Humanoide Ausserirdische: Elizabeth Klarer (1910 - 1994)

 Beginnend mit George Adamski, Howard Menger und Elisabeth Klarer haben die humanoiden Außerirdischen mit uns Kontakt aufgenommen. Seit fast 60 Jahren haben sie sich den Menschen offenbart, werden aber von Seiten der Regierung, Militär und der Wissenschaft hartnäckig geleugnet. Ihre Spuren auf Erden lässt sich viele tausende Jahre zurückverfolgen!

Merke: Engel und Dämonen sind die Außerirdischen von Heute!

Diese Engel/Dämonen sind nicht physische (körperliche) Aliens, sondern leben im feinstofflichen Astraluniversum!
Sie leben auf der Venus, Mars, Saturn, etc., Wir können sie nicht sehen, aber sie haben die Fähigkeit sich zu materialisieren und jede Gestalt anzunehmen, die sie benötigen („Gestaltwandler“).

Seit jeher haben Menschen Begegnungen mit Außerirdischen aus dem All gehabt, mit Reisen in Sternschiffen (UFOs) und Gesprächen, wobei ihnen eröffnet wurde, sie seien die sogenannten „Engel" der Bibel, deren sich der göttliche Wille bedient hat und immerzu bedient, um sich den Menschen der Erde zu offenbaren und sie auf dem Weg der Höherführung durch die Liebe zu lenken.

Kontakte mit humanoiden Außerirdischen (mit den Stammvätern der Menschheit, unsere wahren Geschwister!): 
1952
G. Adamski (S. 37-63), Van Tassel (S. 73-78), Angelucci (S. 67-69), H. Menger (S. 87-93), 1954 E. Klarer (S. 236-241), Anderson (S. 97-100), 1960 Edwin (S. 243-244), 1963 Villa (S. 93-94), 1964 Pallmann (S. 227-229), 1975 Hernandez (S. 207-210) 
aus dem Buch: "UFOs: Die Kontakte" von M.Hesemann

Video:  http://www.youtube.com/watch?v=L9nB2NxQ9XU&


Elizabeth Klarer (1910 - 1994) trifft auf ihre Dualseele:

1917. Elizabeth Klarer hat ihr erstes UFO-Erlebnis im Alter von 7 Jahren. Zusammen mit ihrer älteren Schwester beobachtet sie einen Kometen, der auf die Erde zurast und eine runde, metallische Scheibe, die diesen umfliegt und von seinem Kurs abbringt.

1937. Elizabeth fliegt im Sport-Flugzeug über den Drakens-Bergen, als ein blau-weiß leuchtendes Objekt auf ihre Maschine zufliegt, zur Seite kippt und wieder davonschießt. Später arbeitet sie in England als Beobachterin für Luft-Phänomene für den britischen Geheimdienst.

Dort erfährt sie von 'Foo-Fighters', 'Geister-Jägern', hellen Lichtern, die während des Krieges neben den alliierten Flugzeugen hinrasten. Zuerst denkt man an eine Geheim-Waffe des Gegners, dann glauben die Engländer, dass dahinter ein deutscher Strahl steckt, der das Radar-System der alliierten Flieger stören soll.

1954. Elizabeth ist wieder auf der elterlichen Farm nahe den Drakens-Bergen. Die Eingeborenen erzählen ihr von ihren alten Legenden, von großen Himmels-Wagen, dem leuchtenden Vogel, dessen Schuppen in vielen Farben glitzern, der eines Tages auf den Drakens-Bergen landen würde, von den feurigen Besuchern aus dem himmlischen Land. Schon in ihrer Kindheit hatte ihr der 'Sturm-Doktor' (Medizin-Mann) erklärt -

'Dein goldenes Haar wird die Mulungu (die weißen Menschen) aus dem Himmel zurückholen, denn Du bist eine von jenen, die zusammenführt.'

Eines morgens ist es soweit. Aufgeregt zeigen die Eingeborenen in den Himmel. Elizabeth ahnt schon, was es zu bedeuten hat. Sie eilt auf den Hügel, wo sie als Kind das UFO sah. Kurz nach 10.00 Uhr blitzt es am Himmel, ein großes herrliches Schiff kommt herab, bleibt wenige Meter entfernt über dem Boden schweben.

Das Raum-Schiff ist kreisförmig, hat einen Durchmesser von 18m, in der Mitte eine Kuppel. Sie spürt Angst, will weglaufen, doch irgend etwas hält sie zurück. Durch eine der drei Luken sieht Elizabeth einen Mann mit verschränkten Armen stehen, dessen Blick auf sie fast hypnotisch wirkt. Er lächelt noch, bevor das Schiff senkrecht nach oben schießt. Da weiß sie, das Raum-Schiff wird wiederkommen.

18 Monate später. Das Raum-Schiff kehrt zurück. Sie spürt es, als es soweit ist. Sie klettert den Berg hinauf, sieht das Schiff in einer Mulde auf dem Gipfel stehen, daneben ein großer Mann. Als sie ihn erreicht, umarmt dieser Elizabeth zur Begrüßung, als sei es das Normalste der Welt.

Er sagt - 'Diesmal keine Angst?' Elizabeth erwidert - 'Ich habe Dein Gesicht in der Tiefe meines Herzens gekannt, solange ich lebe.' Der Sternen-Mann - 'Ich bin nicht von diesem Planeten, der 'Erde' genannt wird.'

Er ist fast zwei Meter groß, trägt einen einteiligen, cremfarbigen Anzug mit silbrigen Schimmer. Sein Haar ist blond, an den Seiten weiß, er wirkt reif. Seine Augen sind grau, an den Seiten leicht schräg stehend, seine Wangen-Knochen wie bei einem Orientalen. Sie steigen in das Raum-Schiff, setzen sich auf eine weiche, kreisförmige Bank. Dort stellt er sich vor:


'Mein Name ist AKON. Ich bin Wissenschaftler und meine Forschungen führen mich zu vielen Planeten außerhalb unseres heimatlichen Sonnen-Systems. Du brauchst nicht nervös zu sein, ich weiß alles über Dich.'

Am Steuerpult steht ein zweiter Mann, lächelt freundlich, das Raum-Schiff hebt ab. Akon zeigt Elizabeth auf einem Bildschirm wie sie sich von der Erde entfernen und Länder und Kontinente unter ihnen verschwinden. Dann legt AKONs Schiff an einem riesigen Mutter-Schiff an, geformt wie eine Galaxie.

Elizabeth ist beeindruckt von Schönheit und Komfort des Mutter-Schiffes mit seiner gleich bleibenden, sanften Beleuchtung, der frischen Luft, dem Fußboden aus weichem, blauen Gras und Wänden aus Perlmutt. Sie wird verschiedenen Außerirdischen vorgestellt und erfährt dann den Grund für AKONs Besuch:

"Du bist meine Dualseele, deshalb wünsche ich mir die Vereinigung mit Dir. Zur Auffrischung des Blutes meiner Rasse sollst Du mir einen Sohn gebären. Unsere Zivilisation stammt ursprünglich von der Venus. Als diese infolge einer Sonnen-Expansion unbewohnbar wurde, errichteten wir auf der Erde und dem Mars Kolonien, bis wir schließlich eine neue Welt in dem 4,3 Lichtjahre entfernten Proxima Centauri System fanden."

Ausserirdische Wissenschaftler, die schon seit Generationen unser Sonnensystem überwachen, behaupten, dass unsere Sonne kein Fixstern, sondern ein variabler Stern ist, deren Strahlung in einem sich wiederholenden Expansions-Zyklus die Planeten negativ beeinträchtigt. Unsere Sonne hat eine Tendenz zur Instabilität in ihrer gasförmigen Hülle. Im Durchschnitt alle elf Jahre treten magnetische Schwankungen auf, die magnetische Polarität wird in jedem Zyklus umgekehrt (nächster Zyklus 2014?). Die Sonne emmitiert tödliche solare Fackeln und Sonnenwinde, die zu allen Planeten gelangen. Die Ozon-Schicht kann während eines Zyklus zerstört werden, wodurch die Oberfläche der Erde den tödlichen UV-Strahlen ausgesetzt wird, die alle Vegetation vernichtet! In einem der Zyklen wurden die Dinosaurier vernichtet, wann kommen wir dran?

Akon erklärt: "Die Überreste unserer Ansiedlungen befinden sich noch heute auf dem Gebiet der Antarktis sowie auf dem Mars in Gestalt riesiger Pyramiden und unterirdischer Städte. Weiße, die jene physischen Charakteristiken der einstigen Venus-Rasse aufweisen, sind mit uns noch verwandt, so auch Du Elizabeth. Wenngleich wir auch auf METON, unserem neuen Planeten, eine herrliche Heimat gefunden haben, bleiben wir doch auf ewig verbunden mit der Venus, unserem Heimat-Planeten, deshalb sind wir eigentlich VENUSIER."

Nach kurzer Landung, beobachtet von den ZULU-Eingeborenen, starten sie erneut. Es findet die Vereinigung der Bewohner zweier Welten in AKONs Raum-Schiff statt. Acht Monate später holt AKON Elizabeth ab, bringt sie zur Geburt ihres Sohnes AYLING nach METON, einer Welt voller Harmonie und Schönheit. Ihr Sohn AYLING ist mittlerweile selber Raumschiff-Pilot und Astrophysiker. Elizabeths Begegnungen mit AKON und AYLING dauerten an.

In ihrem Buch beweist Elisabeth KLARER, dass ihr Kontakt mehr ist, als die romantische Geschichte einer interplanetarischen Liebe. Das Buch ist voller profunder wissenschaftlicher Informationen zur Astrophysik und Anti-Gravitation, zum Antriebs-Mechanismus der Raum-Schiffe und der Philosophie der Raum-Menschen.

Auch E. Klarer wurde von allen Seiten unter Druck gesetzt über ihre Erlebnisse zu schweigen. Sowohl von den Amerikanern, wie auch von den Russen. Nur in ihrer Heimat fand sie Unterstützung. Ihre Berichte wurden nur den Behörden unterbreitet. Und jene Berichte sind vertraulich (Top Secret) und gelangen offiziell nicht an die Öffentlichkeit. Trotz aller Schwierigkeiten konnte sie ihr Buch "Erlebnisse jenseits der Lichtmauer" (Ventla-Verlag, 6. Auflage 2011) veröffentlichen und über ihre Erlebnisse berichten!

Akon beobachtet und überwacht unser Sonnensystem. Es ist noch nicht fertig, es entwickelt sich noch. Ein zweiter Stern wird eines Tages unser Solarsystem erhellen: Der Jupiter - Dieser Gasriese ist kein Planet, sondern eine sich entwickelnde Sonne! Unsere Atmosphäre verändert sich durch dieses sich bildende Binärsystem (Zwei Sonnen!), die kosmischen Strahlen von zwei Sternen werden das Erdklima in dramatischer Weise verändern. Die ersten Auswirkungen sehen wir ja bereits. Das ist die wahre Ursache der Klimaerwärmung und nicht ein ominöser Planet X (Nibiru) oder eine andere um die Sonne kreisender Stern, wie von den Zetas behauptet!

Quelle: "UFOs: Die Kontakte" von M. Hesemann,  "Erlebnisse jenseits der Lichtmauer" v. E. Klarer (Ventla-Verlag, 2011, Seite 85ff)
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