Die Ursache von Krankheiten

Alter, Krankheit und Tod sind seit jeher die Geißel der Menschheit und viele von uns fragen sich: "Sind wir ausgeliefert  und machtlos gegen die Krankheiten des Lebens?" Nein! Wir sind nicht hilflose Opfer einer imaginären Gottheit, die uns mit Krankheiten für unsere karmischen Vergehen straft! Wir können etwas tun. Wir können unser Leben und unsere Lebensweise ändern.

Sicher ist, daß alle Menschen sterben müssen -  die körperliche Wandlung vollziehen - aber das bedeutet kein Ende unserer Existenz, sondern nur ein neuer Anfang. Der physische Körper, vergleichbar einem alten Mantel, wird ausgezogen und hat ausgedient. Wir leben weiter in unserer astralen Hülle, befreit von Alter, Krankheit und Tod.

Es gibt viele Ursachen, die zu Krankheit und Tod führen: Umweltgifte, Viren, Bakterien, Unfälle und vieles mehr. Doch alle soeben aufgezählten Ursachen sind nicht wirklich „Ursache“. Diese liegt vielmehr auf einer höheren, spirituellen Ebene. Die am wenigsten beachtete, aber am einfachsten zu beseitigende Ursache ist die unnatürliche Lebensweise der modernen Zivilisation. Unsere Lebensweise ist erstens durch die Nahrung, zweitens durch den Wohnort und drittens durch unseren Umgang bedingt. In diesem Artikel wollen wir uns speziell mit der Nahrung beschäftigen.

Wenn nun der Mensch durch künstliche Eingriffe die Nahrung verändert um die Nahrung haltbarer und optisch schöner zu machen, so nimmt der Mensch viele krebserregende Stoffe (Toxische Substanzen, wie Toluol und Xylol in kohlensäurehaltigen Getränken, Chloride, Quecksilber in Amalgam-Zahnfüllungen , Blei, Cadmium, Kupfer, Nickel und Aluminium von Kochtöpfen und Lebensmittelverpackungen, Arsen aus Pestizieden, Formaldehyd, Acetaldehyd, Asbest, Kühlmittel aus Klimaanlagen, Benzol, Nitrosamine und Aflatoxine, Chemiegifte im Kunstdünger und Spritzmittel, Bestrahlung und Begasung von Lebensmittel, genetische Experimente, etc.) in sich auf, die sein Immunsystem schwächen und ihn krankmachen. Diese Fremdstoffe, werden vom Magen nicht richtig assimiliert, und wenn sie ins Blut gelangen, sammeln sie sich im Körper an. Wenn sie keinen Weg nach außen finden, senken sie sich ins Gewebe, wo sie in Gärung geraten, geistige und körperliche Krankheiten hervorrufen und letzten Endes zu einem frühzeitigen Tod führen. Eine Empfehlung zur Entgiftung, Entschlackung und Entsäuerung:

- ein hoher Rohkostanteil, hochwirksame Antioxydantien und viel gereinigtes und vitalisiertes Wasser. 
- Meidung aller Suchtmittel (incl. Kaffee!), Milch- und Weizenprodukte.

Wollen wir weiterhin Opfer der Konsummanipulation mit ihren versteckten Süchtig- und Sauermachern bleiben? Lösen wir uns doch von all dem, was raffiniert verpackt und verfeinert ja so gut mundet und unsere Geschmackssinne pervertiert, die Augen blendet und die Sinne verwirrt. Um den Einfluß auf menschliches Verhalten durch chemische Veränderungen wissen die Top-Lebensmittelchemiker und nicht zuletzt die gesamte Lobby, die sich für Genmanipulation und gengeimpfte Nahrungsmittel einsetzen.

Das ist ein Aufruf an alle denkenden Wesen, sich nicht von den verlockenden Angeboten der Werbung verführen zu lassen. Wer billig in den Lebensmittelgroßmärkten kauft, kauft teuer! Der Nährwert dieser aufwendig hergestellten und verpackten Produkte ist nur sehr gering. Besser wäre es direkt beim Bio-Bauer einzukaufen, bzw. bewußter die Nahrung auszuwählen und sich mit Ernährungslehre zu beschäftigen.

Weitaus wichtiger jedoch ist es ein spirituelles Leben zu führen, die geistigen Gesetze von YAMA und NIYAMA zu befolgen und danach zu leben. Durch Befolgen der spirituellen Gebote, wie körperliche und geistige Reinheit (d.h. äußere und innere Reinigung des Körpers von allen Fremdstoffen, die, wenn sie in Gärung geraten, allerlei Krankheiten im Körper hervorrufen und Reinigung des Geistes von allen Vorurteilen und Dogmen, die den Menschen engherzig machen.) und  Zufriedenheit in allen Lebenslagen.

Wenn wir diese Regeln einhalten und diese Gebote befolgen, so werden wir automatisch gesünder und länger leben können, zum Segen unserer Umwelt.

© Urheberrecht und copyright:  Sundara, Wien 2001