Drei Geheimnisse von Fatima
1917 – 2017 - Hundert Jahre später
Die drei Geheimnisse von Fatima sind Teile einer Botschaft, die die drei Hirtenkinder Lúcia dos Santos, Jacinta Marto und Francisco Marto am 13. Juli 1917 bei der dritten Marienerscheinung in der Cova da Iria bei Fátima (Portugal) laut ihren Aussagen empfangen haben und 1917 nicht veröffentlichen durften.
1927 soll Lúcia in einer Botschaft des Himmels die Erlaubnis zur Offenbarung der ersten beiden Geheimnisse erhalten haben. Diese Niederschrift musste sie aber auf Anweisung ihres Seelsorgers wieder verbrennen. Am 31. August 1941 schrieb Lúcia nochmals die Geheimnisse auf und übergab den Text dem Bischof von Leiria. Beide Geheimnisse wurden am 13. Mai 1942 veröffentlicht.
Das erste Geheimnis
Die Hölle: „Unsere Liebe Frau zeigte uns ein großes Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie trieben im Feuer dahin, emporgeworfen von den Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen. Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreien, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren ließen. Die Teufel waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheußlichen, unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz.“
Das zweite Geheimnis
„Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XI. (war Papst von 1922 bis 1939) ein anderer, schlimmerer beginnen (der 2. Weltkrieg!). Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wisst, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren (= Kommunismus) über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen (Pius XII. weihte Russland dem Unbefleckten Herzen Mariens am 7.7.1952)!, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden.“
Das dritte Geheimnis
Nachdem die Menschheit auf die Botschaft von Fatima nicht reagiert hatte und die dritte Botschaft als "Drittes Geheimnis" unterdrückt und erst viel später bekannt wurde, erscheint Maria den Gläubigen in Medjugorje bis in heutige Zeit.
Mitte Dezember 1988 wandte sich Maria auf dem Weg einer medialen Kundgabe erneut mit einer eindringlichen Warnung an die ganze Menschheit und wiederholte sinngemäß diese von der offiziellen Kirche zurückgehaltene Botschaft von 1917, die höchst wichtige Hinweise und Aufschlüsse über die Weltlage und die Zeichen der Zeit enthält:
"Kind, ich habe dich auserkoren zu dieser Mitteilung, die ich dir geben werde. Gehe hin und veröffentliche sie der ganzen Welt, der ganzen Menschheit!
Habe keine Sorge und keine Angst; ich werde dir beistehen. Man wird dich zwar anfeinden, aber je stärker du im Glauben bist, umso weniger wird diese Anfeindung dir zu schaffen machen.
Siehe: Was ich dir jetzt sagen werde, ist für die ganze Menschheit bestimmt. Darum fürchte dich nicht, denn die Menschheit soll erfahren, wie es um sie steht und in Zukunft um sie stehen wird! Höre gut zu und merke dir, was ich dir jetzt sage.
Über die ganze Menschheit wird eine große Züchtigung kommen; nicht heute und nicht morgen, jedoch vor dem Ende des zwanzigsten Jahrhunderts.
Die Menschheit hat sich nicht so entwickelt, wie Gott, unser himmlischer Vater, es von ihr erwartete. Sie hat die Geschenke Gottes, ihres Vaters, mit Füßen getreten, ja sie hat gegen diese Geschenke gefrevelt.
Nirgends auf Erden ist mehr Ordnung; überall, selbst von den höchsten Spitzen der Regierungen und Kirchen, wird Satan Besitz nehmen. Er wird nicht haltmachen, die Spitzen der Regierungen und der Kirchen in seinen Bann zu schlagen.
Er wird nicht haltmachen, die Gehirne der Wissenschaftler so zu verwirren, dass sie mächtige Waffen erfinden, die in wenigen Minuten Millionen und Abermillionen von Menschen, ja die Hälfte der Menschheit, töten können. Er wird nicht haltmachen vor den Mächtigen dieser Erde und sie aufstacheln, dass sie diese Waffen in Massen erzeugen, damit er seine Macht gebrauchen kann, um die Menschheit zu vernichten.
Wehe aber, wenn die Mächtigen dieser Erde und die Spitzen der Kirchen diesem Treiben nicht Einhalt gebieten! Dann werde ich den mächtigen Arm meines Sohnes Jesus, des Christus, fallen lassen.
Wehe, wenn die Mächtigen der Erde und die Spitzen der Kirchen es nicht ernst meinen mit ihren Bestrebungen, die Ordnung wiederherzustellen! Dann werde ich Gott, meinen Vater bitten, Er möge das große Gericht über die Menschheit kommen lassen, das ärger sein wird als die Sintflut damals war.
Überall auf Erden regiert Satan. Es wird unter den Kirchenführern zu gegenseitigen Kämpfen kommen, denn Satan tritt in ihre Reihen. in Rom wird es zu gewaltigen Veränderungen kommen, denn was faul ist, fällt, und was fällt, soll nicht gehalten werden, denn die Lehren der Kirche sind verdunkelt.
Über die gesamte Menschheit und über die ganze Erde wird furchtbare Bedrängnis kommen. Feuer und Rauch werden vom Himmel fallen, und alles wird verdunkelt sein. Die Wasser der Ozeane werden verdampfen, und es wird eine so hohe Temperatur herrschen, dass die Gischt zum Himmel strahlt.
Alles, was noch aufrecht steht, soll niedergerissen werden, und von einer Stunde zur anderen werden Millionen und Abermillionen Menschen sterben. Alle, die noch am Leben sind, werden jene beneiden, die bereits tot sind. Elend wird sein, wohin man schaut, und die ganze Erde wird erbeben.
Die Zeit schreitet vorwärts, und die Kluft zwischen dem geistigen Reiche und dem Diesseits wird immer größer. Denn die Menschen in ihrem Irrtum haben den geistigen Tod zu seinem Triumph verholfen, und die Knechte Satans haben ihn emporgehoben. Er wird dann der einzige Herrscher auf Erden sein.
Aber all die, die im irdischen Leibe überleben, werden dann nach Gott rufen, und es wird so sein, dass Gott sie segnet und einen anderen Zustand herbeiführt. Dieser Zustand wird so sein wie jener auf Erden, als die Menschheit und die Welt noch nicht verdorben waren.
Ich rufe alle Nachfolger meines Sohnes Jesus, des Christus, auf, sowie alle Christen, die es ernst meinen: Scharet euch um Christus! Er ist der einzige Garant, der euch diese Zeit im Geiste überleben lässt!
Die Zeit der Zeiten kommt immer näher, und das Ende aller Enden kommt immer näher. Wehe den Mächtigen und den Spitzen der Kirchen, wenn nicht von ihnen eine rasche Bekehrung ausgeht! Wehe, wehe, wenn es so bleibt, wie es jetzt ist! Dann wird es noch viel schlimmer werden, als ich es jetzt dir sagen konnte.
Geh hin, mein Kind, und sage es denen, die die Macht haben, es der ganzen Menschheit zu sagen! Ich werde bei dir sein und für dich eintreten, jetzt und immerdar.
Bedenke, dass ich dir all das sage, merke es dir und sorge dafür, dass es veröffentlicht wird!"
http://www.transkom.at/fatima.htm
Jesus Christus: "Meine Tochter, selbst das Letzte Geheimnis von Fatima wurde der Welt nicht übermittelt, weil es die Wahrheit dessen enthüllte, dass Satans böse Sekte (Anm: Freimaurer!) in den Vatikan eingezogen ist.
Der letzte Teil des Geheimnisses ist deswegen nicht enthüllt worden, um die böse Sekte zu schützen, welche seit der Erscheinung Meiner Mutter beim Heiligtum von Fatima (1917) in großer Zahl in den Vatikan eingezogen ist.
Meine Tochter Luzia wurde durch die Mächte, die einen Teil des Vatikans kontrollieren und über den Meine armen geliebten Päpste nur wenig Kontrolle haben, zum Schweigen gebracht.
Seht, wie sie die Wahrheit Meiner Lehren nicht nur verdreht haben, sondern wie sie auch neue Methoden der Katholischen Gottesverehrung eingeführt haben, die Mich und Meinen Ewigen Vater beleidigen.
Die Katholische Kirche ist die eine wahre Kirche, und als solche ist sie ein Hauptziel Satans und seiner bösen Sekte."
http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2012/0324.htm
Medjugorje als Fortführung von Fatima
von P. Gabriele Amorth
Bekanntester Exorzist der Welt stellt sich hinter Medjugorje.
"Satan hasst Medjugorje, weil es ein Platz der Bekehrung und des Gebetes ist."
Als "Festung gegen den Teufel" bezeichnete der bekannteste Exorzist der Welt, der Italiener Pater Gabriele Amorth, den bekannten bosnischen Marienwallfahrtsort Medjugorje. Amorth, der sich in den Sommermonaten in Medjugorje aufhielt, unterstrich in einem von der Pfarre veröffentlichten Interview mit Fr. Dario Dodig die große Bedeutung des Wallfahrtsorts, besonders im Hinblick auf seine eigene Tätigkeit. Auf die Frage nach dem Einfluss Satans auf die Menschen meinte Amorth: "Der Einfluss von Satan ist immens. Sein gewöhnlicher Weg ist, die Menschen zum Bösen zu verführen. Alle Menschen, von der Geburt bis zum Tod, sind in diesen Kampf gegen Satan involviert."
Bei den Maßnahmen gegen das Böse müsse man zuerst über "Prävention" sprechen, "was man tun muss, um dieses Böse zu vermeiden. Die Maßnahmen der Prävention sind, dass man in der Gnade Gottes lebt, treu im Gebet ist und nichts tut, das dem Dämon die Tür öffnet, besonders was okkulte Dinge betrifft." Auf die Frage von Fr. Dario, ob der Einfluss des Satans heute stärker sei als früher, speziell, was seinen Einfluss auf die Jugend betrifft, meinte P. Amorth: "Heute hat der Satan freie Hand. Das bedeutet nicht, dass er mehr Kraft als früher hat, aber die Tür ist ihm weit geöffnet. Wenn wir Gott verlassen, dann liefern wir uns selbst Praktiken aus, die die Tür zu Satan öffnen. Es gibt keinen Zweifel, dass heute die Medien viel zu Gunsten Satans beitragen, vor allem durch die Unmoral, die es in gewissen Shows gibt, und durch die zahlreichen Filme, die Gewalt, Horror und Sex zeigen."
Die beste Antwort des Menschen auf das Böse sei die Bekehrung, meinte P. Amorth. "Das erste, was wir von den Menschen, die zu uns kommen, erwarten, ist, dass sie in der Gnade Gottes leben und dass sie ein intensives sakramentales Gebetsleben führen. Nach all diesem ermutigen wir sie, falls es nötig ist, Heilungs- und Befreiungsgebete durchführen zu lassen, wie es in der Charismatischen Erneuerung praktiziert wird. Nach einer Reihe von solchen Gebeten ist die Person entweder befreit oder es ist nötig, den Exorzismus durchzuführen. Dabei muss man immer beachten, dass der Exorzismus ein Gebet ist, wo die Resultate nicht immer sofort ersichtlich sind. Manchmal dauert es Jahre, bis die Person befreit ist."
In den Botschaften von Medjugorje ist immer wieder auch von Satan die Rede. P. Gabriele meinte dazu: "Ich hatte die Möglichkeit, die Botschaften von Unserer Frau, in der sie über Satan spricht, zu kommentieren. Sie spricht oft darüber. Sie betont, dass Satan mächtig ist und dass er ihre Pläne zerstören möchte. Durch das Gebet können wir sogar Kriege stoppen. Ich verstehe Medjugorje immer als Fortführung von Fatima. Gemäß der Worte unserer Frau in Fatima hätte es keinen 2. Weltkrieg gegeben, falls wir wirklich gebetet und gefastet hätten. Wir haben auf sie nicht gehört, und darum gab es den Krieg. Auch hier in Medjugorje hat die Gottesmutter oft zum Gebet für den Frieden aufgerufen. In ihren Erscheinungen präsentierte sich die Gottesmutter immer unter einem anderen Namen, um auf das Ziel ihrer Erscheinungen hinzuweisen. In Lourdes bezeichnete sie sich als die Unbefleckte Empfängnis, in Fatima als die Königin des Rosenkranzes. Hier in Medjugorje präsentiert sich die Muttergottes als Königin des Friedens. Wir erinnern uns an die Worte 'Frieden, Frieden, Frieden', die am Beginn der Erscheinungen am Himmel zu lesen waren."
Auf die zahlreichen Früchte von Medjugorje - wie die vielen Bekehrungen - angesprochen, meinte der Exorzist, dass Medjugorje ein Platz sei, "wo Menschen sich bekehren und ihr Leben ändern. Der Einfluss von Medjugorje ist weltweit. Es genügt schon, wenn man daran denkt, wie viele Gebetsgruppen durch Medjugorje entstanden sind. Ich leite auch ein solche Gebetsgruppe, die 1984 entstanden ist. Es kommen dazu immer 700 bis 750 Menschen. Die Eucharistie ist das Zentrum aller Medjugorje-Gruppen, weil die Gottesmutter immer zu Jesus führt. Das ist ihr Hauptanliegen." Der Wallfahrtsort sei ein wichtiges Bollwerk gegen das Böse: "Medjugorje ist eine Festung gegen den Teufel", ist P. Amorth überzeugt: "Satan hasst Medjugorje, weil es ein Platz der Bekehrung und des Gebetes ist. "