Eine Taube macht noch keinen Frieden, aber wenn Du mit Gott Frieden schließt,
senkt sich die himmlische Taube auf Dein Haupt
Seit mehr als 490 Jahren erleben wir ein Wunder der Liebe. Maria, die Mutter von Jesus erscheint immer wieder Sehern und überbringt den Menschen ihre Botschaften der Liebe. Die erste Erscheinung der Muttergottes war im Jahre 1531 in Mexiko (Jungfrau von Guadalupe, die nächste 1830 in Paris und in La Salette, 1858 in Lourdes, 1917 in Fatima, 1947 in Montichiari, 1961 in Garabandal, 1981 in Medjugorje und 1991 in Jacarei (Brasilien)!.
Alle Erscheinungen überbringen dieselbe Botschaft: "Bekehrt Euch und tut Buße". So wie Johannes der Täufer, der Vorläufer von Jesus in der Wüste, die Menschen zur Bekehrung rief, so ruft uns in unseren heutigen Tagen die Muttergottes auf, unseren Lebenswandel zu ändern und umzukehren.
Nachdem die Menschheit auf die Botschaft von Fatima nicht reagiert hatte und die dritte Botschaft als "Drittes Geheimnis" unterdrückt wurde, erscheint die göttliche Mutter als Maria den Gläubigen in Medjugorje und Jacarei bis heute. Am 26. Juni 2000 veröffentlichte Kardinal Joseph Ratzinger (jetzt Papst Benedikt XVI.) den authentischen Text des dritten Teils des Geheimnisses; dieses hatte die Erscheinung den Kindern am 13. Juli 1917 mitgeteilt:
„Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken, und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße! ….“ (Buße bedeutet Besserung des Lebens, Bekehrung, Umkehr!)
Eine mögliche Deutung: Ein Flammenmeer droht die Welt zu vernichten. Doch die Fürbitte Mariens wendet diese Katastrophe ab. Wird uns hier nicht eindringlich die große Fürbittmacht Mariens vor Augen gestellt? Dürfen wir diese Vision nicht auch dahingehend deuten, dass die Fürbitte Mariens einen furchtbaren dritten Weltkrieg verhindert hat?DAS GROSSE ZEICHEN
In Medjugorje hat Maria mehrmals ein Zeichen versprochen, ein bleibendes, großes Zeichen. Es soll dauerhaft sein, und für alle sichtbar. Es wird von anderen wunderbaren Zeichen und von vielen wunderbaren Heilungen begleitet sein. Es wird für die gegeben, die an die Erscheinungen der Muttergottes nicht glauben. Das Zeichen wird erst dann kommen, wenn viele Menschen sich bekehrt haben. Anfangs Juli 1981 war ein anderes Zeichen am Himmel sichtbar: mit großen, feurigen Buchstaben war das Wort "MIR" (=Friede) am Himmel geschrieben. Als die Seher die Gospa gefragt haben, was dieses Zeichen bedeutet, sagte sie: "Das sind Vorzeichen für die, die nicht glauben. Das große Zeichen kommt später, bald, sehr bald." Nach dem großen Wunder wird ein bis zur Endzeit (Gericht) dauerndes großes Zeichen zurückbleiben, das nicht unserer Welt entstammt; es wird wie eine Rauch- oder Wolkensäule sein. Es wird das größte Wunder sein, das Christus für die Menschheit jemals gewirkt hat. Man wird das große Zeichen fotografieren, filmen oder im Fernsehen übertragen können.
Gebetsaktion Medjugorje: http://www.gebetsaktion.at - Medjugorje in Kroatien: http://www.medjugorje.hr
Angesichts solcher dramatischen Botschaften darf es uns nicht wundern, wenn die Dinge immer mehr ihren Lauf nehmen ("Wer Augen hat, der sehe, wer Ohren hat, der höre"). Die Menschen sollten nicht ihren berechnenden Verstand (nur rationelles Denken) sondern ihre Weisheit (intuitives Herzdenken) fragen.
Eine derartige Veränderung wie die Reinigung der Erde hat es noch nicht gegeben. Es ist das Ende der karmischen Verkettungen, die unentwirrbar geworden ist. Gott löst dieses Knäuel auf und macht alles neu ("Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde", "Siehe, ich mache alles neu" Offenbarung des Johannes 21, 1-5).
Diesen bevorstehenden Ereignissen kann nur ohne Angst sinnvoll begegnet werden! Hiezu ist ein tiefer Gottesglaube notwendig, den man durch Umdenken, Bewusstseinsveränderung (-erweiterung), Los-Lassenlernen, Entfaltung der universellen Liebe, durch Gebet und Meditation schneller erreichen kann, als man für möglich halten würde. Dazu ist nur guter Wille und ein stiller Ort notwendig.
Lassen Sie sich durch Niemanden und Nichts in dieser wichtigen Zeit von einer seelisch-geistigen Entwicklung abhalten, denn die, die heute darüber lachen, werden möglicherweise schon morgen sehr geschockt und ernst sein! Trotzdem haben Sie Zuversicht und Vertrauen, dass alles sich zum Guten für Sie wenden wird, denn ein guter Mensch der die göttlichen Gebote kennt und sie auch beachtet, das Gute liebt und das Böse verabscheut, der ist geliebt von Gott, der unser Schöpfer ist, und er würde nicht ein einziges seiner Kinder in den Wirren dieser Zeiten umkommen lassen. Auch ist der Zeitpunkt des "Gerichts" nicht bekannt. In Gottes Augen sind 1000 Jahre wie ein Tag und niemand weiß wann diese Zeit kommen wird, keiner weiß es genau, nur Gott allein!
Eine Taube macht noch keinen Frieden, doch viele Tauben könnten den Frieden auf diese Welt bringen. So mögen wir alle Friedenstauben werden.
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