Jesus und Johannes der Täufer:
Das ewige Band zwischen Meister und Jünger!
Der bekannte Yogi und Heilige Paramahansa Yogananda hat in seiner „Autobiographie eines Yogi“ und anderen Schriften aufgezeigt, dass Jesus Christus in einem früheren Leben der Jünger von Johannes dem Täufer war:
Johannes der Täufer war damals (Altes Testament - Buch der Könige II, 2,9-15, Malachi 4,5) der große Prophet Elija und Jesus sein Jünger Elischa.
Yogananda macht uns damit deutlich, wie eng die göttliche Freundschaft und Bindung zwischen Meister und Schüler ist, die sogar mehrere Leben überdauert! Dieses tiefere Verständnis des Lebens Jesu zeigt uns, dass die Lehre der Reinkarnation im Judentum weit verbreitet war und Jesus sie ebenfalls lehrte.
Elija wurde von Gott in den Himmel aufgenommen. Das Ereignis wird auch als “Entrückung des Elia” bezeichnet, es bedeutet, dass er nicht den gewöhnlichen Menschentod gestorben sei, sondern in den Himmel aufgenommen wurde. Manchmal wird es mit der Entrückung Henochs, einem der vorsintflutlichen Väter, verglichen. Beide, so wird dann gesagt, habe Gott zu sich in den Himmel aufgenommen, ohne dass sie gestorben sind. (Meine Erklärung: Beide wurden von einem Ufo mitgenommen!) Bei Maria der Mutter Jesu war es auch so: Maria wurde in den Himmel aufgenommen (wie Elija, der vom himmlischen Sturmwind in einem feurigen Wagen (UFO!) entrückt wurde):
Jesus Christus: „Maria kam zu mir, zu Gott, in den Himmel, ohne das Grab mit seinen Schrecken der Verwesung und der Finsternis kennengelernt zu haben. Dies ist eines der leuchtendsten Wunder Gottes. Aber kein einzigartiges, wenn man an Henoch und Elija denkt, die dem Herrn teuer waren und von der Erde genommen wurden, ohne den Tod kennenzulernen, und an einen nur Gott und den Bewohnern des Himmels (Orbit) bekannten Ort gebracht wurden.
Sie waren Gerechte, aber ein Nichts im Vergleich zu meiner Mutter, die an Heiligkeit nur Gott nachsteht. Deshalb gibt es keine Reliquien vom Leib und vom Grab Marias. Denn Maria hatte kein Grab, und ihr Leib wurde in den Himmel aufgenommen.“
Die Erwartung der Wiederkunft Elijas zeigt auch das Neue Testament.[3] Manche Juden sahen in Jesus von Nazaret zu dessen Lebzeiten den wiedergekommenen Elija/Elischa (Mk 8,28; Mt 11,13ff. 17,11ff), vermutlich, weil einige der Heiltaten Jesu den in der Bibel überlieferten Wundertaten Elijas und Elischas ähnelten. Viele Urchristen sahen in Johannes dem Täufer den wiedergekommenen Elija, der dem Messias (Jesus) den Weg bereitet habe. Dieser Glaube prägte auch die Berichte zu Johannes dem Täufer, indem der Erzengel Gabriel seinem Vater Zacharias diese Identität seines künftigen Sohnes enthüllt (Lk 1,11–17):
„11 Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn (Gabriel); er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars.
12 Als Zacharias ihn sah, erschrak er und es befiel ihn Furcht.
13 Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben.
14 Große Freude wird dich erfüllen und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und andere berauschende Getränke wird er nicht trinken und schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein.
16 Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren.
17 Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen, um das Herz der Väter wieder den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gerechtigkeit zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen.“
Jesus selbst wies zweimal unmissverständlich darauf hin, dass Johannes der Täufer der Elija sei (Mt 11,14; Mt 17,10–13), der der Vorhersage nach (Mal 3,23) nochmals als Wegbereiter des Herrn auf die Erde kommen soll:
„Es ist Elija schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt…“ Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.
„Denn bis zu Johannes hin haben alle Propheten und das Gesetz (über diese Dinge) geweissagt. Und wenn ihr es gelten lassen wollt: Ja, er ist Elija, der wiederkommen soll. Wer Ohren hat, der höre!“
Die Rollen wurden vertauscht, weil Elija (Johannes) nicht mehr als der Meister von Elischa (Jesus), der bereits göttliche Vollkommenheit erreicht hatte, in Erscheinung zu treten brauchte!
Als Jesus Christus am Berge Tabor verklärt wurde, erblickten die Jünger Moses und Elija,
ein Ereignis in dem Gott uns eine Botschaft für die Welt eröffnet.
Diese Botschaft beinhaltet eine göttliche Verbindung zwischen Juden- und Christentum.
Moderne Juden sollten das beherzigen und ihre Brüderlichkeit mit den Christen begründen.
„Sein Antlitz strahlte wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.“
Da kommt eine Wolke (UFO!), und aus der Wolke ruft eine Stimme:
„Dies ist mein geliebter Sohn. Auf ihn sollt ihr hören.“ Mt 17
Die Taufszene, wo die Stimme aus der Wolke dieselben Worte gesprochen hatte, wiederholte sich….!