UFOs gab es schon seit 1934 in Deutschland
Diese Flugscheiben stammen von den Deutschen. Er erzählte mir, dass er gegen Ende der 1930er-Jahre in Brandenburg sowie bis etwa 1942 in Bayern (in der Nähe des Obersalzbergs) mehrere solcher Scheiben gesehen hatte – darunter auch die sog. „Haunebu“-Modelle. Bei einem Treffen erzählte mir ein ehemaliger Angehöriger einmal von einem Absturz einer Flugscheibe bei Freudenstadt im Schwarzwald – bereits in den 1930er-Jahren.
Auf den Spuren Hitlers und Martin Bormanns, die beide nicht in Berlin ums Leben kamen, sondern nach Südamerika flohen. Dazu haben wir 2011 zusammen mit Abel Basti das Buch „Hitler überlebte in Argentinien“ veröffentlicht, in dem 23 Augen- oder Ohrenzeugen zu Wort kamen, die den Aufenthalt Hitlers und auch Eva Brauns nach dem Zweiten Weltkrieg in Argentinien und Paraguay bestätigten. nur als E‑Book verfügbar!
Die sog. "Reichsflugscheibe" ist ein untertassenförmiges Flug- und Raumfahrzeug, das im nationalsozialistischen Deutschen Reich gebaut und getestet worden sein soll. Das Thema taucht auch unter zahlreichen anderen Bezeichnungen auf, wie Rundflugzeug (RFZ), Projekt Feuerball, Haunebu I, II und III Raumflugkreisel und die VRIL Raumflugscheibe, Andromeda-Gerät, Repulsine (Repulsator/Forellenturbine), Flugkreisel, Kugelwaffe oder Vergeltungswaffe 7 (V 7).
Die Geburtsstunde des ersten sogenannte deutschen UFOs schlug noch vor Ende 1934: der VRIL Flugkörper.
Es hatte einen Vril-Antrieb und eine »Magnet-Impulssteuerung«. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett.
Es soll neben den Bauplänen der Vril-Gesellschaft, die durch den telepathischen Kontakt mit den Außerirdischen erfolgte, der intakte Antrieb einer im Jahre 1936 im Schwarzwald abgestürzten nichtirdischen Untertasse den Deutschen eine große Hilfe gewesen sein!
Über den späteren Verbleib der Haunebu-UFOs wird angegeben: »Die Haunebu I, II und III Raumflugkreisel und die VriI Raumflugscheiben selbst blieben jedoch ab Mai 1945 zunächst spurlos verschwunden. In diesem Zusammenhang ist es höchst interessant, daß der Haunebu III nach seinem neunzehnten Testflug dann am 20. April 1945 von »Neuschwabenland« aus, einem riesigen damals offiziell reichsdeutschen Territorium in der Ostantarktis, zu einer
Raumexpedition zum Mars gestartet sein soll!
Verstehen Sie nun, warum das Thema der UFOs in den Massenmedien, besonders in Deutschland, als Humbug abgetan wird? Nach diesem deutschen Background ist klar, daß die von den Illuminati durch die anglo-amerikanische Lobby kontrollierte Medien- und Nachrichtenwelt keine Kosten scheut, den deutschen Bürger vom Nachforschen auf diesem Gebiet abzuhalten!
Umfangreiche Informationen zu den deutschen Flugscheiben finden Sie in dem Buch:
Unternehmen Aldebaran -
Die sensationellen Erlebnisse der Familie Feistle
- Autor: Jan Udo Holey (Jan van Helsing)
- ISBN: 3-89478-220-X, 352 Seiten, fester Einband
Zum Autorenprofil von Jan van Helsing
https://amadeus-verlag.de/unternehmen-aldebaran-maengelexemplar-jan-udo-holey-jan-van-helsing