Die "Metallbibliothek" von Ecuador
In Ecuador, in der Provinz Morona-Santiago, soll es - nach zahlreichen Berichten von Forschern, Abenteurern und Sachbuchautoren in den vergangenen Jahrzehnten - eine Höhle geben, in der Kunstwerke und Gebrauchsgegenstände und eine Bibliothek aus seltsamen Metallplatten von einer uralten Kultur existieren sollen (in der Zwischenzeit wurden alle diese Artefakte mit hoher Wahrscheinlichkeit entfernt und in ein anderes Versteck gebracht!).
Ein ehemalige Major der ecuadorianischen Armee, Petronio Jaramillo, erzählte dem Archäologen Pino Turolla aus Florida die ganze Geschichte von der „Cueva de los tayos“, wie die Höhle dort heißt:
Es begann schon 1941 als Jaramillo gerade zwölf Jahre alt war und ihm ein etwa gleichaltriger Indianerjunge namens Mashutaka von einer riesigen Höhle im Osten Ecuadors erzählte, in denen Vögel mit großen Augen hausen, die die dortigen Einwohner „tayos“ nennen. Daher der Name „Cueva de los tayos“, die „Höhle der Tayos“. Jahre später, 1956 stieß Jaramillo, während einer Dschungel-Patrouille, wieder zufällig auf Mashutaka und dieser war nun bereit Jaramillo in die Höhle zu führen. Als sie in die Höhle eingestiegen waren, standen sie teilweise in Wasserpfützen und Jaramillo sah sich plötzlich in einer riesigen „Basilika“, einem großen Gewölbe. Im Zentrum stand ein riesiger geschwungener Stuhl für gut sieben bis zwölf Personen. In einem Raum, der in Regenbogenfarben glänzte, lagen auf dem Fußboden verstreut Gegenstände aus gelbem Metall – andere waren gelbgrün. „Ich blickte sie näher an und sah, dass alle mit einer fremden Schrift versehen waren, manche wie moderne Kurzschrift“, so Jaramillo.
In einem anderen Raum sahen die beiden mehrere steinerne Tiere, wie Elephanten, Mastodons, Reptilien, Schlangen, Coyoten, Jaguare, Pferde und Vögel; sie waren ungefähr 30 cm groß. Eine braune Katze stand auf einem dreieckigen Sockel und hatte brillantene rote Augen. Im Zentrum des Raumes lag ein großer Kristallsarg von etwa 2,5 cm Stärke. Drinnen lag ein Skelett mit Gold bekleidet; es war ziemlich lang: 2,8 m. In einem dritten Raum sahen sie etwa acht Figuren (Mischwesen – halb Mensch halb Tier. Sie hatten Flügel statt Arme und Elephanten-, Schweine- oder Hühnerbeine. In einer Ecke stand ein Kessel auf einem Ständer – beide aus gelbem Metall. Dahinter stand eine Figur von einem Mann mit einem Monsterkopf und goldenen Zähnen.
Ein weiterer Raum, etwa 20 mal 20 m im Quadrat, war gefüllt mit Regalen aus gelbem Metall und auf diesen standen Bücher aus demselben Metall mit tiefen roten Rücken. Die Bücher maßen ungefähr 40 x 20 cm. Die Seiten waren aus sehr sehr dünnem grünlich-gelbem Metall und darauf waren Inschriften wie auf den Figuren in dem anderen Raum eingraviert oder eingepresst. Einige Seiten zeigten gerade oder gebrochene Linien, geometrische Figuren, Dreiecke, Trapezoide, Kreise und Halbkreise und Tangenten; mit anderen Worten, es waren geometrische Bücher. Im Gesamten waren es etwa 200 Bücher, die einzeln etwa 50 kg wogen, so die Geschichte von Jaramillo.
Die geographische Position der Höhle: 77°47'34" West 1°56'00" Süd
Bert Mobley, ein Filmproduzent, der ebenfalls die Höhlen mit einem Filmteam erkundet hatte, soll Erich v. Däniken auf seine Frage, was aus dem Film und den vielen Fotos aus den Höhlen geworden sei, süffisant gelächelt und vieldeutig erklärt haben, dass sie viel Geld dafür bekommen hätten. Der Film würde nie erscheinen und die Bilder nie veröffentlicht!
Wer hatte wohl Interesse an dem Film und den Bildern, wer hatte alles gekauft??
Stan Hall, ein anderer Schatzsucher erkundete die Höhlen und schrieb ein Buch: "Tayos Gold" - die Archive von Atlantis". Hall traf den einzigen Augenzeugen, der die Metallbibliothek und alle anderen, fantastischen Gegenstände mit eigenen Augen gesehen hatte: Der Augenzeuge war Petronio Jaramillo - Er wurde im Mai 1998 vor seinem Haus in Esmeraldas erschossen! Von wem?
Die Antwort kann man finden, wenn man sich eine Frage stellt: "Wem nützt es, wenn die Wahrheit nicht ans Licht kommt?" Hier ist Verstand und Klugheit gefragt, dann findet man die Antwort von selbst ..... für diejenigen, die sie nicht finden: "Es gibt genug Menschen, die vom Glauben der anderen leben. Niemand läßt sich gerne ein Geschäft kaputtmachen, und noch viel weniger läßt sich jemand gern von einem Thron herabholen. Die Wahrheit ist immer gefährlich!"
Erich von Däniken erregte im Herbst 2007 in dieser Beziehung wieder einiges Aufsehen mit seinem Buch „Falsch informiert“. EvD greift eine geheimnisvolle Geschichte auf, über die er vor 35 Jahren schon berichtete. In einem Höhlenlabyrinth in Ecuador soll eine verborgene Bibliothek aus Tausenden von Metallfolien liegen. Existiert dieser unglaubliche Schatz? "Definitiv JA", behauptet EvD und belegt anhand eindeutiger Textvergleiche: Die phänomenale "Metallbibliothek" hat viel mit Henochs verschollenen Büchern und mit der Religion der Mormonen zu tun, die seit Jahrhunderten exakt nach dieser Bibliothek suchen, denn sie enthält die brisante Geschichte ihrer Vorväter.
Erich von Dänikens bestes Buch seit Jahren!!
Quellen:
Däniken, Erich v.: Falsch informiert, Rottenburg 2007.
Däniken, Erich v.: Im Kreuzverhör, Düsseldorf-Wien 1978.
Däniken, Erichv.: Meine Welt in Bildern, Düsseldorf-Wien 1973.
Däniken, Erich v.: Aussaat und Kosmos, Düsseldorf-Wien 1977.
So oder ähnlich könnte der Inhalt der Metallbücher lauten:
"Die Chroniken begann vor 445.000 Jahren als die Götter (Sumerisch: Anunnaki - Die vom Himmel zur Erde kamen) von ihrem Heimatplaneten kommend das erste Mal auf der Erde landeten." =>> weiter lesen ....