Prinzessin Diana wurde ermordet - Warum?
Zum 25. Todestag von Princess Diana am 31.8.2022:
Am 31. August jährte sich nun bereits zum 25. Mal ihr Todestag. Eine Frau von 36 Jahren bewegt Millionen Gemüter. Die Todesnachricht nach dem Autounfall in Paris verbreitet sich in Windeseile rund um die Welt. Chauffeur Henri Paul und Dianas Partner Dodi Al-Fayed sterben ebenfalls bei diesem Unfall. Die kollektive Massentrauer erlebt ihre Premiere. Ein Blumenmeer breitete sich vor dem Kensington Palast, dem letzten Wohnsitz Dianas, aus. 10.000 Tonnen Blumen mit einem Wert von rund 40 Millionen Euro. Es scheint, als weine die ganze Welt um Diana und Dodi. Schlagartig berühmt wurde Lady Diana Spencer, als sie den wohl begehrtesten Junggesellen des 20. Jahrhunderts heiratete: den britischen Thronfolger Charles. Was damals keiner ahnte: Ihr Leben, ihre Liebe sollten eine ungebremste Talfahrt vom Glück ins Unglück werden.
Der frühere BBC-Reporter Michael Cole ist mit Prinzessin Diana und Prinz Charles rund um die Welt gereist. Darunter auch nach Wien im April 1986. In der Dokumentation „Diana – Forever and Ever“ erzählt Michael Cole: „Ich erinnere mich an jeden Moment dieser Reise, auch an den traurigen Beginn der Ehekrise. Die Leute riefen immer nach Diana. Charles war wütend, war eifersüchtig auf ihre Beliebtheit. Seit diesem Moment war mir klar, dass in dieser Ehe etwas nicht stimmt.“
Diana wagt sich am 20. November 1995 an die Öffentlichkeit und schüttet vor 200 Millionen Fernsehzuschauern ihr Herz aus. Sie spricht über eine Ehe zu dritt, von Depressionen und Selbstmordversuchen. Dianas Skandal-Interview schlägt hohe Wellen. Der öffentliche Streit zwingt Diana und Charles dazu, einen Schlussstrich unter ihre Ehe zu ziehen. Nur ein Jahr nach der Scheidung starb Diana in einem Tunnel in Paris bei einem Autounfall. Einige der Umstände waren dabei äußerst mysteriös, Viele glauben deshalb bis heute an ein Mordkomplott.
Michael Cole (Ex-Pressesprecher der Familie Al-Fayed): „Sie hat zweimal ihren Tod vorhergesagt! Sie hat die Art ihres Todes niedergeschrieben, einem von ihrem Ehemann (Prinz Charles!) initiiereten Tod, der als Autounfall getarnt wird. Kurz vor ihrem Tod machte sie etwas Ungewöhnliches. Sie suchte ihren RA Dr. Michgan auf, Lord Michgan, der seine Kanzlei hier in der Stadt hat. Er ist der Star-Anwalt in England, begleitet wurde sie von ihrem Privatsekretär, dem Marineoffizier Jeffson. Sie vertraute dem RA an: „Mein Ehemann plant mich mittels einem arrangierten Autounfallles zu töten." Der RA dokumentierte detailliert Dianas Ängste. Diese Aufzeichnungen wurden als „Michgan-Notiz“ bekannt.
Dianas Brief
Die Prinzessin soll Ende 1996 in einem handgeschriebenen Brief die Befürchtung geäußert haben, dass jemand einen Anschlag auf ihr Auto plane. Sie hat die Art ihres Todes im Brief niedergeschrieben. Den versiegelten Brief gab sie ihrem Butler Paul Burrell. Die britische Boulevardzeitung "Daily Mirror" veröffentlichte ihn 2003. Diana nannte sogar einen Namen: "Charles"!
Veröffentlicht hat ihr Butler diesen Brief in seinem Buch über Diana: „A Royal Duty“. „Tief in meinem Herzen möchte ich glauben, dass es wirklich ein Autounfall war, weil wer möchte die Mutter des künftigen Königs ermorden Wer würde ihr Todesurteil unterschreiben?“
Viele glaubten nicht an einen tragischen Unfall. Vielleicht wurde Diana in Wahrheit ermordet? Mohammed Al Fayed (80), Vater von Dianas Liebhaber und erfolgreicher Geschäftsmann, hält bis heute an der Mord-Theorie fest. Sein Vorwurf: Die Prinzessin und sein Sohn seien auf Betreiben des Königshauses vom britischen Geheimdienst MI6 ermordet worden. Scotland Yard untersuchte die Geschehnisse jahrelang unter dem Namen "Operation Paget", auch im Hinblick auf ein mögliches Komplott, zumal immer wieder mysteriöse Dinge passierten:
Unterschlagene Fakten:
Augenzeuge Francois Levistre: „Ich sah, wie ein Motorrad näherkam. Es befand sich auf der linken Seite eines großen Wagens, der hinter mir fuhr. Das große Motorrad mit zwei Personen, die Integralhelme trugen, schnitt das große Auto, um vor es zu gelangen.“
Das Motorrad überholte also den Mercedes, der bereits auf der linken Fahrbahn fuhr, auf dessen linken Seite und zwängte sich so zwischen der Barriere der Schnellstraße und dem Auto hindurch. Dies geschah in dem Augenblick, in dem Henri Paul im Begriff war, in den Tunnel einzufahren und er erkennen musste, dass vor ihm ein weißer Fiat Uno die Fahrbahn wechselte. Der S 280 streifte den Uno.
Genau in dem Moment beobachteten verschiedene Personen (Augenzeugen Brian Anderson, Francois Levistre, Souad Moufakkir), die sich auf der gleichen Seite des Mercedes befanden, ein „starkes Blitzlicht“.
Der Blitz stammte vermutlich von einer hellen Stroboskoplichtkamera, wie sie auch vom SAS, einer Spezialeinheit der britischen Armee, verwendet wird, das von der Person auf dem Sozius auf dem Motorrad eingesetzt wurde. Dieser richtete es auf den Fahrer des nun hinter ihm fahrenden Mercedes.
Dieses grelle Licht blende Henri Paul augenblicklich, der damit die Kontrolle über den Mercedes verlor. Der S 280 schleuderte nach links und rechts und dann wieder nach links, bevor er in die 13. Säule des Alma-Tunnels krachte, von der Säule zurückprallte, sich um 180 Grad gegen den Uhrzeigersinn drehte und dann in Richtung der Tunneleinfahrt quer zum Stehen kam.
Es wurde ferner beobachtet, wie andere Fahrzeuge von dem Unfallort flohen. Darunter das Motorrad, dessen Sozius Henri Paul geblendet hatte sowie der weiße Fiat Uno. Ebenso ein schwarzer Peugot und ein weißer Mercedes, die mit 100 km/h aus dem Tunnel rasten und dann die Rue Jean Goujon entlang fuhren. Das gab der Augenzeuge Gary Hunter, ein Londoner Anwalt, zu Protokoll. Konkret: „Es war offensichtlich, dass sie vor etwas flohen und dass sie es eilig hatten – es wirkte ziemlich unheimlich.“
Augezeugen Benoit Boura und seine Freundin Gaelle l`Hostis sahen, wie der weiße Fiat Uno floh. Der Fahrer stellte sich später als James Andanson heraus, der mit dem vorzeitigen Tod des ehemaligen französischen Ministerpräsidenten Pierre Bérégovoy (1993) in Verbindung gebracht wurde. Er arbeitete wohl für den britischen Auslandsgeheimdienst MI6.
Die Augenzeugen Georges und Sabine Dauzonne sahen den weißen Fiat auf seiner Flucht außerhalb des Alma-Tunnels.
Übrigens: Es gab entlang der Fahrtstrecke Verkehrskameras. Aber niemals wurden Aufnahmen der letzten Fahrt von Lady Di veröffentlicht!
Das Wrack des Unfallautos verbrannte später vollständig (!) in einer Halle des französischen Justizministeriums und kann nicht mehr untersucht werden. Journalisten berichteten zudem von angeblichen Einschüchterungsversuchen, als sie die Ereignisse recherchierten!
Link: https://www.guidograndt.de/
Das am Unfall beteiligte zweite Auto
Wurde das Auto, in dem Diana saß, in Wahrheit von einem anderen Wagen gerammt? An dem Mercedes fanden sich Lackspuren eines weißen Fiat. Doch die Polizei fand Auto und Fahrer trotz einer groß angelegten Suchaktion nie. Später verdichteten sich Hinweise, es könnte sich um den Wagen eines Paparazzi (MI6-Agent!) gehandelt haben. Der Mann wurde ein paar Jahre später in einem ausgebrannten Auto gefunden (!), offiziell hatte er Selbstmord begangen (oder er wurde als Mitwisser ermordet)!
Das Motiv für den Mord
Warum sollte jemand Dianas Tod verursacht haben? Antwort: "Prinz" Charles konnte erst nach dem Tod von Diana seine geliebte Camilla heiraten ... !!!!
=> Die Hochzeit von Charles, Prince of Wales, und Camilla Parker Bowles fand am 9. April 2005 in der Windsor Guildhall statt. Wikipedia