Exorzismus – exorzieren – hexen!
Exorzismus heißt doch eigentlich hexen (beschwören), die Dämonen herbeirufen. Betreibt die Kirche damit nicht einen heidnischen Brauch?
Der Altar der katholischen Kirche ist, bis auf das Athame bzw. Messer, genau der Hexerei-Altar! Und gemäß den Berichten, die ich über das Konzil von Nicäa bekomme, waren die meisten der Geistlichen am Konzil von Nicäa, die diese Häresie eingeführt haben, aus dem Tempel der Diana, also Hexerei.
Also alles, die Glocke, das Räucherwerk, das gesamte Ritual. Das Weihwasser ist eine Salzwassermischung, es kommt auch aus der Hexerei sie machen damit Exorzismus. Beim Ritual, das katholische Kirchen für Exorzismus verwendet sind nur einige Worte verändert. Nur etwa 6 Worte, glaub ich. Es ist das Hexerei-Ritual für den Exorzismus. Es ist 8000 Jahre alt, die katholische Kirche ist nicht so alt. Alles was sie tun, kommt aus der Hexerei und da führt kein Weg dran vorbei!
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Jesus rief einmal seine zwölf Apostel zu sich und erteilte ihnen Vollmacht über unreine Geister, sie auszutreiben und jederlei Krankheit und Gebrechen zu heilen (Mt 10,1). Der Exorzismus ist ein im Namen Gottes — oder Jesu — an den Teufel gerichteter Befehl, Menschen oder Gegenstände zu verlassen, beziehungsweise sie in Ruhe zu lassen. Der Exorzismus hat seine Voraussetzung in den Folgen des Sündenfalls (dämonische Einflüsse auf die Menschen):
Pater Amorth: "Ich bete. Der Exorzismus ist ein Gebet. Dazu spricht man die Befehle «In Jesu Namen, vertreibt die Dämonen!», oder auch «Im Namen Gottes, Satan weiche!». Und es werden Psalmen rezitiert."
Das Kommen des Gottesreiches ist die Niederlage Satans (Mt 12,36). «Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist GOTTES austreibe, dann ist das Reich GOTTES schon zu euch gekommen» (Mt 12,28). Dann handelt es sich nicht um Magie, sondern um ein feierliches Gebet zu Gott im Namen und Auftrag Christi und der Kirche um Schutz vor Unheilsmächten, die, so «natürlich» ihre Manifestationen zunächst auch erscheinen mögen, in Wirklichkeit dämonische Hintergründe und Tiefen haben.
Die Vollmacht zur Vornahme des Exorzismus leitet die Kirche ab vom Auftrag Christi und dem Beispiel der Apostel (Mk 1,25; Lk 4,35; Mk 16,17). Der Exorzismus wurde schon in der alten Kirche an Besessenen (Energumenen) vorgenommen. Nach Tertullian (Apologeticum cap. 23) konnte jeder Christ einen Exorzismus sprechen (die charismatische Gabe konnte jedem Christen zukommen). Bei der Vorbereitung und Durchführung der Taufe spielte der Exorzismus in der alten Kirche eine grosse Rolle. Er wurde durch symbolische Handlungen vorgenommen (Anhauchen, Handausstrecken, Handauflegung, Kreuzzeichen usw.) und durch Worte (Anrufung des Namens Jesu, Verfluchung des bösen Feindes, Befehl zu weichen, Lesung von Schriftperikopen). Da infolge der Sünde der Teufel über alle Menschen, besonders über die noch unter der Erbsünde und ihren Folgen stehenden Nichtgetauften, Einfluss hat und ausübt, so erscheint seit dem 3. Jh. (Cyprian, nicht erst seit Augustin) auch ein Exorzismus für Katechumenen und Täuflinge.
Weil die Taufe Zeichen der Befreiung von der Sünde und deren Anstifter, dem Teufel, ist, sollte der Priester heute noch über den Täufling einen Exorzimus sprechen (zu den sogenannten niederen Weihen. die durch die letzte Liturgiereform gestrichen worden sind, gehörte auch die Weihe eines Exorzisten). Der Zelebrant salbt den Täufling oder legt ihm die Hand auf; danach widersagt der Täufling (oder stellvertretend die Taufpaten) ausdrücklich dem Satan. So vorbereitet, kann er den Glauben der Kirche bekennen, dem er durch die Taufe «anvertraut» wird (Röm 6,17).
Woran erkennt man eine Um- oder Besessenheit?
Merkmale echter Besessenheit können sein: «sprechen» und verstehen fremder Sprachen» (In längerer Rede- und Gegenrede, also nicht nur sprechen einzelner Worte), dann « entfernte und verborgene Dinge offenbaren », weiterhin Kraftleistungen, die über Alter und natürliche Beschaffenheit der besessenen Person hinausgehen. Offensichtlich ist die Kirche bestrebt, zu besonderer Vorsicht zu mahnen und Leichtgläubigkeit zu vermeiden. Zur Unterscheidung der Geister» gehört Klugheit und Erfahrung.
Laien-Exorzismus gegen Satan und die Rebellen-Engel
In einer Zeit des Do-it-our-self ist mit Nachdruck darauf hinzuweisen, dass der grosse, der eigentliche Exorzismus überhaupt nicht in die Hände von Laien gehört! Hingegen hat Papst Leo XIII. (1878-1903) nach seinem belegten Dämonen-Erlebnis den Kleinen Exorzismus (Exorzismus Leonis) geschaffen, der in Fällen von dämonischer Bedrängnis auch von Laien eingesetzt werden darf. Er beginnt mit Anrufung des HI. Erzengels Michael, die seit Leo XIII. nach jeder HI. Messe gebetet werden sollte (siehe unten).
Der eigentliche Kampf gegen Satan wird auf der Welt geführt
Der Mensch ahnt nicht, dass der eigentliche Kampf jeden Tag aufs Neue zwischen Gott und dem Teufel auf der Erde geführt wird.
Wie unheimlich ist das Wirken und die Macht des Teufels.
Selbst Jesus wurde versucht, nichts ist dem Teufel heilig.
Wenn er Judas dazu bringen konnte, das er Jesus verrät. Und Petrus zur dreimaligen Verleugnung. Viele Heilige und Mystiker mussten schwerste Versuchungen bestehen. Auch wir werden jeden Tag versucht, warum soll es uns anders ergehen. Satan ist eine Realität, wir müssen uns jeden Tag von neuem wappnen mit dem Teufel rechnen das er uns versucht. Er ist Meister der Blendung, er schürt den Hass und fördert den Streit und die Unversöhnlichkeit. Sein Reich baut er auf der Angst auf und treibt die Menschen in Elend , Kriege und Katastrophen. Der Teufel hat es heute sehr leicht wie nie zuvor. Hinter tausend Masken versteckt sich der Teufel. Heute feiert er Triumphe wie nie zuvor in der Geschichte. Bindet er doch die Menschen, durch die Sünde an sich und führt sie in Verderben.
Überall kann man seine Spuren finden, man kann sie nicht übersehen.
Vom Teufel wird in der Bibel gesprochen als:...der Böse, und zwar der Böse schlechthin (1.Joh.3,12).
Der Feind (Mt. 13,25), Vater der Lüge (Joh. 8,44), der Fürst der dunklen Gewalt (Eph. 2,2), der grosse Drache, alte Schlange, (Offbg. 12,9). Er ist der Menschenmörder (Joh. 8,44), der Gott dieser Welt... ,, (2. Kor. 4,4).
Der Teufel hat viele Namen, wer ihn aber mit wissenschaftlichen Methoden erkennen und vernichten will, wird ihn nie fassen.
Da er das Ungewisse, die Anonymität sehr liebt. Schliesslich ist er ein Meister der Taktik und der Verwandlung sowie auch der Blendung und Verwirrung. Die Schlange ist ein unsichtbarer Verführer und sehr geschickt, oft versteckt er sich hinter der Natur, aber er behandelt nicht alle gleich. Nein, er kann sich verwandeln, um besser täuschen zu können, mit Vorliebe in einen Engel des Lichts, aber immer mit dem Hintergedanken die Finsternis zu verbreiten.
Er passt sich den Anlagen und Neigungen des einzelnen an. Darin liegt seine Stärke. Was heisst das für uns?
In erster Linie bedeutet Versuchen auskundschaften.
Der Versucher will feststellen, was einer ist, will oder kann um dann, mit den gegebenen Möglichkeiten und Widerständen und Schwächen, den Angriff danach einzurichten.
Es ist ein Kampf, ein Kampf um jeden einzelnen Menschen, ein grosses Schlachtfeld. Natürlich ist das für unsere Augen ein verborgenes Schlachtfeld, es wird zuweilen von Blitzen erhellt, liegt aber tiefer als die Ebene der Gegenwartskatastrophen, auf das gesehen ist Hiroshima nur ein verdunkeltes Sinnbild.
Der Teufel ist losgelassen.
Ist es nicht der Teufel, der dem Menschen nachstellt, ihn zur Sünde verführt, seine Werke zerstört und seine Gedanken vergiftet?
Sind nicht grade deshalb alle Krankheiten in dieser Zeit unheilbar geworden weil wir von Gott abgefallen sind. Wir führen Kriege, nehmen Drogen, verseuchen die Erde und die steigende Kriminalität wächst jedes Jahr. Sind die dämonischen Kräfte angetreten zum Endspurt, auf den Überfall auf die versuchten, verführten und gequälten Bewohner dieser Erde?
Heutzutage kann jeder Zeit ein Weltkrieg ausbrechen, weil dem Teufel wie nie zuvor grosse Macht gegeben wurde. Der Schlange ist es gelungen seine Aktivitäten, sogar seine Existenz immer mehr zu tarnen. Er feiert heute grosse Triumphe.
Ein Pfarrer meinte: "Je weniger die Christen vor den Dämonen auf der Hut sind, um so mächtiger werden sie"!
Ihr Einfluss nimmt heute ständig zu und ihre Macht wird gewaltiger, die Tyrannei drückender. Leider wird ihre Gewaltherrschaft auf Erden unausweichlicher. Zu viele Christen vernachlässigen den geistigen Schutz.
Eine hilfreiche Abwehrwaffe ist der kleine Exorzismus zum Heiligen Erzengel Michael von Papst Leo XIII. Unser lieber Papst Johannes Paul II. bat darum, das wir ihn regelmässiger beten. Bis zur Liturgiereform im Jahre 1969 wurde dieses Gebet zum heiligen Erzengel Michael nach jeder stillen heiligen Messe gebetet Wer hindert uns daran, es täglich persönlich auch heute zu tun und so den Schutz Sankt Michaels anzurufen.
Nach Paulus kämpft der Christ nicht in erster Linie gegen sichtbare Feinde in Menschengestalt, sondern gegen die bösen Geister und Mächte der Finsternis, die uns bedrängen.
Das Exorzismusgebet ist sehr kraftvoll. Wir beschwören im Namen Gottes, dass die bösen Geister den Menschen weder direkt noch indirekt Schaden zufügen können. Diese Beschwörung vollziehen wir im Namen und in der Kraft Jesus Christus, der die Macht der Dämonen gebrochen hat.
Seine Vollmacht hat er seinen Jüngern weitergegeben. Deshalb hat die Kirche immer an der Teufelsbeschwörung festgehalten.
Der Kampf wird erst beim Jüngsten Gericht zu Ende sein.
Auch Laien, die im Stand der Gnade sind, müssen heute sich im Kampf gegen die Dämonen beteiligen.
Wer den Bannspruch betet, soll es nicht im Zustand der schweren Sünde tun. Auch nicht aus Neid, Hass oder Verwünschung. Man beachte auch: Wer soll den Bannspruch beten?
So kann man gegen die Hölle nicht gewinnen, es führt zu keinem Erfolg. Man sollte zuerst seine eignen Sünden beichten. Aber dann ans Werk mit Mut und ohne Furcht und viel Ausdauer.
Der Teufel, der Widersacher Gottes will die Menschen vom ewigen Ziel abbringen. Er ist ein Meister darin, durch böse Gedanken, negative Einwirkung auf das Gemüt, die Menschen in Depressionen zu führen.
Der Exorzismus zeigt seine Wirkung in Fällen von Lebensüberdruss, Schwermut, Verzweiflung oder Übermut, bei innerer Anfechtung, grossen Versuchungen und Zerstreuungen, sogar bei ungeordneten zwischenmenschlichen Beziehungen: wie Streit, Trunksucht, Unfrieden, Belästigung, Verfolgung und bei Kriegsgefahr.
Durch Menschen oder Naturkräfte versucht der Teufel uns indirekt zu schaden: Wie: Pech in der Arbeit, Pech in Haus und Hof, unerklärliche Unglücke, Unwetter, Donner, seelische Leiden, Krankheiten. Der kleine Exorzismus ist eine Mehrzweckwaffe, man sollte ihn neu entdecken und oft beten in all den genannten Anliegen.
Der eigene Gnadenzustand, ein reines Herz und die Demut sind wichtige Voraussetzungen für das erfolgreiche Streiten, aber auch ein fester Glaube und Vertrauen, wenn man gegen die Angriffe des Teufels etwas ausrichten will.
Man sollte langsam und feierlich dem Bösen entgegenstehen. Alles geschehe mit der Hilfe der Schlangenhauptzertreterin (Maria) und der Hilfe der heiligen Engel, besonders des Hl. Erzengels Michael.
Mit ihrer Kraft verlieren wir unsere Ängstlichkeit, beten wir mutig, mit Nachdruck, mit einem heiligen Zorn und unverwüstlicher Siegesgewissheit.
Auch ein Kreuz oder Reliquie oder eine geweihte Medaille, die man in der Hand hält sollte man nicht vergessen. Vor der Beschwörung muss man sich mit Weihwasser besprengen.
Mit dieser Hilfe sind nicht nur die Priester, sondern auch die Laien aufgerufen, den Satan und seine bösen Geister in den Abgrund der Hölle zurück zu befördern.
Der Teufel muss die Welt verlassen, sonst wird er noch mächtiger durch Tücke und List zum Herrscher der Erde.
Man hat heute oft den Eindruck, dass dem Teufel alles gelungen ist. Die gleichgültigen Christen haben es ihm aber ermöglicht!.
Wir haben unseren freien Willen! Deswegen hat Gott zu unserer Schande zugelassen, dass sein Einfluss sich ungehindert und grenzenlos ausbreitet.
Die Getauften nehmen es gar nicht mehr wahr. Sie merken nichts, da sie sich im Sündentod der Seele befinden. Somit hat der Feind freie Bahn und nutzt die Chance, die er hat und verführt die Völker zum Aufruhr gegen unseren Herrn.
Mit seinem Gift der ewigen Verdammnis injiziert er die Menschen. Er gönnt uns den Himmel nicht weil die Menschen jene Sitze im Himmel einnehmen, die er mit seinen abtrünnigen Engeln durch Hochmut verloren hat. Sein tiefster Neid, der unheilbar ist und immer bösartig! Er wird mit einer unsterblichen Seele es nie gut meinen. Er will unsere Seelen dorthin befördern, wo er selbst durch seine eigene Schuld geworfen worden ist. In die ewige Hölle.
Über das Wiedererscheinen Satans haben viele Propheten gewarnt. Aber die Menschen haben sich taub gestellt.
Das Wirken Satans und seiner Helfer ist heute nicht mehr zu übersehen.
So viel besessene, umsessene Menschen gibt es, wie noch nie zuvor und möglich ist das nur geworden durch die vielen schweren Sünden, die täglich begangen werden.
Denken wir an die vielen unwürdigen Kommunionen, Abtreibungen, an die Zunahme der Pornographie, Skandale, Gewalttaten, Sakrilegien und Frevel aller Art.
Satan hat die Menschen voll unter Kontrolle gekriegt.
Ein deutscher Exorzist und Exorzismusexperte, P. Adolf Rodewyk hat mal einem Priester geschrieben. Er erzählte, dass er 1942 mit der besessenen Magda zu tun hatte, einer von den Teufeln sagte: "Wir sind los gelassen so frei wie noch nie. Die Sünden der Menschen haben uns losgekettet. Wir haben ein grossen Ansturm auf die Menschheit vor. Damit wir zum Ziel kommen müssen wir erstmal dafür sorgen, dass die Menschen an uns nicht mehr glauben. So können wir unbemerkt arbeiten. Wir unterstützen jeden der an uns nicht glaubt. Ausser die Priester, die sind für uns noch gefährlich, weil sie ein Gespür für uns haben. Darum sind das die Fackeln, die gelöscht werden müssen. Sie dürfen uns nicht aufspüren. Wir werden versuchen, die Priester zu zersetzen, dass sie nicht mehr Vollpriester sind. Ihr übernatürliches Denken muss zerstört werden.
Aber die grösste Mühe haben wir mit der Hl. Messe, weil von ihr eine grosse Kraft ausgeht. Man kann ein ganzes Leben an den Ruin eines Menschen gearbeitet haben und mit einer einzigen Messe kann unsere ganze Arbeit zunichte gemacht werden.
Die grösste Feindin ist die Dame (Muttergottes). Wir werden sie deshalb vor den Menschen schlecht machen und vor allem den Glauben an ihre Jungfräulichkeit bekämpfen."
Ja, die Dämonen haben viel erreicht. Aber der Hl. Erzengel Michael rüstet sich mit seinen Engeln gegen sie zum Kampfe.
Deswegen ist es so wichtig sich auch selbst zu rüsten.
Wie in der Offenbarung steht, der Teufel weiss, dass er nur eine kurze Zeit hat...
Rufen wir daher täglich zum Hl. Erzengel Michael! Wer das Sturmgebet täglich betet, wird wahre Wunder erleben.
Dass der Hl. Erzengel Michael grosse Macht hat, beweist folgende Geschichte: Der heilige Pfarrer von Ars, hatte das Bild des heiligen Michael in seiner Kirche. Er hat ihn sehr verehrt. Pfarrer von Ars wurde viele Jahre vom Teufel gequält, er betete täglich nach der Messe zum Hl. Michael um Schutz. Da sagte einmal der Teufel, drohend auf das Bild zeigend: Wenn der nicht wäre, hätte ich dich längst zerrieben...
Viele Menschen scheinen heute dem Ansturm Satans nicht gewachsen zu sein. Sie haben vergessen was der Hl. Paulus gesagt hat:
,,Daß unser Kampf nicht gegen Fleisch und Blut geht, sondern gegen die Mächte, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geister.. .,, (Eph. 6,12).
Der Teufel ist losgelassen.
Der Teufel feiert Erfolge wie nie zuvor.
Die Spuren sind nicht mehr zu übersehen!
Die vielen Bedrohungen der Welt, der Kampf um und in der Kirche haben apokalyptische Ausmasse erreicht.
Es geht um das schauerlichste Geheimnis des menschlichen Lebens: um das ,,Geheimnis der Bosheit“, die ,,geheime Macht der Gesetzwidrigkeit“ (2. Thess. 2,7)
Gebet zum heiligen Erzengel Michael
„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampf, gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei du unser Schutz! ,,Gott gebiete ihm“, so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seele in der Welt umherschleichen, in der Kraft Gottes hinab in die Hölle.“ Von Papst Leo XIII
Bis zur Liturgiereform im Jahre 1969 wurde dieses Gebet zum heiligen Erzengel Michael nach jeder stillen heiligen Messe gebetet Wer hindert uns daran, es täglich persönlich auch heute zu tun und so den Schutz Sankt Michaels anzurufen.
Link: https://kath-zdw.ch/maria/besessenheit.html