Das Wesen und Wirken Satans,
seine Machtergreifung im Vatikan 1963
Ich will nicht dienen (non serviam):
Von jeher hast du dein Joch zerbrochen, deine Stricke zerrissen und gesagt: „Ich will nicht dienen“ (Jeremia 2,20)
Seine Tarnung: Satan tarnt sich als Engel des Lichts (2.Kor 11,14)
Lügner: Er ist der Vater der Lüge (Joh 8, 44)
Satan ist der Nachäffer Gottes:
Weil Satan sehr intelligent ist, versucht er Gott zu kopieren. Denn auf diese Weise lassen sich für ihn die besten „Ergebnisse“ erzielen.
Von Papst Leo XIII. stammt das Gebet "Sancte Michael Archangele", das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael:
„Sancte Michael Archángele, defénde nos in práelio, contra nequitiam et insidias diáboli esto praesidium. Imperet illi Deus, súpplices deprecámur: tuque, Princeps militiae caeléstis, sátanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditiónem animárum pervagántur in mundo, divina virtúte inférnum detrúde. Amen.“
Satan gründet ebenfalls seine Kirche, die „Synagoge Satans“
In Offenbarung 2,9 und 3,9 ist von der Synagoge Satans die Rede.
In der Enzyklika von Papst Leo XIII., "Humanum genus", vom 20. April 1884 heisst es:
„Neben dem Reich Gottes auf Erden, der wahren Kirche Christi, gibt es noch ein anderes Reich, das des Satans, unter dessen Herrschaft alle stehen, die dem ewigen göttlichen Gesetz den Gehorsam verweigern [...]. In unseren Tagen scheinen alle diejenigen, die dieser zweiten Fahne folgen, miteinander verschworen zu sein in einem überaus erbitterten Kampf unter der Leitung und Hilfe des Bundes der sogenannten Freimaurer."
In einem seiner fünf hochinteressanten Bände zur Esoterik, nämlich "Satanismus und Freimaurerei" (1986), beschreibt Karl R. H. Frick, wie die katholische Kirche seit 1738 die Freimaurerei als "Synagoge Satans" betrachtet und nicht damit aufhört.
Satan organisiert und schürt den Kampf (besonders durch seine Synagoge) gegen die Katholische Kirche
Anna Katharina Emmerick († 1824), eine deutsche Mystikerin und Ordensschwester, von Johannes Paul II. 2004 selig gesprochen, sah Folgendes:
„Ich sah die Peterskirche (Anm. Synonym für den kath. Glauben)
Ich sah eine ungeheure Menge Menschen, die beschäftigt waren, die Peterskirche niederzureißen. Ich sah aber auch andere, die wieder an ihr herstellten. Es zogen sich Linien von handlangenden Arbeitern durch die ganze Welt und ich wunderte mich über den Zusammenhang. Die Abbrechenden rissen ganze Stücke hinweg und es waren besonders viele Angehörige von Sekten und Abtrünnige dabei.
Wie nach Vorschrift und Regel aber rissen Leute ab, die weiße, mit blauem Band eingefasste Schürzen mit Taschen trugen und Maurerkellen im Gürtel stecken hatten (Anm. Freimaurer). Sie hatten sonst Kleider aller Art an und es waren große und dicke, vornehme Leute in Uniformen und Sternen dabei, die aber nicht selbst arbeiteten, sondern nur mit der Kelle an den Mauern Stellen anzeichneten, wo und wie abgebrochen werden sollte. Zu meinem Entsetzen waren auch katholische Priester bei den Freimaurern.
Manchmal aber, wenn sie nicht gleich wussten, wie abzubrechen sei, nahten sie, um sicher zu gehen, einem der Ihrigen, der ein großes Buch hatte, als stünde die ganze Art des Baues und Abbruches darin verzeichnet. Und dann zeichneten sie wieder eine Stelle genau mit der Maurerkelle an, die abgerissen werden sollte, und schnell war sie herunten. Diese Leute rissen ganz ruhig und mit Sicherheit ab, und doch scheu und heimlich und lauernd.
Den Papst sah ich betend. Er war von falschen Freunden umgeben, die oft das Gegenteil von dem taten, was er anordnete. Ich sah einen kleinen, schwarzen, weltlichen Kerl in voller Tätigkeit gegen die Kirche. Während die Kirche so auf der einen Seite abgebrochen wurde, ward auf der anderen Seite wieder daran gebaut, aber sehr ohne Nachdruck. Ich sah da viele Geistliche, und einer ging, ohne sich stören zu lassen, gerade durch die Abbrechenden durch und ordnete zur Erhaltung und Wiederherstellung an. Andere Priester sah ich träge ihr Brevier beten und dazwischen etwa ein Steinchen als große Rarität unter dem Mantel herbeitragen oder anderen hinreichen. Sie schienen alle kein Vertrauen, keine Lust, keine Anweisung zu haben und gar nicht zu wissen, um was es sich handelt. Es war ein Jammer.
Schon war der ganze Vorderteil der Kirche abgetragen, nur das Allerheiligste stand noch. Da erblickte ich eine majestätische Frau. ...“
Der satanische Endkampf um Seelen kündigt sich an
Vision von Papst Leo XIII., Zuschrift 343 in der „Warnung“
Genau 33 Jahre, auf den Tag genau vor dem Sonnenwunder in Fatima, das heißt, am 13. Oktober 1884, hatte Papst Leo XIII. eine bemerkenswerte Vision, während er eine Messe zelebrierte. Er stand für ca. 10 Minuten wie in Trance da, sein Gesicht wurde fahl und grau. Danach ging er in sein Arbeitszimmer und verfasste ein
Gebet zum Hl. Erzengel Michael:
„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe. Gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei du unser Schutz. Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Und du, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen die Welt durchstreifen, mit der Kraft Gottes hinab in den Abgrund der Hölle. Amen.“
Auf die Frage, was denn geschehen war, erklärte er, dass er zwei Stimmen gehört habe, die aus der Richtung vom Tabernakel kamen.
Die eine Stimme war sanft und die andere war rau und hart. Er hörte folgendes Gespräch:
Die Stimme Satans prahlte mit seinem Stolz zu unserem Herrn:
"Ich kann Deine Kirche zerstören."
Die sanfte Stimme des Herrn:
"Du kannst? Dann gehe und tue es."
Satan:
"Um das zu tun, brauche ich mehr Zeit und Macht."
Unser Herr:
"Wie viel Zeit? Wie viel Macht?"
Satan:
"75 - 100 Jahre, und mehr Macht über diejenigen, die sich meinem Dienst unterwerfen."
Unser Herr:
"Du bekommst diese Zeit, und diese Macht."
Dies geschah im Jahre 1884.
Der Teufel sagte, er brauche 75-100 Jahre. Nun, 75 Jahre von dem Jahre 1884 ausgehend, wäre folglich das Jahr 1959.
Wow, was für ein Zufall.
Am 25. Januar 1959 gab Papst Johannes XXIII. vor 17 Kardinälen im Kapitelsaal der Patriarchalbasilika St. Paul vor den Mauern völlig überraschend bekannt, dass er ein Konzil für die Weltkirche einzuberufen beabsichtige, dessen Ziel die "Erneuerung", "größere Klarheit im Denken" und "Stärkung des Bandes der Einheit" sein solle.
Denken Sie an das Gebet zum Hl. Erzengel Michael, das Papst Leo XIII. sofort nach seiner Vision verfasste und das nach jeder Messe gebetet werden musste.
Eine der ersten Änderungen aus dem Vatikanischen Konzil war die Streichung des Gebetes (!) zum Hl. Erzengel Michael im Jahr 1964. Es war das 80. Jahr des Teufels!
Aufmarsch von Freimaurern 1917 auf dem Petersplatz in Rom
Die Freimaurerei feierte 1917 ihr 200-jähriges Bestehen. 1717 wurde in London die erste offizielle Freimaurerloge gegründet. 1517 schlug Martin Luther seine Thesen an der Schlosskirche zu Wittenberg an, die zur Spaltung der Kirche führte.
Der Hl. Maximilian Kolbe war Augenzeuge der Zweihundertjahrfeier der Freimaurer, die 1917 auf dem Petersplatz in Rom die Satans-Hymne sangen und die Satans-Standarte schwangen, auf der zu lesen war: „Satan muss im Vatikan regieren, der Papst wird sein Sklave sein.“
Der hl. Pater Maximilian Kolbe, der zu dieser Zeit in Rom studierte, sah diesen Umtrieb mit eigenen Augen. Er beschloss daraufhin als Gegenmaßnahme die Gründung seiner „Militia Immaculata“.
Marienerscheinungen 1917 in Fatima
Von Mai bis Oktober 1917, jeweils am 13., erschien die Muttergottes drei Hirtenkinder in dem portugiesischen Dorf Fatima. Bei jeder Erscheinung bat sie die Kinder, täglich den Rosenkranz zu beten. Die in Portugal zu dieser Zeit herrschende Freimaurer-Regierung versucht mit allen Mitteln, die Kinder zur Verneinung ihrer Erlebnisse zu zwingen.
Ab 1917 Einzug von Freimaurern in großer Zahl in den Vatikan
In der „Warnungs-Botschaft“ 324 vom 26. Januar 2012 sagt Jesus:
»Meine Tochter, selbst das Letzte Geheimnis von Fatima wurde der Welt nicht übermittelt, weil es die Wahrheit dessen enthüllte, dass Satans böse Sekte in den Vatikan eingezogen ist.
Der letzte Teil des Geheimnisses (von Fatima) ist deswegen nicht enthüllt worden, um die böse Sekte zu schützen, welche seit der Erscheinung Meiner Mutter beim Heiligtum von Fatima in großer Zahl in den Vatikan eingezogen ist.
Meine Tochter Luzia wurde durch die Mächte, die einen Teil des Vatikans kontrollieren und über den Meine armen geliebten Päpste nur wenig Kontrolle haben, zum Schweigen gebracht.«
Inthronisierung Luzifers 1963 im Vatikan
Am 29. Juni 1963 (*) soll es nach Angaben verschiedener Berichterstatter zur Erhebung Luzifers in sein »Amt« im Vatikan, zur Inthronisierung, gekommen sein. Mit anderen Worten: Rom schloss einen Bund mit Satan, das Böse übernahm die Macht. Unter den Publizisten dieses finsteren Rituals findet sich ein kenntnisreicher Vatikan-Experte, der ehemalige Priester DDDr. Malachi Martin, Archäologe und Bibelwissenschaftler, Berater und enger Vertrauter dreier Päpste, Johannes XXIII., Pauls VI. und Johannes Pauls I.
In dem letztes Jahr von Eva Herman veröffentlichten Buch «Weltenwende» wird der ehemalige Papstberater Malachi Martin umfangreich dazu zitiert, dass der Vatikan satanisch infiltriert sei.
(*) Anm: 29. Juni Fest Peter und Paul. Inthronisierung Luzifers (durch Freimaurer) in der Pauluskapelle während des II. Vatikanischen Konzils. Dieses begann am 11. Okt. 1962 und endete am 08. Dez. 1965. Dass diese Inthronisierung tatsächlich vorgenommen wurde, daran kann eigentlich gar kein Zweifel bestehen!
Das von ihm beschriebene okkulte Ritual zur Inthronisierung des obersten gefallenen Engels Luzifer in die Führung der katholischen Kirche klingt erschütternd. »Niemals seit der Gestalt des Nimrod im Alten Testament und seit dem Turmbau zu Babel haben es die Eliten der Macht aufgegeben, ihren fieberhaften Traum von der einen Weltregierung zu verfolgen, die tun ihr Möglichstes, um ihren Mann als Papst einsetzen zu können. Wenn ihnen das gelingt, dann wäre Satan wirklich der Herrscher«, so Pater Martin.
»Ein katholischer Bruder aus Rom kontaktierte mich darauf und bestätigte die Angaben rundherum. Er gab mir zu verstehen, dass die dunkle Seite in Rom inzwischen bei ca. 90 Prozent läge, die helle Seite bei 10 Prozent. Zu letzter gehöre Benedikt XVI. Er kämpfe gegen Windmühlen«.
Vier Freimaurerlogen auf dem Gebiet des Vatikans
Ausschnitt aus einem Vortrag (Tondokument) eines hochrangigen Mitglieds der Priesterbruderschaft St. Pius X. aus dem Jahre 1995. Thema: Verschwörung in der Kirche! Die im Original genannten Namen werden hier nicht erwähnt.
Und es ist immerhin interessant zu hören, dass der Großmeister der mexikanischen Freimaurerloge anlässlich der Wiederaufnahme von diplomatischen Beziehungen zwischen Mexiko und dem Heiligen Stuhl vor einigen Jahren über den neu ernannten Botschafter Mexikos am Heiligen Stuhl gesagt hat, dieser Mann ist ein Freund, er ist ein Freimaurer, und er wird natürlich in Rom Feinde treffen, aber, sagt der Großmeister der mexikanischen Freimaurerloge, er wird dort auch Freunde treffen. Insbesondere, so fährt er fort, wenn man daran denkt, dass auf dem Gebiete des Vatikans vier Logen bestehen, die unabhängig voneinander arbeiten. Das sagt der Vertreter der mexikanischen Freimaurerloge.“
Rauch Satans in die Kirche eingedrungen
Wir wissen, dass Papst Paul VI. im Jahr 1972 während seiner Predigt zum Fest Peter und Paul am 29. Juni den berühmt gewordenen Satz aussprach, dass „der Rauch Satans“ in die Kirche eingedrungen sei. Nur wenige wissen aber, dass der Montini-Papst es nicht bei diesem Ausspruch bewenden ließ, sondern diesem Drama innerhalb der Kirche am 15. November desselben Jahres eine bis ins Detail ausgearbeitete Ansprache während der Generalaudienz am Mittwoch widmete.
Weiteres in „Fatima und kein Ende“ von Guido Horst, 1. Aufl. 2010,
fe-medienverlags GmbH, Hauptstraße 22, D-88353 Kisslegg.
Im Vatikan haust der Teufel
SPIEGEL online, 11. 03.2010 berichtet:
Exorzist des Papstes: Teufelszeug im Vatikan
Er ist der meistbeschäftigte Exorzist Europas, bekämpft seit fast 25 Jahren den Antichrist, wo immer er ihn findet. Nun verortet Don Gabriele Amorth den Teufel genau da, wo der Papst, zu Hause ist: im Vatikan.
"Wenn die Rede vom 'Rauch des Satans' ist, der in die heiligen Räume eingezogen ist, dann ist das wahr - auch, was die jüngsten Berichte über Gewalt und Pädophilie anbelangt", klagte Don Gabriele. Es gebe Kardinäle, die nicht an Jesus glaubten, und Bischöfe, die Verbindungen zum Teufel hätten. "Im Vatikan haust der Teufel", sagte Pater Gabriele.