UFOs gab es schon seit 1934 in Deutschland
Die sog. "Reichsflugscheibe" ist ein untertassenförmiges Flug- und Raumfahrzeug, das im nationalsozialistischen Deutschen Reich gebaut und getestet worden sein soll. Das Thema taucht auch unter zahlreichen anderen Bezeichnungen auf, wie Rundflugzeug (RFZ), Projekt Feuerball, Haunebu I, II und III Raumflugkreisel und die Vril-I Raumflugscheibe, Andromeda-Gerät, Repulsine (Repulsator/Forellenturbine), Flugkreisel, Kugelwaffe oder Vergeltungswaffe 7 (V 7).
Die Geburtsstunde des ersten sogenannte deutschen UFOs schlug noch vor Ende 1934: der VRIL-Flugkörper. Es hatte einen Vril-Antrieb und eine »Magnet-Impulssteuerung«. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett.
Es soll neben den Bauplänen der Vril-Gesellschaft, durch den telepathischen Kontakt mit den Außerirdischen, der intakte Antrieb einer im Jahre 1936 im Schwarzwald abgestürzten nichtirdischen Untertasse den Deutschen eine große Hilfe gewesen sein!
Über den späteren Verbleib der Haunebu-UFOs wird angegeben: »Die Haunebu I, II und III Raumflugkreisel und die Vril-I Raumflugscheiben selbst blieben jedoch ab Mai 1945 zunächst spurlos verschwunden... In diesem Zusammenhang ist es höchst interessant, daß der Haunebu III nach seinem neunzehnten Testflug dann am 20. April 1945 von »Neuschwabenland« aus, einem riesigen damals offiziell reichsdeutschen Territorium in der Ostantarktis, zu einer
Raumexpedition zum Mars gestartet sein soll!
Verstehen Sie nun, warum das Thema der UFOs in den Massenmedien, besonders in Deutschland, als Humbug abgetan wird? Nach diesem deutschen Background ist klar, daß die von den Illuminati durch die anglo-amerikanische Lobby kontrollierte Medien- und Nachrichtenwelt keine Kosten scheut, den deutschen Bürger vom Nachforschen auf diesem Gebiet abzuhalten!
Umfangreiche Informationen zu den deutschen Flugscheiben finden Sie in dem Buch:
Unternehmen Aldebaran -
Die sensationellen Erlebnisse der Familie Feistle
- Autor: Jan Udo Holey (Jan van Helsing)
- ISBN: 3-89478-220-X, 352 Seiten, fester Einband
Zum Autorenprofil von Jan van Helsing
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