WEF und ihre Drahtzieher – eine Weltverschwörung!

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Die große Kla.TV-Enthüllung zur WEF-Jahrestagung in Davos: Das WEF und seine Drahtzieher

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Wer ist Klaus Schwab? Wer sind die Kräfte die ihn im Hintergrund unterstützen? Diese Kla.TV-Doku legt die Drahtzieher des WEF sowie deren Pläne hin zu einer Weltdiktatur schonungslos offen. Helfen Sie mit, diese Enthüllungen zu verbreiten und das WEF und deren Drahtzieher zu stoppen! ⇒ ⇒ ⇒ ⇒

 Klaus Schwab: „Frau Merkel, Tony Blair, die waren alle mal ‚Young Global Leaders‘! „Das WEF hat die Aufgabe […] die Agenda der NWO (Neue Weltordnung) weltweit mithilfe der Großkonzerne global umzusetzen. […] Die gesamte Konzernelite ist beim WEF konzentriert zusammengeschlossen – darunter auch zentrale Pharmafirmen, die während Corona eine wesentliche Schlüsselrolle innehaben.“

Das WEF hat es geschafft, innerhalb weniger Jahrzehnte zu einem der wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Dreh- und Angelpunkte des Weltgeschehens zu werden. Wie es ein unbekannter deutscher Professor schaffen konnte, sich mit seiner Schweizer Stiftung in solche unvorstellbaren Höhen zu katapultieren. Gab es möglicherweise einflussreiche Kräfte, die ihn im Hintergrund unterstützten? Wer sind die Drahtzieher des WEF? Diese Kla.TV-Doku legt die tatsächlichen Pläne des WEF sowie die gesamte Führungsebene schonungslos offen. Erfahren Sie außerdem, welche Personen aus Ihrem Land die Agenda des WEF umsetzen und dafür durch das WEF strategisch ausgebildet wurden.

Vom 15.–19. Januar 2024 findet die 54. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums – kurz WEF – in Davos-Klosters in der Schweiz statt. Laut eigenen Angaben wird es sich mit neuen Technologien befassen, sowie deren Auswirkungen auf die Entscheidungsfindung und die globale Partnerschaft. Das WEF sieht die Jahrestagungen als die wichtigste Plattform, um die öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP) auf höchster Ebene voranzutreiben. Es werden mehr als 100 Regierungen, alle großen internationalen Organisationen, die 1.000 wichtigsten globalen Unternehmen, wichtige akademische und andere Institutionen, sowie globale Medien daran teilnehmen. Dass das WEF und seine Initiativen als die treibende Kraft der Globalisierung betrachtet werden kann, bezweifelt kaum jemand. Globalisierung ist zur gesellschaftlichen Tatsache geworden. Globalisierung kommt von „global“ – „die ganze Welt 7betreffend“ – und bedeutet wörtlich „Weltweitwerdung“. Laut der „Bundeszentrale für politische Bildung“ (bpb) haben sich in den vergangenen Jahrzehnten komplexe Formen globalen Regierens entwickelt, in der Fachwelt „Global Governance“ genannt. „Global Governance“ wird in der Öffentlichkeit mit „Weltordnungspolitik“ übersetzt, kann aber auch wörtlich mit „Weltregierung“ übersetzt werden. Und genau da scheiden sich die Geister. Die einen, wie die „Bundeszentrale für politische Bildung“, bestehen darauf, dass der Begriff keine zentrale Weltregierung meint und keine solche existiere. Andere hingegen sehen hinter dem WEF und seinen Initiativen wie dem „Great Reset“ [Erklärung: zu Deutsch „Großer Neustart“] eine Weltverschwörung. Eine „globale Elite in Politik und Wirtschaft strebe eine globalisierte Diktatur an.“ Dieser Standpunkt einer möglichen Weltverschwörung wird von beinahe allen sogenannt etablierten, gleichgeschalteten Medien gebetsmühlenartig als Verschwörungstheorie diffamiert. Doch wo verlaufen die Grenzen zwischen einer Globalisierung, Global Governance und einer zentralen Weltregierung? Gibt es überhaupt Grenzen oder dient die voranschreitende Globalisierung nicht einfach nur als Nährboden für eine zentrale Weltregierung?

Diese Sendung gibt Aufschluss auf diese Fragen und möchte einen Blick hinter das WEF und den Great Reset werfen: Wer sind die Drahtzieher und gibt es doch eine Weltverschwörung?

1. Die Ursprünge und Gründung des WEF

2. Finanzierung des WEF

3. Die Führungsstruktur des WEF

4. Mit welchen Zielen wurde das WEF initiiert?

5. Initiativen des WEF, um seine Ziele bzw. Agenda zu verwirklichen

6. Weitere Akteure des WEF, um seine Ziele bzw. Agenda zu verwirklichen

7. Das WEF auf den Punkt gebracht

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1. Die Ursprünge und Gründung des WEF

Im Jahre 1971 gründete der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Klaus Schwab die gemeinnützige Stiftung „European Management Conference“ (zu Deutsch „Europäische Management-Konferenz“). 1987 wurde sie in „World Economic Forum“, kurz WEF, umbenannt (zu Deutsch „Weltwirtschaftsforum“). Das WEF hat es geschafft, innerhalb weniger Jahrzehnte zu einem der wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Dreh- und Angelpunkte des Weltgeschehens zu werden. In seinem Buch „World Economic Forum – Die Weltmacht im Hintergrund“ fragt sich der deutsche Journalist und Finanzexperte Ernst Wolff, wie es ein unbekannter deutscher Professor schaffen konnte, sich mit seiner Schweizer Stiftung in solche unvorstellbaren Höhen zu katapultieren. Gab es möglicherweise einflussreiche Kräfte, die ihn im Hintergrund unterstützten? Kla.TV-Gründer Ivo Sasek sagte dazu: „Dennoch scheint mir das Weltwirtschaftsforum von nochmals einflussreicheren Hintergrundmächten in den Vordergrund geschoben worden zu sein. Starkes Indiz hierfür liefert übrigens der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, gleich selbst. Sein schneller Aufstieg zum „privaten Weltenlenker“, sag ich mal, zeugt derart unmissverständlich von einer verborgenen Hintergrundmacht, dass ich das ganze WEF unausweichlich als eine private Weltwirtschaftssekte wahrnehmen muss, und zwar eine, die erfolgreich in die Weltpolitik installiert wurde.“ Hintergründe von Klaus Schwab Klaus Schwab ist Mitglied der global ausgerichteten und Einfluss nehmenden Bilderberg-Gruppe. Er nahm an zahlreichen Bilderberg-Treffen teil und war sogar im Lenkungsausschuss der Bilderberg tätig. Die Männer hinter Klaus Schwab Zwischen 1966 und 1967 absolvierte Schwab ein akademisches Jahr an der US-amerikanischen Harvard Business School. Zitat Ernst Wolff: „Hier lernte er einige Persönlichkeiten kennen, die auf seinem weiteren Lebensweg großen Einfluss nehmen sollten. Sein Professor Henry Kissinger zählt laut Schwabs eigenen Aussagen zu den Persönlichkeiten, die sein Denken im Laufe seines Lebens am meisten beeinflusst haben.“ Der am 30. November 2023 verstorbene Kissinger war ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler, bekennender Globalstratege und Direktor der Denkfabrik „Council on Foreign Relations“, kurz CFR. Unlimited Hangout, eine US-amerikanische Plattform für unzensierten und unabhängigen investigativen Journalismus, brachte es wie folgt auf den Punkt: „Das Weltwirtschaftsforum war nicht einfach eine europäische Schöpfung von Klaus Schwab. Sondern es wurde aus einem von der CIA finanzierten Harvard-Programm unter der Leitung von Henry Kissinger geboren – und von John Kenneth Galbraith und Herman Kahn. Schwab hatte ein amerikanisches Elite-Politteam, das im Schatten arbeitete und ihm bei der Schaffung der in Europa ansässigen globalistischen Organisation (dem späteren WEF) unterstützten. […]“ Jahre später auf dem „European Management Symposium“ 1980 in Davos – dem Vorläufer des WEF – hielt Kissinger die Eröffnungsrede und sagte: „Zum ersten Mal in der Geschichte ist Außenpolitik wirklich global.“ Kaum weniger bedeutend als Kissinger dürften die zwei weiteren Harvard-Professoren gewesen sein: John Kenneth Galbraith und Herman Kahn. Galbraith flog zusammen mit Kahn nach Europa, um Schwab zu helfen, die europäische Elite davon zu überzeugen, das Projekt zu unterstützen. – So berichtete „Unlimited Hangout“. Laut einem Artikel der „New York Times“ aus dem Jahr 1997, kehrte Schwab mit der Idee zurück, dass Europäer wahrscheinlich gutes Geld zahlen würden, um etwas über die Management-Methoden zu lernen, die an der Harvard Business School gelehrt werden. John Kenneth Galbraith (1908-2006) war ein kanadisch-US-amerikanischer Präsidentenberater und einer der einflussreichsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Galbraith war Mitglied des Council on Foreign Relations (kurz CFR). Herman Kahn (1922-1983) war ein US-amerikanischer Physiker und Gründungsmitglied des Hudson Institute. Er war ebenfalls Mitglied des CFR. Die ersten Treffen in Davos Das erste von Schwab organisierte Treffen fand 1971 als European Management Symposium statt. Hauptredner des Treffens war Otto von Habsburg. Zu den Rednern zählten auch Kenneth Galbraith und Herman Kahn. Die ersten Treffen fanden unter der Schirmherrschaft der Europäischen Kommission und europäischer Industrieverbände statt. Auf dem dritten European Management Symposium 1973 war Prinz Bernhard der Niederlande der ehrenamtliche Schirmherr. Prinz Bernhard der Niederlande veranstaltete 1954 in dem damals ihm gehörenden Hotel de Bilderberg bei Arnheim die erste Bilderberg-Konferenz. – Damals noch im Geheimen. Prinz Bernhard war der erste Vorsitzende des Führungskomitees der Bilderberg-Gruppe; dies bis 1976. 1975 veröffentlichte das „European Management Forum“ seine erste institutionelle Broschüre. Zitat: „Das European Management Forum ist eine unabhängige, sich selbst finanzierende, gemeinnützige Stiftung, die auf die strategischen Bedürfnisse der wichtigsten Entscheidungsträger der europäischen Wirtschaft ausgerichtet ist." Nach nur fünf Jahren hatte sich das Forum auf höchster Wirtschafts- und Regierungsebene durchgesetzt. Bis 1983 war das European Management Symposium, wie Klaus Schwab es in seiner Eröffnungsrede formulierte, „das wichtigste jährliche Treffen von Entscheidungsträgern der Weltwirtschaft“.

2. Finanzierung des WEF

Das WEF wurde 1971 als gemeinnützige Stiftung gegründet und hat seinen Hauptsitz in Genf, in der Schweiz. Laut Ernst Wolff profitierten – nebst dem WEF – vor allem die „Open Society Foundations“ des US-amerikanischen Milliardärs George Soros und die Bill and Melinda Gates Stiftung vom modernen Stiftungsrecht. Dieses sei nämlich vor allem deshalb ins Leben gerufen worden, um vermögenden Menschen die Steuerflucht zu erleichtern. Zudem könne direkt auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Einfluss genommen werden. Dies unter Umgehung parlamentarischer Strukturen. Laut dem Portal «Infosperber» kassiert allein schon WEF-Chef Klaus Schwab einen Jahreslohn von rund einer Million Franken. Der Geldspeicher des WEF sei gefüllt mit mehreren hundert Millionen Franken. Gleichzeitig bezahle das WEF keine Bundessteuern. Finanziert wird das WEF hauptsächlich durch seine 1.000 Mitgliedsunternehmen. Typischerweise sind dies globale Firmen mit einem Umsatz von mehr als fünf Milliarden US-Dollar pro Jahr. Laut der Schweizer Tageszeitung „Südostschweiz“ (Stand 22.1.2019) beträgt der Jahresbeitrag 60.000 Franken. Jedes dieser Unternehmen darf einen Vertreter nach Davos schicken. Ein zusätzliches Ticket kostet SFr. 25.000 plus Mehrwertsteuer. Strategische Partner Das WEF hat natürlich nicht nur einfache Mitglieder. Es gibt 120 strategische Partner. Der jährliche Mindestbeitrag fängt bei etwa 600.000 Franken an. Die Liste der Konzerne, die als „Strategische Partner“ des WEF dienen, liest sich wie ein Alphabet der Globalisierung: Von Allianz über Bank of America und Credit Suisse (ab 12. Juni 2023 UBS), von Facebook über Huawei und KPMG [Erklärung: KPMG ist eine der vier umsatzstärksten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt mit einem Jahresumsatz von 32,1 Milliarden US-Dollar] bis hin zu Microsoft, Unilever und Volkswagen. Weitere große Namen sind Airbus, Alibaba, Amazon, American Express, Apple, Bill and Melinda Gates Foundation, BlackRock, Coca Cola, Goldman Sachs, Google, IBM, IKEA, JPMorgan Chase, Mastercard, Morgan Stanley, Nestlé, New York Times, Open Society Foundations, PayPal, SAP, Siemens, TikTok, Time, UBS, Zurich Insurance Group usw. Mit dabei sind natürlich auch pharmazeutische Unternehmen wie Novartis, AstraZeneca, Johnson & Johnson, Moderna, Pfizer. Die vollständige Auflistung aller WEF-Partner ist auf der Webseite des WEF zu finden. Das WEF beschäftigt weltweit rund 850 Mitarbeitende und erzielte im Finanzjahr Juli 2021 bis Juni 2022 einen Umsatz von 383 Millionen Franken. Kritisiert wird, dass die Finanzberichte des WEF wenig transparent seien. Die offenbar beträchtlichen Gewinne würden erneut investiert. Wie reich das Forum wirklich ist, sei unklar.

3. Die Führungsstruktur des WEF

Vorsitzender des Forums ist Gründer und Geschäftsführer Professor Klaus Schwab. Es wird von einem Kuratorium [Erklärung: Aufsichtsgremium oder Verwaltungsrat] geleitet. Laut eigenen Angaben sind es „außergewöhnliche Personen, die als Hüter seiner Mission und Werte fungieren und die Arbeit des Forums zur Förderung der wahren globalen Staatsbürgerschaft überwachen.“ Präsident des Forums ist seit 2017 der norwegische Politiker Børge Brende. Er war Umweltschutzminister seines Landes (von 2001 bis 2004), anschließend (bis 2005) Wirtschafts- und Handelsminister, sowie bis 2017 Außenminister. Brende gehört zur Bilderberg-Gruppe und deren Lenkungsausschuss. [Erklärung: Höchstes Entscheidungsgremium] Mitglieder des Kuratoriums des WEF Die Auswahl der Mitglieder dürfte kaum Zufall sein, wie deren Vernetzung zeigt. Mitglieder des Kuratoriums sind u.a.: Ajay Banga – indisch-US-amerikanischer Manager. Seit 2023 Präsident der Weltbank. Mitglied des CFR und der Trilateralen Kommission, einer von Zbigniew Brzeziński und David Rockefeller gegründeten, einflussreichen politikberatenden Denkfabrik. Marc Benioff – US-amerikanischer Unternehmer. Vorsitzender und Geschäftsführer von Salesforce, ein börsennotiertes Softwareunternehmen. Privatvermögen geschätzt 2022 auf rund 8,1 Mrd. USD. Mitglied des CFR. Thomas Buberl – deutscher Manager und Vorstandsvorsitzender des Versicherungskonzerns AXA. Teilnehmer der Bilderberg-Treffen 2017, 2019 und 2022. Laurence D. Fink – US-amerikanischer Unternehmer. Gründer, Vorsitzender und CEO der weltgrößten Vermögensverwaltung BlackRock. Das verwaltete Vermögen des Konzerns lag Ende 2020 bei 8,70 Billionen US-Dollar. Fink ist auch Mitglied der Trilateralen Kommission und im Vorstand des CFR. Orit Gadiesh – US-amerikanisch-israelische Managerin und Chairman der Bain & Company, einer der weltweit größten Unternehmensberatungen. Teilnehmerin der Bilderberg-Treffen 1997 und 1998. Außerdem Mitglied des CFR. Kristalina Georgieva – bulgarische Politikerin und Ökonomin. Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds (IWF). Teilnehmerin am Bilderberg-Treffen 2016. André Hoffmann – Schweizer Unternehmer. Seit 2006 Vizepräsident des Verwaltungsrats der Roche Holding AG (Schweiz), eines der größten Pharmaunternehmen der Welt. Mitglied des „Club of Rome“ und Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz 2019. Joe Kaeser – deutscher Manager. Von 2013–2021 Vorstandsvorsitzender von Siemens. Verdiente als CEO von Siemens 2020 9,27 Millionen Euro. Mitglied der Trilateralen Kommission in Europa. Nahm 2015 und 2016 an der Bilderberg-Konferenz teil. Christine Lagarde – französische Juristin. Seit 2019 Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB). Mitglied der Bilderberg-Gruppe und Teilnehmerin der Bilderberg-Treffen 2009, 2013, 2014, 2016 und 2017. David M. Rubenstein – US-amerikanischer Unternehmer. Co-Gründer und Co-Vorsitzender der Carlyle Group, eine der größten privaten Beteiligungsgesellschaften weltweit. Privatvermögen geschätzt 2019 auf 3,2 Milliarden US-Dollar. Mitglied der Trilateralen Kommission. Teilnehmer am Bilderberg-Treffen 2017. Außerdem aktuell Vorstandsvorsitzender des CFR. Al Gore – US-amerikanischer Politiker und Umweltschützer. Nahm zwar nicht an einem Bilderberg-Treffen teil, spielt aber eine entscheidende Vorreiterrolle in der Klima-Agenda. Sein Film „Eine unbequeme Wahrheit“ (2006) ging um die Welt und in die Schulen. Ein Gericht in London verfügte 2007, dass Schüler auf inhaltliche Fehler aufmerksam gemacht werden müssen. Zum Beispiel, dass das Abschmelzen der Gletscher in der Westantarktis und in Grönland nicht „in naher Zukunft“, wie Gores Film behauptet, die Meeresspiegel dramatisch ansteigen lasse. Der Vater zweier Schulkinder, der geklagt hatte, bezeichnete den Film als „Gehirnwäsche“, die an Schulen nichts verloren habe. Über die Vernetzung des CFR, der Bilderberg-Gruppe und der Trilateralen Kommission Die Teilnahme an einem Bilderberg-Treffen zieht sich wie ein roter Faden durch die Mitglieder des WEF-Kuratoriums [Erklärung: Aufsichtsgremium oder Verwaltungsrat]. Deshalb lohnt es sich, an dieser Stelle einen Blick auf die Vernetzung des CFR, der Bilderberg-Gruppe und der Trilateralen Kommission zu werfen. Folgende Kla.TV-Sendung gibt Aufschluss: „Bilderberg-Gruppe – die geheime Schattenregierung? Der strategische Plan zur Gründung des Bilderberg-Clubs entstand im Council on Foreign Relations [zu Deutsch: Rat für auswärtige Beziehungen, kurz: CFR]. Das CFR ist eine private US-amerikanische Denkfabrik, 1921 gegründet – die als eine Art Schattenregierung in den USA die Fäden zieht. Henry Kissinger erinnert sich an die Entstehung des Bilderberg-Clubs: „Wir trafen uns vor 60 Jahren als Teil einer Studiengruppe beim Council on Foreign Relations. Kurz darauf ermutigte er (David Rockefeller) eine Diskussionsgruppe, die später zu dem wurde, was heute als Bilderberg-Gruppe bekannt ist.“ David Rockefeller war bis 1985 Direktor des Council on Foreign Relations und anschließend, bis zu seinem Tod, Ehrenvorsitzender desselben. Henry Kissinger (*1923) war bei der Geburtsstunde des Bilderberg-Clubs mit dabei. Er genießt seit jeher eine starke Stellung bei den Bilderberg-Konferenzen. Kissinger war bis zum Tod von David Rockefeller einer seiner engsten Verbündeten. Er ist langjähriges Mitglied des CFR und war 1977–1981 im Vorstand des CFR. Anlässlich seines 100sten Geburtstags strahlte Kla.TV die Doku „100 Jahre Henry Kissinger – Globalstratege und Kriegsverbrecher?“ aus. [www.kla.tv/26113] Gegründet wurde die Bilderberg-Gruppe auf Initiative von David Rockefeller (1915–2017). David Rockefeller war Präsident und Großaktionär der einst weltgrößten US-amerikanischen Bank Chase Manhattan, inzwischen JP Morgan Chase. Unter seiner Führung wurde die Chase Manhattan Bank ein zentraler Pfeiler des internationalen Finanzsystems. Rockefeller verfolgte Zeit seines Lebens den Plan einer Weltregierung unter Führung der Hochfinanz. Er schrieb in seinen Memoiren: „Manche glauben sogar, dass wir Teil einer geheimen Kabale sind, die gegen die besten Interessen der Vereinigten Staaten arbeitet und bezeichnen meine Familie und mich als „Internationalisten“ und als Verschwörer, die sich mit anderen auf der ganzen Welt zusammengetan haben, um eine stärker global integrierte, politische und wirtschaftliche Struktur aufzubauen. – Eine Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Vorwürfe sind, bekenne ich mich schuldig und bin stolz darauf.“ David Rockefeller initiierte, um dieses Ziel zu erreichen, verschiedene Organisationen bzw. sogenannte Think Tanks Denkfabriken, deren „Vordenken“ die internationale Politik beeinflusst: So gründete er neben der Bilderberg-Gruppe auch die Trilaterale Kommission zusammen mit Henry Kissinger und dem Globalstrategen Zbigniew Brzezinski. Die Trilaterale Kommission geht auf das Bilderberg-Treffen 1972 zurück, auf dem David Rockefeller deren Gründung vorgeschlagen hat. Viele der Bilderberg-Mitglieder schlossen sich auch der Trilateralen an. Zwischenfazit Bis hierher zeigt sich, dass die Ursprünge des WEF auf Globalstrategen wie David Rockefeller und Henry Kissinger zurückgehen. Um auf ihr Ziel einer zentralen Weltregierung hinzuarbeiten, gründen sie Denkfabriken, um die internationale Politik zu beeinflussen. Angefangen mit dem CFR, entstand daraus die Bilderberg-Gruppe und später die Trilaterale Kommission. Das WEF muss als weiteres Puzzleteil in dieser Reihe erachtet werden, um ihre Ziele einer Weltregierung zu verwirklichen.

4. Mit welchen Zielen wurde das WEF initiiert?

Das WEF kann als moderne Form einer Denkfabrik erachtet werden, um parlamentarische Strukturen umgehen und Einfluss auf internationale Politik nehmen zu können. Finanzexperte Ernst Wolff schreibt dazu in seinem Buch, Zitat: „Das WEF spielt dabei eine besondere Rolle, denn an seinem Beispiel lässt sich hervorragend zeigen, wie der Parlamentarismus in den zurückliegenden Jahrzehnten immer weiter ausgehöhlt und zur Wirkungslosigkeit verurteilt wurde. Außerdem zeigt seine Geschichte, dass der Lauf der Welt zunehmend von Kräften bestimmt wird, die von niemandem gewählt und der Öffentlichkeit häufig kaum bekannt sind.“ Aufgabe des WEF Hören Sie hierzu eine Aussage des Kla.TV-Gründers Ivo Sasek: „Das WEF hat die Aufgabe, die Agenda der NWO (Neue Weltordnung) weltweit mithilfe der Großkonzerne global umzusetzen. Die gesamte Konzernelite ist beim WEF konzentriert zusammengeschlossen – darunter auch zentrale Pharmafirmen, die während Corona eine wesentliche Schlüsselrolle innehaben.“ „… und obgleich das WEF keine öffentliche Einrichtung ist, dominiert es dennoch ganz eindeutig die gesamte Weltpolitik, und zwar erheblich.“

5. Initiativen des WEF, um seine Ziele bzw. Agenda zu verwirklichen

Entscheidende strategische Initiativen der Neuzeit wurden immer über die Plattform des WEF eingeführt. Darunter der Club of Rome in Zusammenhang mit der Klima-Diktatur, die Impfallianz GAVI in Zusammenhang mit der Impf-Diktatur, die Pandemie-Übung „EVENT 201“ vom Oktober 2019 – also die Corona-Diktatur, der Great Reset, Transhumanismus, usw. Im Folgenden soll nun auf die Relevanz der einzelnen Initiativen eingegangen werden: Jahr 1968 – Club of Rome – Klimadiktatur Bereits am Bilderberg-Treffen 1964 (22.–24. März in Virginia, USA) trafen sich David Rockefeller, Max Kohnstamm und Aurelio Peccei, um nach den besten Wegen für eine Bevölkerungsreduzierung zu suchen. Ausgangspunkt war die Initiierung und Nutzung von globalen Krisen. [S&G 26/2023] Schließlich wurde der „Club of Rome“ 1968 nach einem Bilderberg-Treffen (26.–28. April 1968 in Kanada) von David Rockefeller und Aurelio Peccei gegründet. Beide stehen auf den Teilnehmerlisten der Bilderberg-Treffen 1964 und 1968. Aurelio Peccei (1908–1984) war ein italienischer Industrieller. Er war Fiat-Manager und Vorstandsvorsitzender von Olivetti und Italcon. Laut Ernst Wolff war Peccei der meistbeachtete Redner des WEF-Treffen 1973. Er fasste in seiner Rede die Kernthemen des Buches „Die Grenzen des Wachstums” zusammen. Dabei handelt es sich ursprünglich um einen Bericht des „Club of Rome“ zur Lage der Menschheit, der 1972 veröffentlicht wurde. In seiner Rede thematisierte Peccei die globale Überbevölkerung als größtes Menschheitsproblem und leitete daraus die Forderung nach einer Reduktion der Weltbevölkerung ab. In einem Interview macht Klaus Schwab folgende Aussage: „I worked on climate change since 1973. Just to tell you, because I was the person, who gave the Club or Rome, the first big platform!” Zu Deutsch: „Ich arbeite seit 1973 am Klimawandel. Nur um Ihnen zu sagen, dass ich derjenige war, der dem ‚Club of Rome’ die erste große Plattform gegeben hat!“ Jahr 2000 – GAVI, die Impfallianz-Impfdiktatur [Erklärung: GAVI = Abkürzung von engl. „Global Alliance for Vaccines and Immunisation“ (zu Deutsch „Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung“)] Die Allianz wurde am 29. Januar 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet. Ziel: Den bereits seit Ende der 1990er Jahre stagnierenden, zum Teil sogar rückläufigen Impfquoten in den ärmsten Ländern der Welt zu begegnen. Ernst Wolff schreibt in seinem Buch [Seite 79], dass die Gründung von GAVI „Das mit Abstand wichtigste Ereignis beim ersten Treffen im neuen Jahrtausend war.“ Zitat Wolff: „Initiatoren der Gründung waren die WHO, UNICEF, die Weltbank und die Bill and Melinda Gates Stiftung (sowie die Rockefeller-Stiftung [S. 81]). Die Bill and Melinda Gates Stiftung versorgte die Allianz mit einer Anschubfinanzierung von 750 Millionen US-Dollar.“ Laut einer Pressemitteilung von GAVI vom 23. Januar 2020 haben Politiker führender Industrienationen der Impfallianz GAVI ihre Unterstützung zugesichert. Dies im Rahmen der Feierlichkeiten zum 20. Jubiläum auf dem Weltwirtschaftsforum. So verkündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Förderzusage in Höhe von 600 Millionen Euro für die Jahre 2021 bis 2025. In einem Interview mit Kla.TV vom Juni 2022 definiert Wolff ein weiteres großes Ziel der GAVI: „Noch interessanter wird es, dass im Jahre 2017 diese GAVI zusammen mit Microsoft und einigen anderen Unternehmen die ID2020 gegründet haben, das ist die Digital Identity Alliance, das ist die Allianz zur Förderung der digitalen Identität. Und das ist der Traum aller Digitalkonzerne, jedem Menschen auf der Welt eine eigene digitale Identität zu verleihen. Und dahinter stecken auch die GAVI und Microsoft, also Bill Gates und die Bill and Melinda Gates Stiftung. Was ganz interessant ist, wenn man sich ansieht – also die GAVI ist eine medizinische Organisation – dann sollte man vermuten, dass der Chef dieser GAVI wahrscheinlich ein Mediziner ist. Aber weit gefehlt, der Chef der GAVI ist niemand anders als José Manuel Barroso, das ist der ehemalige EU-Kommissionschef, das ist gleichzeitig aber auch ein Klassenkamerad von Bill Gates und von Angela Merkel in der Kaderschmiede [gemeint sind: Young Global Leaders] des WEF. Und ganz nebenbei ist dieser Mann seit 2016 auch noch Berater von Goldman Sachs. Der Hauptaktionär von Goldman Sachs ist niemand anders als BlackRock – also da schließt sich der Kreis wieder.“ Jahr 2005 – Young Global Leaders [„Junge globale Führungspersönlichkeiten“] Laut WEF-Webseite rief Klaus Schwab im Jahr 2004 das Forum „Young Global Leaders“ (kurz YGL) ins Leben. Es ist aus der Gemeinschaft der „Global Leaders of Tomorrow“ hervorgegangen, die von 1993 bis 2003 bestand. Zitat: „Zu den mehr als 1.400 Mitgliedern und Absolventen aus 120 Ländern gehören innovative Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft, Unternehmer, Technologiepioniere, Pädagogen, Aktivisten, Künstler, Journalisten und viele mehr.“ Ziel sei es, „eine bessere nachhaltigere Zukunft zu schaffen“ und diese zu gestalten. Laut eigenen Angaben unterhalten die Mitglieder die „2030 Initiative“. Diese habe einen Aktionsplan zur Verwirklichung der Vision einer idealen Welt im Jahr 2030 zum Ziel. Ernst Wolff schreibt dazu in seinem Buch „World Economic Forum – Die Weltmacht im Hintergrund“ folgendes: [Seite 64-65] „Zum ersten Mal begann die Elite, ihren eigenen Nachwuchs gezielt auszuwählen, ihn systematisch heranzuziehen, auf seine Aufgaben vorzubereiten und miteinander zu vernetzen. Wie sensationell erfolgreich das Projekt war, zeigen einige Namen aus dem ersten Jahrgang, die sich wie ein Who's Who der politischen und korporativen Elite späterer Jahre lesen. Dort finden sich unter anderem Angela Merkel, Nicolas Sarkozy, Tony Blair, Gordon Brown, José Manuel Barroso und Bill Gates. Wie die folgenden 30 Jahre gezeigt haben, wurde damit die Grundlage für ein eng verknüpftes Netzwerk von Politikern, Wirtschaftsführern und Medienprofis gelegt, das den Lauf der Welt entscheidend beeinflussen sollte.“

„Der russische Präsident Wladimir Putin taucht in den Teilnehmerlisten der Young Global Leaders oder der Global Leaders for Tomorrow nicht auf (Anm: war einige Male Konferenzteilnehmer!). Aber Klaus Schwab selbst erwähnte ihn in zwei Interviews als Young Global Leader.“ Originalaussage Klaus Schwab am WEF 2019: „Frau Merkel, Tony Blair, die waren alle, selbst Präsident Putin, sie waren alle mal ‚Young Global Leaders‘! Mit ihnen, Kanzler Kurz und der neuseeländischen Premierministerin sind die drei jüngsten Führungspersonen von Regierungen hier!“ Auf ein weiteres Merkmal wies Wolff in einem Interview mit Kla.TV vom Juni 2022 hin: „Interessant ist, dass die in der Corona-Krise einen ganz besonders harten Kurs gefahren haben. Also, bei uns in Deutschland war es der Gesundheitsminister Jens Spahn, in Österreich war es der Ex-Kanzler Kurz, in Frankreich war es Herr Macron, in Kanada war es Justin Trudeau und in Neuseeland war es Jacinda Ardern. Die alle haben eine ganz extreme Gangart vorgelegt, und das sind alles Young Global Leaders des WEF.“ Erfahren Sie, welche Personen aus Ihrem Land die Agenda des WEF umsetzen und dafür durch das WEF strategisch ausgebildet wurden. Das Dokument mit der Auflistung sämtlicher 3.800 „Young Global Leaders“ von 1993–2023 finden Sie unterhalb der Sendung.

Jahr 2007 – Jahrestreffen der New Champions 2007 führte das WEF das „Jahrestreffen der New Champions“ ein, das alljährlich in China stattfindet und auch als „Sommer-Davos“ bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um Vertreter „globaler Wachstumsunternehmen“. Dies sind Vorzeigeunternehmen aus schnell wachsenden Schwellenländern wie China und Indien, aber auch um Schnellstarter aus Industrieländern. Jahr 2011 – Global Shapers 2011 gründete das WEF das weltweite Netzwerk „Global Shapers“ für Menschen zwischen 20 und 30 Jahren, die großes Potenzial für zukünftige Führungsrollen in der Gesellschaft besitzen. Die „Global Shapers Community“ besteht aus selbstorganisierten lokalen Hubs (das meint Zentren) in Großstädten auf der ganzen Welt. Originalaussage Ernst Wolff im Interview mit Kla.TV: „Inzwischen geht das WEF auch noch einen Schritt weiter; das hat jetzt ein neues Programm aufgelegt, was ungefähr seit 10 Jahren läuft. Das sind die Young Global Shapers. Davon gibt es weltweit inzwischen 10.000. Das sind junge Startup-Unternehmer, die nur zwischen 20 und 30 Jahre alt sein dürfen.“ Das WEF-Programm der „Global Shapers“ muss als weiteres Instrument erachtet werden, um die globale Weltregierungs-Agenda der WEF-Hintermänner aufzurichten. Jahr 2016 – Transhumanismus Am WEF-Jahrestreffen 2016 wurde über neue Technologien diskutiert, vom „Gen-Editieren“ zur künstlichen Intelligenz und dem 3D-Druck. „Gen-Editieren“ – auf Englisch „Genome Editing“ – ist ein Sammelbegriff für molekularbiologische Techniken zur zielgerichteten Veränderung von DNA, einschließlich des Erbguts von Pflanzen, Tieren und Menschen. Laut der Webseite des WEF wurden folgende Fragen gestellt: „Wie werden diese Technologien das Leben der nächsten Generation verändern?“ „Wie werden diese Technologien die Geschäftswelt, das Regierungswesen und die Gesellschaft verändern?“ „Wie können Mensch und Technologie zusammenarbeiten, um bessere Ergebnisse zu erzielen?“ Dazu Finanzexperte Ernst Wolff: „Schwabs Buch ‚Die Vierte Industrielle Revolution‘ wurde zum Jahrestreffen 2016 veröffentlicht und später in 30 Sprachen übersetzt. Seine grundlegende Botschaft lautete, dass die Verschmelzung von Technologien der physischen, digitalen und biologischen Welt völlig neue Möglichkeiten schaffe. [...] Trotz seiner Warnungen vor den Risiken der Entwicklung bekannte sich Schwab nämlich in zahlreichen Interviews offen zum Transhumanismus und bezeichnete die Verschmelzung menschlicher Körper mit der digitalen Sphäre als evolutionären Fortschritt.“ In einem Video aus dem Jahr 2016 erklärte Klaus Schwab, was er unter der „Vierten Industriellen Revolution“ versteht:[Deutsche Übersetzung] „Die industrielle Revolution wird sich vollständig auf unser Leben auswirken. Sie wird nicht nur die Art und Weise verändern, wie wir kommunizieren [...] sondern auch unsere eigene Identität.“ [Deutsche Übersetzung] „Es wird wie ein Tsunami sein, und eigentlich nicht nur eine digitale Revolution, natürlich sie ist digital, physikalisch – ist Nanotechnologie, aber sie ist auch biologisch.“ Ray Kurzweil, US-amerikanischer Erfinder und Leiter der technischen Entwicklung [Director of Engineering] bei Google LLC., beschrieb die Pläne des Humanismus wie folgt: „Diese Verschmelzung von Mensch und Maschine, mit der plötzlichen Explosion der Maschinen-Intelligenz, wird zu einer Welt führen, wo es keine Unterscheidung mehr zwischen dem biologischen und dem mechanischen Leben oder zwischen physischer und virtueller Realität gibt.“ An dieser Stelle ist es wichtig, kurz innezuhalten und zu bedenken, was dies bedeutet bzw. was die daraus folgenden Konsequenzen sind: Damit sind einer Manipulation, Kontrolle und Steuerung der Menschheit durch anonyme Programmierer Tür und Tor geöffnet. Einer zentralen „Eine-Welt-Diktatur“ stände nichts mehr im Weg!

Jahr 2019 – Agenda 2030 Am 13. Juni 2019 unterzeichnete Klaus Schwab, der Direktor vom World Economic Forum und der Generalsekretär der UNO, António Guterres eine Partnerschaft zwischen ihren beiden Organisationen. Der Zweck der Partnerschaft ist es, die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen. Dies sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN) und traten am 1. Januar 2016 in Kraft. Der offizielle deutsche Titel lautet „Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“, kurz: „Agenda 2030“. Im Prinzip bedeutet es, dass die Macht über die globale Zukunftsgestaltung an die globalen Großkonzerne und deren Besitzer übergeben wurde. Im Abkommen wird auch festgelegt, dass „Die Vierte Industrielle Revolution“ des World Economic Forums eine wichtige Komponente ist, um die Agenda 2030 durchzuführen. Călin Georgescu ist Rumäne und ehemaliges hochrangiges Mitglied der Vereinten Nationen. In der Kla.TV-Sendung vom 11. März 2023 enthüllte er, was hinter der Agenda der UNO steckt.

Hier die Zusammenfassung aus der Einleitung der Kla.TV-Sendung: „Die Vereinten Nationen zusammen im Schulterschluss mit dem World Economic Forum WEF u.a.m. sind derzeit dabei, die Agenda 2030 weltweit einzuführen. Es geht hierbei um die größte je geplante Transformation, die für alle Länder und alle Völker massiv geplant ist und jeden Aspekt der menschlichen Gesellschaft verändern will: Finanzen, Wirtschaft, Landwirtschaft, Ernährung, Reisen, Sexualität, Bildung usw. Das ultimative Ziel der Agenda 2030 ist die Einrichtung einer Eine-Welt-Regierung mit nicht gewählten Führern. Die Vereinten Nationen zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation WHO und dem Weltwirtschaftsforum sind das Herzstück dieser geplanten Weltregierung. Über ihnen stehen finanzielle Interessengruppen, die völlig im Verborgenen agieren, damit niemand sie jemals für ihre Verbrechen gegen die Menschheit zur Rechenschaft ziehen soll.“ Jahr 2019 – Event 201 – Corona-Diktatur Laut Webseite der „Johns Hopkins University“ veranstaltete das „Johns Hopkins Center for Health Security“ in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und der Bill and Melinda Gates Foundation am 18. Oktober 2019 in New York das „Event 201“. Dabei ging es um den fiktiven Fall einer von einem neuartigen Corona-Virus namens nCov-19 ausgelösten weltweiten schweren Pandemie. Bei der Pandemie-Übung ging es um Situationen, in denen öffentlich-private Partnerschaften bei der Bewältigung solcher Pandemien notwendig sind. Zehn Wochen später meldete China der WHO die ersten Covid-19-Fälle. Jahr 2020 – Great Reset – Digitale Diktatur The Great Reset (englisch für „Der große Neustart“) bezeichnet die Initiative des Weltwirtschaftsforums, die Weltwirtschaft und die Weltgesellschaft im Anschluss an die COVID-19-Pandemie neu zu gestalten. Ernst Wolff fasste in seinem Buch zusammen, um was es dabei geht: [Seite 133] „Ganze vier Monate nach der Ausrufung der weltweiten Pandemie (am 9. Juli 2020) präsentierte Klaus Schwab sein mit Autor Thierry Malleret verfasstes Werk ‚COVID-19: The Great Reset‘ [Deutsch: Der große Umbruch oder Neustart]. [...] Zusammen mit seinem Buch stellte Schwab die ‚Great Reset Initiative‘ vor, mit der das WEF in Kooperation mit seinen Partnern den Aufbau der Post-COVID-19-Welt in Angriff nehmen will. Bemerkenswert ist, dass die Corona-Krise im Rahmen dieser Initiative nur als ein vorübergehendes Phänomen betrachtet wird. [...] Hauptsächlich geht es um zwei andere Themen: Den Klimawandel und die vierte industrielle Revolution.“ [Seite 144-145] „Die Einführung digitaler Zentralbankwährungen ist das Herzstück des Great Reset. Es wird derzeit weltweit im Hintergrund vorbereitet und vom WEF unterstützt. [...] Konkret sieht das Projekt so aus: Jeder Bürger und jedes Unternehmen soll nur noch über ein einziges bei der Zentralbank angelegtes Konto verfügen. Das würde dem Staat ermöglichen, die Geldmenge zentral festzulegen, Geldströme zu steuern und zu kontrollieren und Zinssätze je nach Bedarf festzusetzen. [...] Die Bürger werden sehr schnell mitbekommen, dass der Staat nicht nur jede einzelne Transaktion nachverfolgen, sondern ihnen nebenbei individuelle Zins-, auch individuelle Steuersätze oder auch Strafzahlungen auferlegen, das Geld an [...] ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild binden oder sie von allen Finanzströmen ganz abschneiden könnte.“ Wohin die Einführung digitaler Zentralbankwährungen – bis hin zur Abschneidung von allen Finanzströmen – führen könnte, zeigt ein Video des Weltwirtschaftsforums (WEF) aus dem Jahr 2016. Dies erschien unter dem Namen „8 predictions for the world in 2030“, zu Deutsch „8 Vorhersagen für die Welt im Jahr 2030“. „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ lautet ein Satz aus dem Video. Er geht auf einen Aufsatz der dänischen Politikerin Ida Auken zurück. Das Video wurde auf der Website des WEF wieder gelöscht, weil es zu viel Protest hervorrief. Jedoch kann es auf der WEF-Facebookseite abgerufen werden. Am 10. November 2016 definierte das WEF in einem Artikel im Magazin „Forbes“, wie der Satz „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ zu verstehen ist. Zitat: „Willkommen im Jahr 2030. Willkommen in meiner Stadt – oder sollte ich sagen, in unserer Stadt'. Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte oder Kleidung. Es mag Ihnen seltsam erscheinen, aber es macht für uns in dieser Stadt vollkommen Sinn. Alles, was Sie als Produkt angesehen haben, ist jetzt zu einer Dienstleistung geworden. Wir haben Zugang zu Transportmitteln, Unterkünften, Essen und allem, was wir in unserem täglichen Leben brauchen. Nacheinander wurden all diese Dinge kostenlos, so dass es für uns keinen Sinn machte, viel zu besitzen“. Besitzlosigkeit wird als etwas Gutes propagiert. Hören Sie dazu Kla-TV-Gründer Ivo Sasek in der Kla.TV-Sendung vom 18.06.2021: „Nach außen hin präsentiert sich das WEF – dreister geht‘s ja gar nicht – mit diversen Videos, die der Weltbevölkerung den Umsturz der alten Weltordnung schmackhaft machen oder sollen zumindest. Nach harscher Kritik haben sie einige dieser Videos schnell wieder gelöscht. Sie haben darin nämlich regelrecht die Verarmung der Völker verherrlicht, stell Dir mal so etwas vor, unser aller Total-Enteignung als begeisterndes Ereignis präsentiert, versteht Ihr, unsere Entrechtung als begehrenswert, gleichsam modern ausgeschmückt.“ Eine pragmatische Lösung hat Ivo Sasek auch gleich auf dem Tisch, wie er am 16. März 2023 darlegte: „Sagen wir doch als gesamte Weltbevölkerung einmal laut und deutlich „Ja“ zum Great Reset von Klaus Schwab und seinen Drahtziehern. Doch als Weltdemokratie fällen wir vorab den Entscheid, dass wir diesen Great Reset zuerst einmal über mindestens 20 Jahre an all seinen Erfindern und Propagandisten testen – also an Klaus Schwab und all seinen WEF-Kollegen.“

6. Weitere Akteure des WEF, seine Ziele bzw. Agenda zu verwirklichen

Neben den bereits erwähnten globalen Playern und weltweiten Großkonzernen müssen noch zwei weitere entscheidende Akteure genannt werden. Dabei ist es von großer Bedeutung, prinzipiell im Bewusstsein zu haben, dass diese und weitere Akteure nicht eigenständig agieren, sondern von eben denselben globalen Playern aufgebaut wurden. China Von 1978–1997 wurde China faktisch von Deng Xiaoping regiert. Als er im Dezember 1978 die Abkehr von der zentralistischen Planwirtschaft und die Hinwendung zum Kapitalismus einleitete, reagierte Klaus Schwab prompt. Schwab lud Deng Xiaoping umgehend zum nächsten Davoser Symposium im Jahr 1979 ein. Ernst Wolff schrieb in seinem Buch: [Seite 96] „2009 war das 30. Jahr, in dem eine chinesische Delegation am Davoser Treffen teilnahm. Mittlerweile hatten so gut wie alle Staats- und Parteichefs Chinas dem WEF ihre Aufwartung gemacht. Die WEF-Niederlassung in Beijing arbeitete eng mit der chinesischen Nationalen Kommission für Entwicklung und Forschung, mit dem chinesischen Außenministerium und einer Reihe chinesischer Großkonzerne zusammen.“ [Seite 139] „Beim virtuellen Treffen im Januar 2021, das unter dem Motto ‚Great Reset‘ stattfand […] hielt der chinesische Präsident Xi Jinping eine Videobotschaft.“ [Seite 139] „Sieht man in die Teilnehmer-Liste der zwischen 2020 und 2022 in die Reihen der Young Global Leaders aufgenommenen neuen Bewerber, so fällt auf, dass China nach den USA das größte Kontingent stellte und dass überdurchschnittlich viele Kandidaten aus dem Finanzbereich stammen. Das ist kein Zufall, denn beide sollen nach dem Willen des WEF im Rahmen des Great Reset in der nahen Zukunft eine entscheidende Rolle spielen.“ [Seite 143-145] Dass China seit Jahrzehnten für das WEF eine entscheidende Rolle spielt […] liegt daran, dass China trotz des Übergangs von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft die zentralistischen Strukturen aus der Zeit des Maoismus beibehalten hat. Daher kann die chinesische Regierung viel autoritärer schalten und walten, als ihre unter parlamentarischen Bedingungen handelnden Kontrahenten. Das zeigt sich besonders im Rahmen der Corona-Krise, während der das Regime in Beijing mit eiserner Härte vorging und die längsten und schärfsten Lockdowns der Welt verfügte. Das zeigt sich aber auch in Bezug auf ein anderes Projekt, das zurzeit weltweit im Hintergrund vorbereitet und vom WEF unterstützt wird – die Einführung digitaler Zentralbankwährungen, das Herzstück des Great Reset.“ In der Kla.TV-Sendung – China, dieses Herrschaftssystem droht uns allen! – wurde die Rolle Chinas wie folgt auf den Punkt gebracht: „China ist mit seinem Sozialkreditsystem Pionier und Vorbild für den von Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) angestrebten Great Reset. Dieses System ist ein Massenüberwachungssystem mit Hilfe künstlicher Intelligenz und damit die Perfektionierung des von Mao errichteten Zwangsherrschaftssystems. Das Verhalten und die Vertrauenswürdigkeit jedes Einzelnen, aber auch von Unternehmen und Organisationen wird dabei ständig überwacht und bewertet. Indem Wohlverhalten im Sinne der Regierenden belohnt und jedes Fehlverhalten wiederum bestraft wird, erzwingt es ein hundertprozentiges Funktionieren jedes Einzelnen im Sinne der Herrschenden. Inzwischen wurde in Bologna (Italien) bereits das erste Sozialkreditsystem Europas eingeführt und auch die EU-Kommission bereitet bereits die Einführung dieses Kontroll- und Erziehungssystems vor.“ Wie in der Kla.TV-Sendung „China – dieses Herrschaftssystem droht uns allen!“ nachgewiesen, wurde China durch die Geheimgesellschaft Skull & Bones, Lord Rothschild und später Rockefeller-Stiftung finanziert und aufgebaut. Skull & Bones war ursprünglich eine Studentenverbindung der Yale University und bildet den inneren Kreis des Council on Foreign Relations (CFR). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gründete sie in China eine Reihe von Schulen und Krankenhäusern, die als „Yale-in-China“ bekannt waren. Laut Rechercheergebnissen der Schweizer ExpressZeitung (Ausgabe 50 vom Oktober 2022) war es „Yale-in-China“, das den Marxisten sowie dem chinesischen Diktator Mao Tse-tung (1893–1976) den Weg zur Macht ebnete. Bereits 1986 schrieb der britische Historiker Antony C. Sutton: „Um das Jahr 2000 herum wird das kommunistische China eine ‚Supermacht‘ sein, die mit amerikanischer Technologie und Fachwissen aufgebaut wurde.“ Ebenso zeigt der renommierte Wissenschaftler Sutton auf, wie Russland Anfang des 19. Jahrhunderts durch das Amerikanische Rote Kreuz infiltriert wurde. Dieses sei ebenfalls durch die Hochfinanz-Kräfte vereinnahmt gewesen. So wurde die Oktoberrevolution 1917 – die das Zarentum beendete und den Kommunismus einläutete – von der Finanzelite und insbesondere von den Rothschilds sorgfältig eingefädelt und mit gewaltigen finanziellen Mitteln unterstützt. Sutton zeigt auf, wie die Bankierskreise rund um die US-Zentralbank fast die gesamte Schwerindustrie der UdSSR aufbauten. Russland 1986 nahm die Sowjetunion unter dem im Vorjahr an die Macht gekommenen Michail Gorbatschow zum ersten Mal an einem WEF-Treffen in Davos teil. Dazumal lief es noch unter dem Namen „European Management Forum“ bis 1987. Seit den 90er-Jahren verbindet Klaus Schwab eine langjährige Freundschaft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Putin und sein Vorgänger im Präsidentenamt, Dmitri Medwedew, haben laut dem Magazin „Politico“ zwischen 2007 und 2021 fünf Ansprachen am WEF gehalten. Schwab wörtlich: „Das WEF hat eine exzellente Beziehung mit der Russischen Föderation aufgebaut. Sowohl mit der Geschäftswelt als auch mit der Regierung.“ Als „strategische Partner“ haben russische Firmen einem Insider zufolge dem WEF jährlich rund 600.000 Franken gezahlt und im Gegenzug das Programm mitgestalten können. 2018 hat das WEF gemeinsam mit dem russischen IT-Sicherheitsunternehmen BI.ZONE ein „Zentrum für Cybersicherheit“ gegründet. BI.ZONE ist eine Tochtergesellschaft der größten Finanzinstitution Russlands, der Sberbank. Unter deren Leitung fand die jährliche Online-Übung „Cyber Polygon“ statt, um Cyberangriffe und die Abwehr dieser zu trainieren. Für das WEF vom Mai 2022 wurden sanktionierte Russen im Zuge des Ukraine-Kriegs ausgeladen. Zum erstem Mal seit der Ära Gorbatschow gab es am WEF keine russische Beteiligung. Außerdem wurden die beiden russischen Banken Sberbank und VTB sowie der russische Energiekonzern Gazprom von der Liste der „strategischen Partner“ gelöscht. Dennoch muss festgehalten werden, dass in Russland dieselbe globale Agenda umgesetzt wird, wie sie das WEF und globalistische Eliten vorantreiben: • Russland war im Kampf gegen die vermeintliche COVID-Pandemie stets an vorderster Front dabei und forderte die Bevölkerung genauso zur Impfung auf, wie andere Staaten auch. • Russland nimmt eine führende Rolle in der Einführung von digitalem Zentralbankgeld, kurz CBDC, ein.

2024 soll der digitale Rubel dann allgemein im ganzen Land eingeführt werden. CBDC kann als Baustein zur totalen Kontrolle und Überwachung erachtet werden. • Zusammen mit China ist Russland der große Unterstützer, um ein neues weltweites Finanz- und Währungssystem unter Kontrolle des IWF zu errichten. • Russland nimmt eine führende Rolle als Überwachungsstaat ein. Moskau und St. Petersburg gehören zu den zehn am stärksten überwachten Städten außerhalb Chinas. In den Jahren 2017 und 2018 führten die Moskauer Behörden ein System von Straßenkameras ein, das durch Gesichtserkennungssoftware gestützt wird. Während der Corona-Krise 2020 waren die Behörden in der Lage, Personen aufzuspüren und zu bestrafen, die ihre Häuser unter Missachtung der Lockdown-Regeln verließen. • Russland nimmt eine führende Rolle in der Umsetzung der UN-Agenda 2030 und des Great Reset ein. Wie auf der Webseite des „Exekutivbüros des russischen Präsidenten“ publiziert wurde, treibt Russland die Umsetzung der UN-Agenda 2030 voran. Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung mit der Volksrepublik China zur globalen nachhaltigen Entwicklung hervor. Sie entstand am 4. Februar 2022 anlässlich des Besuches des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Peking. Am selben Tag nahm er an der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele teil. In der gemeinsamen Erklärung sind namentlich erwähnt: „Armutsbekämpfung, Ernährungssicherheit, Impfstoffe und Seuchenbekämpfung, Entwicklungsfinanzierung, Klimawandel, nachhaltige Entwicklung, einschließlich grüner Entwicklung, Industrialisierung, digitale Wirtschaft und Infrastruktur-Anbindung.“ Genauso wie sich China oder die erwähnten globalen Player oder Initiativen des WEF als Instrumente in der Errichtung einer zentralen Weltdiktatur erweisen, muss beobachtet werden, ob dies auch auf Russland zutrifft.

7. Das WEF auf den Punkt gebracht

Im Folgenden sollen die wichtigsten Punkte nochmals aufgeführt und zusammengefasst werden: • Das WEF ist nicht einfach nur eine Schweizer Stiftung, die von einem unabhängigen Klaus Schwab ins Leben gerufen und aufgebaut worden ist. • Während Schwabs Zeit an der US-amerikanischen Harvard Business School 1966/1967 geriet er unter den Einfluss seines Professors Henry Kissinger. • Das „European Management Symposium“ – der Vorläufer des WEF – wurde aus einem von der CIA finanzierten Harvard-Programm unter der Leitung von Henry Kissinger geboren und mit Unterstützung von John Kenneth Galbraith und Herman Kahn in der Schweiz aufgerichtet. Alle drei sind Mitglieder der Denkfabrik des „Council on Foreign Relations“ (CFR). • Sämtliche Personen, die mit der Gründung oder der obersten Führungsstruktur des WEF in Zusammenhang stehen, sind entweder Mitglieder der Bilderberg-Gruppe oder des Council on Foreign Relations (CFR) oder der Trilateralen Kommission oder gleichzeitig in mehreren. • All diese Schaltstellen laufen über die selben Hintermänner und deren Nachfolger, sei es David Rockefeller, Henry Kissinger, Laurence Douglas „Larry“ Fink oder David Rubenstein und einige andere vermögende globale Player. • Das WEF erhielt mit seiner Gründung 1971 die Aufgabe, die Agenda einer Neuen Weltordnung (NWO) mithilfe globaler Großkonzerne weltweit umzusetzen. Mittlerweile ist hier die gesamte Elite globaler Großkonzerne zusammengeschlossen. • Das Weltwirtschaftsforum (WEF) wurde als eine der entscheidendsten Schaltstellen von eben genannten Weltenlenkern in die Weltpolitik installiert. Durch das WEF wurden verschiedene Initiativen gestartet, die als Werkzeuge dienen, die Globalisierung voranzutreiben. Wodurch der Nährboden für eine zukünftige zentrale Weltdiktatur bereitet wird. • Einige der wichtigsten dieser Initiativen sind der Club of Rome in Zusammenhang mit der Klima-Diktatur, die Impfallianz GAVI in Zusammenhang mit der Impf-Diktatur, die Pandemie-Übung „EVENT 201“ vom Oktober 2019 – also die Corona-Diktatur, der Great Reset, Transhumanismus, usw. Aber auch Akteure wie China und Russland dienen als Instrumente der WEF-Agenda und treiben diese an vorderster Front voran. • Der vom WEF-Gründer ausgerufene „Great Reset“ hat zum Ziel, die gesamten Erdenbürger in ein neues, digitales, von künstlicher Intelligenz gesteuertes Zeitalter einzuführen. „Great Reset“ bedeutet so viel wie: Eine Welt, in der niemand mehr etwas besitzt, in der jeder vollständig überwacht und auch völlig abhängig und dadurch steuerbar ist. • Durch das Programm des Transhumanismus – der Verschmelzung menschlicher Körper mit der digitalen Sphäre – werden die Schranken für eine Manipulation, Kontrolle und Steuerung der Menschheit geöffnet. Weg frei für ein zentrale Weltdiktatur! Soweit die wichtigsten Punkte. In Anbetracht dessen, dass die Fäden des WEF zu denselben vernetzten Schaltstellen und Drahtziehern verlaufen und in Anbetracht dessen, dass die hier aufgezeigten Ziele der Initiativen des WEF unmissverständlich einer globalen Agenda zugute kommen, kann sehr wohl von einer tatsächlichen Weltverschwörung gesprochen werden.

Dabei handelt es sich nicht um eine Weltverschwörung einiger großer Akteure wie der US-Regierung, Russland oder China, sondern einiger weniger globaler Drahtzieher. Diese haben wiederum gemeinsam, dass sie tief im Geheimbund der Freimaurerei verstrickt sind. So wurde eine der mächtigsten und weltweit tonangebenden Ur-Logen „THREE EYES“ von David Rockefeller, Henry Kissinger und Zbigniew Brzeziński gegründet. Durch Enthüllungen wie z.B. des italienischen Hochgrad-Freimaurers Gioele Magaldi ist bekannt, dass der ehemalige chinesische Parteiführer Deng Xiaoping (1904–1997) in die Freimaurerei eingeweiht und Mitglied der Ur-Loge „THREE EYES“ wurde. Dies hatte zur Folge, dass laut Gioele Magaldi seit 1980 sämtliche Parteivorsitzende – so auch der aktuelle Staatspräsident von China Xi Jinping – Mitglieder der Ur-Logen sind, in denen die Hochgradfreimaurer organisiert sind. Bekannt ist auch, dass die gewichtigsten russischen Player Mitglieder von Superlogen waren bzw. noch sind. So zum Beispiel Josef Stalin (1878–1953), Wladimir Iljitsch Lenin (1870–1924), Leo Trotzki (1879–1940), Michail Gorbatschow (1931–2022), Boris Jelzin (1931–2007) sowie der russische Präsident Wladimir Putin. Dies wurde in der Kla.TV-Sendung „Weltgefahr: Höchstgrad-Freimaurerei“ enthüllt [https://www.kla.tv/23990]

Sehen Sie abschließend die Schlussfolgerung aus dieser Sendung: „Es scheint nur einen einzigen Weg zu geben, um diese jahrhundertealte Weltverschwörung noch rechtzeitig in den Griff zu kriegen: Die betrogene und geplünderte Weltgemeinschaft hat die Namen all ihrer Plünderer aufzuschreiben, damit diese in einem, vom Volk verordneten, Weltgericht – gleichsam einem Nürnberg 2.0 – gerichtet und entmachtet werden können. Bevor diese Weltverschwörer demnächst den Völkern auch noch ihr letztes Hab und Gut samt ihren letzten Freiheiten abkneifen können, müssen die Völker diese hinterhältigen Verursacher von ihren Räubereien überführen, sodass all deren Raubgüter und Ländereien – ein Großteil der Weltflächen gehört ihnen übrigens bereits – ja, dass deren Kapitalien allesamt beschlagnahmt werden können.“ Einem Tagesanbruch gleich, werden die verborgenen Pläne und Drahtzieher des WEF sichtbar. Seien Sie ein Teil dieses Tagesanbruchs! Helfen Sie mit, diese Enthüllungen weltweit zu verbreiten und das WEF und deren Drahtzieher zu stoppen!

von dd./mw.

Quellen/Links: Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) 15.–19. Januar 2024 (Webseite WEF) https://www.weforum.org/events/world-economic-forum-annual-meeting-2024/

Exklusive auf Kla.TV: Komplette Auflistung der „Young Global Leaders“ von 1993 – 2023 (über 3.800 Einträge): PDF herunterladen

Die vollständige Auflistung aller WEF-Partner finden Sie auf der Webseite des WEF: https://www.weforum.org/partners/#search

Hier finden Sie kurze Videoausschnitte zur weltweiten Verbreitung auf den sozialen Kanälen: