Sievernich und der Endzeit-König


Irlmaier Prophezeiung: Nach der Katastrophe

Wenn alles vorbei ist (der 3. Weltkrieg), da ist ein Teil der Bewohner dahin und die Leute sind wieder gottesfürchtig. Frieden wird es dann sein und eine gute Zeit.

Eine Krone seh ich blitzen, ein Königreich, ein Kaiserreich wird entstehen. Einen alten Mann, an ‚hageren Greis‘ seh ich, der wird unser König sein.

Der Papst, der sich kurze Zeit übers Wasser flüchten mußte, während die hohen Geistlichen scharenweise ‚schiach‘ umgebracht wurden, kehrt nach kurzer Zeit wieder zurück. Blumen blühen auf den Wiesen, da kommt er zurück. Wenn es herbsteln tut, sammeln sich die Leut in Frieden. Aber mehr Menschen sind tot als in den ersten zwei Weltkriegen zusammen. Zuerst ist noch eine Hungersnot, aber dann kommen so viel Lebensmittel herein, daß alle satt werden. Die landlosen Leut ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist, und jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, soviel er anbauen kann. D’ Leut sind wenig und der Kramer steht vor der Tür und sagt: ‚Kaufts mir was ab, sonst geh i drauf.‘ Bei uns wird wieder Wein baut und Südfrüchte wachen, es ist viel wärmer als jetzt. Nach der großen Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer’s erlebt, dem gehts gut, der kann sich glücklich preisen.“

https://schauungen.de/wiki/index.php?title=Alois_Irlmaier

Sievernich Botschaft: Erzengel Michael

"Ich bin der Krieger des Kostbaren Blutes Christi, dies wisst wohl! Und ihr wisst, dass dieses Land in der Geschichte schon ein Land der Umkehr war. Es wird einen Gegenspieler Gottes geben (Anm.: Antichrist), aber es wird auch einen Mann geben, der Gottes Ordnung wiederherstellen wird. Ohne Amt und Titel will er sein. Für ihn steht das Salböl bereit."

Der Heilige Erzengel Michael weist mich darauf hin, dass besagter Mann aus dem Adel stammt und er noch nicht einmal weiß, welche Aufgabe er einst übernehmen wird. Die Wiederherstellung der Ordnung Gottes durch ihn wird nicht nur Deutschland betreffen, sondern auch andere Länder.

https://gebet-krieger.de/de/message/diverse-sources/2025-02-21/st-michael+msi


Der kommende große Monarch von
Dr. M. Hesemann

Sievernich und der Endzeit-König

In seiner Botschaft vom 21. Januar 2025 sprach der Erzengel Michael von einem Widersacher Gottes (Antichrist!), der in diesen Tagen auftreten wird, aber auch von einem „Freund Gottes“, der die Ordnung wieder herstellen werde. Von ihm hieß es, er wolle „keine Titel und Würden“, er stamme „aus dem Adel, ohne es zu wissen“ und für ihn stünde „das Salböl“ bereit.

Insbesondere die letzte Formulierung lässt uns aufhorchen. Mit Öl gesalbt werden seit biblischen Zeiten die Könige. Es ist also die Rede von einem zukünftigen König. Aber er ist kein gewöhnlicher Monarch, sondern eine Gestalt, die wir in zahlreichen Prophezeiungen wieder finden, die uns vielleicht helfen, die Aussage des Erzengels Michael besser zu verstehen.

Botschaften über zukünftige Ereignisse sind immer besonders beeindruckend, wenn sie inhaltlich übereinstimmen mit den Weissagungen vergangener Seher und Heiliger, speziell wenn davon ausgegangen werden kann, dass diese Manuela nicht bekannt waren. So erklärte der Jesuitenpater und Mystikexperte Pater Calage: „Wenn Gott mehreren Seine Absicht mitteilt, will Er uns dadurch eine Bürgschaft für deren Echtheit geben.“

Über den zukünftigen Endzeit-König gibt es nicht nur zahlreiche Prophezeiungen; er wird auch schon in der Marienbotschaft von La Salette aus dem Jahr 1846 erwähnt. Dass er allerdings ein demütiger Mann ist, der auf jeden Titel gerne verzichtet und dass er seine adlige Herkunft (noch) nicht kennt, das erfahren wir nur in Sievernich. Solche Details freilich zeigen uns, dass eine Botschaft nicht dem Unterbewusstsein der Seherin entstammt, sondern ganz neu und exklusiv ist – keine Kopie von etwas Bekanntem, sondern ein weiteres Steinchen in einem großen Mosaik, wie so vieles in Sievernich. (....)

Eine Visionärin, die viele Einzelheiten über den künftigen Monarchen geschaut hat, ist die stigmatisierte Mystikerin und Franziskaner-Tertiarin Marie Julie Jahenny (1850-1941) aus La Fraudais bei Blain (Loire-Inferieur) in Frankreich. 1873, mit 23 Jahren, erhielt sie die fünf Wundmale Christi und auch die Wunden der Dornenkrone und der linken Schulter, die dem Heiland beim Kreuztragen verursacht wurde. Auf der Brust hatte sie ein großes Kreuz mit Inschriften, das ihr ins Fleisch eingezeichnet war, woran sie, wie auch an den Wundmalen, jeden Freitag blutete. Seit sie die Stigmata trug, soll sie weder geschlafen noch etwas gegessen oder getrunken haben. In einer Vision erschien ihr der selige Papst Pius IX. und erklärte, es käme:

„ ... ein eifriger und frommer König, der Frankreich glücklich macht. Das Land muss durch schwere Kämpfe gehen… Die Auseinandersetzung spielt sich über Frankreich und über Rom ab. Der Sturm wird einen auserwählten König triumphierend heranführen, den die Leute zwar sich weigern anzuerkennen, der aber vom Himmel geliebt wird. Ich liebe diesen König, der meinem Nachfolger zu Hilfe kommen wird. Er hat es zugesagt und dem Himmel versprochen. Er will sein Blut vergießen, um dessen Leben zu retten. Er wird gehen, aber unverletzt bleiben. Sein Schutz ist im Himmel aufgezeichnet."

Immer wieder hatte Jahenny Visionen von der großen Krise, dem Leiden der Kirche, einem Krieg in Europa, dem schließlich Paris zum Opfer fallen wird, aber auch einem heiligen Papst und dem Großen Monarchen, der die Rettung und den Triumph der Kirche und Frankreichs bis zum Ende der Zeit sicherstellen wird. Dieser zukünftige König sei ein Nachkomme des Märtyrerkönigspaares Ludwig XVI. und Maria Antoinette. Immer wieder nannte der Himmel ihn einen „verborgenen König“; Gott wolle nicht, dass wir wissen, wer er ist, weil ihn sonst die Freimaurer und ihre Verbündeten ermorden würden. Er sei eine Waise, habe zudem lange im Ausland gelebt. Sein Zeichen sei ein weißes Banner mit den Lilien der Kapetinger, wie es auch die hl. Jeanne d’Arc in Manuelas Visionen trägt. Nach seiner Krönung würde er sich „Henri de la Croix“ nennen – in Bezug auf den hl. Kaiser Heinrich II.?

In einer weiteren Vision schaute sie weitere Details über den Zeitpunkt der Erlösung: “Wenn alles verloren scheint... dann wird die Zeit des Sieges kommen. Es wird die Zeit sein, in der alle Verbrechen und Gottlosigkeiten auf diejenigen zurückfallen, die sie begangen haben… Unser Herr wendet sich an Frankreich: ‚Ich werde den hl. Michael, den Fürsten des Sieges, schicken, um die Lilie zu bringen und dein Haupt zu schmücken.‘“

Dass deutsche und französische Seher ihn schauten, kann nur bedeuten, dass er nach der Drangsal in beiden Ländern, vielleicht einem vereinten Europa, herrschen wird, das nichts anderes als die Wiedergeburt des karolingischen Frankenreiches wäre, das in Zülpich bei Sievernich seinen Anfang nahm.

csm karldergrosseFrankenreich
Quelle: ➥ www.maria-die-makellose.de

https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A4nkisches_Reich#Frankenreich_unter_den_Karolingern

Sievernich 18.02.2025  - Michaelstag
Ausführungen der Erscheinungen mit dem Hl. Erzengel Michael von Manuela Strack und Dr. Hesemann
https://www.youtube.com/watch?v=zDrhoA4rSh0

Der Kelch des Barmherzigen

Bei der Erscheinung des hl. Erzengels Michael und der hl. Jeanne d’Arc am 18. Februar 2025 sah Manuela den wie Feuer leuchtenden heiligen Kelch von Valencia und erfuhr, dass geschrieben stünde, dass dieser Kelch „dem Barmherzigen“ gehöre, also dem „Herrn der Barmherzigkeit“. Für Manuela hatte diese Aussage keine nähere Bedeutung außer der, dass damit bestätigt wurde, dass es sich bei dem „Santo Caiiz“ tatsächlich um den Abendmahlskelch Jesu handelt. Für mich dagegen war diese Aussage ein Volltreffer – denn sie war tatsächlich wörtlich zu nehmen!

Manuela hatte den Santo Caliz nur ein einziges Mal gesehen, als sie in den 1990er Jahren mit ihrem Mann bei einem Spanien-Urlaub auch die Kathedrale von Valencia besuchte. Dort wird der traditionelle Abendmahlskelch Jesu in einer eigenen Kapelle verehrt, hinter Panzerglas hoch über dem Altar. Details hat sie damals keine erkennen können.

Tatsächlich aber ist in den Fuß des Santo Caliz, der aus Onyx besteht, eine geheimnisvolle Inschrift eingraviert, von der sich die Experten nicht ganz einig sind, ob es sich um kufisch (früharabisch), aramäisch oder eine Variation des Hebräischen handelt. Da alle drei Schriften den gleichen Ursprung haben, gibt es in der Fachwelt heftige Diskussionen um die jeweilige Lesart.

                 Die geheimnisvolle Inschrift auf dem Santo Caliz

Im Mittelalter scheint man sie, wie der Arabist Hans-Wilhelm Schäfer nachwies, als kufisch gedeutet und als A-L-B-S-T-S-L-J-S transkribiert zu haben. Um die Vokale ergänzt, die in semitischen Sprachen nicht mitgeschrieben werden, las man sie als Al-labsit as-silis woraus zumindest Wolfram von Eschenbach lapsit exillis bzw. lapis ex stellis, „Stein von den Sternen“, machte, wohl weil er dachte, bei dem leuchteten Stein, tatsächlich Achat, handle es sich um einem Meteoriten oder „Sternengestein“.

Die jüngste Deutung durch Prof. Gabriel Songel von der Polytechnischen Universität Valencia dagegen liest die Schriftzeichen als Variation des Hebräischen und deutet sie als „Yoshua Yahweh“, „Jesus ist Gott“.

Vielleicht irren aber beide. Denn der Dominikanerpater Lemoine O.P. von der Ecole Biblique in Jerusalem, ein renommierter Experte für orientalische Sprachen, las die Inschrift schon 1972 als das Arabische „al-Rahim“, was nicht weniger als „Der Barmherzige“ bedeutet.

Aus diesem Grunde rief das Erzbistum Valencia 2015/16, passend zum Außerordentlichen Heiligen Jahr der Barmherzigkeit, zur Wallfahrt zum „Cáliz de la Misericordia“, zum „Kelch der Barmherzigkeit“ auf. Natürlich gibt es nur eine Rechtfertigung dafür, dem Santo Caliz diesen Titel zu verleihen: Er war in der Tat der „Kelch des Barmherzigen“, des Königs der Barmherzigkeit, ganz wie es auf seinem Fuß eingraviert geschrieben steht.

Michael Hesemann
www.maria-die-makellose.de