenn ein Freiheitlicher der Regierung vorgeworfen hätte, sie habe wegen ihres Corona-Missmanagements „Blut an den Händen“. Aber wenn es gegen Freiheitliche und den Parteiobmann im Speziellen geht, ist alles erlaubt. „Die FPÖ ruft zu Widerstand und fast zur Gewalt auf“ – auch das darf ÖVP-Ministerin Köstinger hetzen, obwohl wir nachweisbar immer wieder zum ausschließlich friedlichen Protest aufgerufen haben.

Aus einem verunglückten Satz einer Abgeordneten wird ein Riesenskandal konstruiert. Und zu guter Letzt das „Pferdewurmmittel“, das Herbert Kickl angeblich empfohlen hätte. Wer sich die Pressekonferenzen unseres Parteiobmannes wirklich angesehen und zugehört hat, weiß: Er redet mit vielen Ärzten und Experten, und das fast tagtäglich, und er sieht sich auch als Sprachrohr dieser Ärzte. In diesem Sinne hat er von einem Arsenal an Medikamenten gesprochen, das Ärzte für den jeweiligen Patienten im Zuge eines Medikamentenschemas individuell abstimmen müssen.

Im Austria Codex sind im Übrigen alle zugelassenen Medikamente verzeichnet, darunter auch Ivermectin, sowohl für die Humanmedizin – die Erfinder haben den Nobelpreis dafür bekommen – als auch für die Veterinärmedizin. Das neue Medikament von Pfizer arbeitet mit einem ganz ähnlichen, wenn nicht sogar gleichen Wirkmechanismus. Aber welche Medikamente welchem Patienten verschreiben werden oder nicht, ist eine Entscheidung von Arzt und Patient. Daran haben wir nie einen Zweifel gelassen. Und nicht, dass wir das jemandem wünschen würden, aber wenn jemand von ÖVP und Grünen oder ein Medienvertreter zum Beispiel eine Mittelohrentzündung hat und vom Arzt Amoxicillin verschrieben bekommt, sollte er wissen, dass er mit einem Schweinemittel behandelt wird – dort kommt es nämlich auch zum Einsatz.

Aber warum weht uns Freiheitlichen so ein heftiger Wind entgegen? Ganz einfach: Weil die ÖVP so auch von ihren Korruptionsskandalen ablenken will. Weil wir als einzige Parlamentspartei Freiheit und Grundrechte gegen die Regierung verteidigen. SPÖ und Neos machen ÖVP und Grünen die Steigbügelhalter. Wann haben im Übrigen zuletzt rund 100.000 Menschen mit uns gemeinsam friedlich demonstriert – statt gegen uns? Noch nie. Und wenn wir uns unsere Umfragewerte ansehen, dann liegen wir mit ganz wenigen Ausnahmen stabil bei rund 20 Prozent. Das alles passt der Regierung nicht, das passt den Mainstreammedien nicht. Sie wollen uns spalten, weil sie Angst vor den nächsten Wahlen haben – aber das wird ihnen nicht gelingen.


Von der WHO verbotene Medikamente gegen Corona:

  • Hydroxychloroquine - Chloroquin    => nach 4 Jahren wurde Studie zurückgezogen!
  • Ivermectin - Driponin 3 mg Tabletten (Ivermectin ist in dieser Dosis für Menschen geeignet, es gibt aber auch höherdosierte Medikamente für Tiere, die für Menschen schädlich sind!)
  • Chlordioxid-Lösung (0,3%)
  • Clarithromycin 500 mg
  • Ozontherapie (Ozon-Sauerstoffgemisch)
  • O2Therapie (Sauerstofftherapie)

https://www.fpoe.at/artikel/impfzwang-argumente-der-regierungsexperten-sollen-am-pruefstand-gestellt-werden/

https://www.fpoe.at/artikel/kickl-nichts-spricht-fuer-aber-alles-gegen-einen-impfzwang/