Stuhl, H. M. von
Die 334 Promille Lüge (33,4%)
Preis: 15,00 € - ISBN-Nr: 9783898118118
Es existiert ein in der "alternativen Szene" kaum bekanntes Enthüllungsbuch eines angeblichen Geheimlogen-Aussteigers höchsten Ranges ("Freimaurer"). Er nennt sich selber "Hoher Meister vom Stuhl" (H. M. v. Stuhl) und bekleidete den höchsten nur denkbaren Meistergrad der obersten Loge: den 39. Grad. Das Buch heißt "334%o Lüge" – "der Rest (67%!) ist Loge" steht im Einband weiter geschrieben. Mancherorts wird das Buch auch als "334 Promille Lüge" verkauft, ist jedoch dasselbe. Übrigens: die Rangbezeichnung "Meister vom Stuhl" existiert tatsächlich und bezeichnet den Logenmeister = Vorsitzenden einer Freimaurerloge!
Darin beschreibt er (ein gebürtiger Deutscher) seine Rekrutierung und Einführung in eine (vorerst untergeordnete) Geheimloge und seinen unaufhaltsamen Aufstieg bis an die Spitze (der höchsten Geheimloge der Welt), wo er schließlich mit etwa 20 Personen aus allen Großlogen weltweit zusammentrat und das Weltgeschehen lenkte. Ohne je auch nur irgendein bekanntes Wort wie "Illuminati" oder "Freimaurer" oder "Neue Weltordnung" etc. zu benutzen, ist dem Leser klar ersichtlich, dass er genau das beschreibt. Er schildert viele Tricks und Kniffe sowie Vorgehensweisen der Logen um an Geld zu kommen, Menschen zu erpressen und zu bestechen, aber auch Rituale und Geheimnisse wie spezielle Geistesübungen, das Wissen vom Hintergrund der Zahlen, vom eigenen erfahrbaren Schicksal durch "richtige" Astronomie / Astrologie und vieles mehr. Am Anfang des Buches schildert der Autor satanische Praktiken, die ich dem Leser ersparen möchte, da diese zu abstoßend und schockierend sind (Ritualmord, Folter, Massenvergewaltigung, Prostitution im homosexuellen Bereich, Hexerei, Okkultismus, etc). Alle diese Praktiken erinnern an David Icke´s Schilderungen über die Reptos, Drachen und Echsen (Buch "The Biggest Secret" von David Icke )
Hier also eine Art Inhaltsangabe und Zusammenfassung von "33,4% Lüge" als Rezension und Buchkritik bzw. Leseprobe:
Gesellenprüfung
Vom Lehrling zum Gesellen konnte man wie auch danach nur durch eine Prüfung aufsteigen. Dazu musste ihn ein Geselle herausfordern, wobei er sich als Lehrling die Art des Wettkampfes aussuchen dürfe. Er wählte das Gurkenschneiden und meinte, niemand schnipple schneller Gurken als er. Als dann beide in der Küche unter Aufsicht den Wettkampf begonnen, zückte er unvermittelt sein Messer und stach den Konkurrenten tödlich nieder – gewonnen!
1. Meisterprüfung
Durch seine Skrupellosigkeit erlangte er schnell großes Ansehen und stieg noch schneller auf, bis er schließlich in den höchsten Kreisen verkehrte. Der Aufstieg in einen höheren Grad musste durch Meisterprüfungen absolviert werden, die alle rein geistige, mentale Wettkämpfe waren, die für einen normalen Menschen wie Hokuspokus klingen müssen. So beschreibt er seine erste Prüfung vom Gesellen zum Meister (4. & 5. Grad), in der er eigentlich nur den mentalen Angriffen der Meister standhalten sollte, durch seine Stärke jedoch 2 von ihnen unter Zuhilfenahme des Schädels und der verinnerlichten Seele des jungen Mannes tötete und nach den Logenregeln nun sofort den 6. Grad erwarb. Dieser Geisteskampf fand in einer Art Meditation statt, wo sich die beteiligten körperlich nicht zu bewegen schienen, doch ihr Geist in einer anderen, nichtmateriellen Existenzebene gegeneinander antrat – schwer zu erklären, vielleicht noch am ehesten als "Seelen-Cage-Fight". Durch ihre enorme Geisteskraft ist es ihnen auch möglich, Dinge zu vollbringen, die wir Uneingeweihte als "Zauberei" bzw. Humbug einstufen würden – sie praktizieren eben ein uraltes, für die Allgemeinheit unzugängliches Geheimwissen in Tradition "keltischer Priester" (Druiden!). Zudem wurde er eingeweiht in die Geheimnisse der Zahlen und Planetenkonstellation, die laut ihm über jeden Menschen und dessen Schicksal Auskunft geben. Zum Beispiel welcher Tag ungünstig für ein Geldgeschäft ist, an welchem Tag Gefahr drohe etc. Deshalb hat er sich mit Hilfe der Loge eine neue Geburtsurkunde mit neuen Geburtsdaten und Namen zugelegt sowie sein Aussehen radikal verändert, um auch ja von keinem aus seiner Vergangenheit zufällig erkannt zu werden.
Exkurs: In der Esoterik gibt es auch die "Meister der Weisheit", Mitglieder der "Weißen Bruderschaft". Diese Meister der Weisheit sind identisch mit den Meistern, mit denen Blavatsky und Bailey Kontakt gehabt hat (Theosophie!). Diese (astrale) Bruderschaft ist eben die jenseitige Entsprechung der Freimaurer (Illuminaten) auf Erden!!!
Erlangung des 25. Meistergrades
Wenig später wollte er sich mit einem betrügerischen Trick weiter nach oben an die Spitze der Loge arbeiten: zusammen mit einem anderen Logenbruder wollten sich beide regelmäßig zu Prüfungen herausfordern und abwechselnd verlieren, sodass sie sukzessiv immer höhere Ränge bekleiden. Schon beim ersten Mal durchschauten die übrigen Meister das Spiel, doch schritten sie erst beim zweiten Versuch ein. Der noch den 6. Meistergrad belegende Autor des Buches fühlte sich "gedemütigt durch die Entlarvung dieses Betrugsversuches". Doch schlimmer noch: der einflussreichste Meister der Gruppe forderte ihn nun zum Duell auf. Da dieser den 24. Meistergrad innehatte, musste er zu einer List greifen. So zückte er blitzschnell einen Revolver aus seiner Tasche und noch ehe er den Schuss abgegeben hatte, sagte er, dass er die Herausforderung annehme. Die Logenmitglieder waren von diesem Mord erst geschockt, billigten ihm aber schließlich diesen "Sieg" zu und er erlangte so den 25. Meistergrad. Allerdings musste er einen Eid ablegen, nie wieder auf einen Meister zu schießen und führte überdies aus Selbstschutz die Regel ein, kein Meister dürfe einen anderen Meister physisch töten.
Am Tisch der "Illuminati"
Schließlich erlangte er den 39. und höchsten Meistergrad und wurde nach New York zur Weltelite eingeladen, die alle Großlogen und Unterlogen der Welt kontrollieren und das Weltgeschehen bestimmen – kein Krieg breche ohne ihre Zustimmung aus. Er stellte sich jedem der etwa 20 Personen separat vor – die übrigens alles Männer waren, denn Frauen wären in eigenen sog. "Hexenbünden" organisiert (aus welchem auch die junge Frau vom Anfang stammte). Als Willkommensgeschenk wendete er seine über den bekannten Gesetzen der Materie stehenden hohen Geisteskräfte an und materialisierte aus der Luft für jeden Teilnehmer einen faustgroßen Diamanten, den er ihnen zu warf. Ein offenbar sehr einflussreicher Mann aus der Runde fand daran wenig gefallen und wandelte den Diamanten noch im Flug zu einem Kolibiri-ähnlichen Vogel um, welcher sich auf dem Tisch zu einer Vase "morphte", aus der schließlich Blumen empor wuchsen. Dann bedankte er sich beim Neuling für die netten Blumen, doch stellte klar, dass sie ihre Zeit nicht mit alberner Zauberei vergeuden und mit der Sitzung nun beginnen sollten.
Warum entschloss er sich zum Ausstieg und zum "Verrat" mittels dem Buch "334 Promille Lüge "?
Auch in dieser Runde der 20 köpfigen Weltelite stieg er rasch zu einem Meinungsführer auf. Eines Tages überredete er sie, eine Meisterprüfung zum eigentlich unmöglichen – da nur 39 Grade vorgesehen – 41. Grad machen zu dürfen, in dem er sich 41 Tage lang an einem beliebigen Ort (den die Runde bestimmen durfte sodass er nicht betrügen konnte) metertief eingraben lässt und nur Kraft seiner mentalen Stärke überlebt. Man willigte ein und er bereite sich darauf mit Fastenkuren und Meditation vor. Schließlich vergrub man ihn einige Meter tief in Tüchern eingewickelt im Erdboden und legte einen tonnenschweren Stein obendrauf. Er sagte, dass er ab diesem Zeitpunkt keinen einzigen Atemzug mehr tätigte und sofort seinen Geist vom Körper trennte (evtl. eine Art Astralreise ?). In diesen 41 Tagen machte er unglaubliche geistige Erfahrungen und traf auf einen ihn überragenden Lehrer, der sich durch besondere Güte und Herzlichkeit wie höchste Weisheit auszeichnete und sagte, er suche nach seinem Sohn, der noch größer wäre als er. Als er wieder erwachte – man grub ihn aus – setzte ein Umdenken bei ihm ein und er wollte unbedingt diesen überragenden Sohn des geheimnisvollen Mannes kennenlernen und suchen. Immer mehr wurde ihm klar, dass der egoistische, diabolische, herzlose Weg der Loge seine Seele in den Abgrund geführt hatte und er nun nur noch durch Gottes Gnade und Barmherzigkeit erlöst werden könne. Er stieg aus, setzte sich durch seine zahlreichen Kontakte mit gefälschten Papieren ab und baute außerdem einen "Schutzzauber" um sich auf. Das Buch schrieb er vorrangig für Leute, die dabei sind, in eine solche Loge gelockt zu werden oder schon drin stecken um mithilfe dieses Buches Ansporn zum Ausstieg zu haben.
Begegnung mit dem Antichristen?
In der Bibel ist an mehreren Stellen die Rede von einem leibhaftigen Antichristen, der am Ende aller Tage zur zeit der Apokalypse unter den Menschen herrschen soll. Einige interpretieren den Antichristen als tatsächlich auftretende Gestalt der Geschichte, die als Weltenherrscher sich selbst zum Gott erhebt und eine Schreckensherrschaft über alle Menschen weltweit errichtet, seine Anbetung erzwingt und alle sich Widersetzende tötet. Er soll zunächst als charismatischer "Messias" in Erscheinung treten, der viele "Wunder vollbringt", ehe er sein wahres Gesicht zeigt. Schließlich wird aber in der finalen Endschlacht "Armageddon" Jesus Christus den Antichristen "nur mit dem Hauch seines Mundes" besiegen und die Welt in ein 1000 jähriges Friedensreich führen (Vgl. auch die Alois Irlmaier Weltkrieg Prophezeiungen hierzu, der ganz ähnliches berichtet). Soweit die Bibel.
Im Buch "334 Promille Lüge" berichtet der Autor nun, dass er innerhalb der 41 Tage unter der Erde alle möglichen geistigen Welten und Orte besucht hätte und dabei auch die Hölle sah sowie deren "Fürsten der Finsternis". Später fiel ihm dann ein junger Mann auf, der schon recht früh zwei hochgradige Meister niedergeworfen hatte und unaufhaltsam an die Logenspitze strebte – er sagt, diesen jungen Mann habe er beim ersten Aufeinandertreffen sofort wiedererkannt: nämlich als einen der Fürsten der Finsternis während seiner Schau! Bei dessen Anblick lief ihm ein kalter Schauer den Rücken hinunter und der fremde junge Mann strahlte eine ungeheure starke Kraft aus – denn "er war gekommen, um die Welt in die finsterste aller Zeiten zu stürzen. Sein Interesse war sich am Leiden der unwissenden Kreaturen zu ergötzen. Blinde Wut und blanker Hass trieben ihn mit unglaublicher Macht voran. Er machte sich viele Meister gefügig. Er war so geschickt, dass ich erschrak, als ich gewahr wurde, mit welcher Schnelligkeit er auf seinem Weg vorpreschte. […] Das Böse an sich hat Gestalt angenommen und wirkt auf diesem Planeten. Der Herr der Finsternis sammelt seine Getreuen um sich und setzt zum Vernichtungsschlag an.Wenn es ihm gelingt sich an die Spitze der Herren der Welt zu setzen, dann droht der Menschheit mit all ihren Zivilisationen eine jahrtausendelange Epoche der Dunkelheit und der Qualen". Ziemlich heftig, was der "Hohe Meister vom Stuhl" hier beschreibt – offensichtlich zeichnet er den Aufstieg und die Konsequenz der Herrschaft des biblischen Antichrist, ohne diesen Namen auch nur einmal zu benutzen (vielleicht ist er sich dessen auch gar nicht bewusst)! Die Textstelle ließe also den Schluss zu – vorausgesetzt das Buch ist kein Hirngespinst (…) -, dass der Antichrist tatsächlich heute schon unter uns lebt und wir so seine Schreckensherrschaft noch miterleben werden. Sollte dies der Fall sein, so ist man unbedingt dazu angehalten, darauf nicht hereinzufallen, ihn nicht anzubeten (sondern weiter zu Gott und Jesus zu halten) und sich auch nicht "das Zeichen des Tieres" verpassen lassen sollte, auch wenn man nur damit "kaufen oder verkaufen kann".
Fake, Desinformation oder Wahrheit?
Schwierig, da vieles absurd abartig klingt und ohnehin nicht beweisbar bliebe – im Einband steht ja auch bereits, dass 33,4% dieses Buches Lüge sind und "der Rest Loge", also "nur" zwei Drittel Wahrheit enthalten soll. Das Buch liest sich wirklich sehr flüssig, ist für 10 Euro auch nicht teuer oder erkennbar gewinnorientiert vermarktet (eher im Gegenteil recht günstig im Branchenvergleich) – immer wieder nämlich kommt der Vorwurf der bloßen Geldmacherei eines phantasievollen Schriftstellers auf. Doch schriftstellerisch vom Stil und Duktus her ist das Buch eher unterdurchschnittlich und der Autor weist auch genau darauf selber hin, eben weil er den Inhalt als die wichtige Botschaft erachtet. Ginge es ihm jedoch wirklich um die bloße Aufklärung, dann würde er das Buch aber kostenlos ins Internet stellen und schon gar keinen "Fluch" aussprechen gegen jene, die dies eigenmächtig tun.
Ich las es in gedruckter Form zügig in 2 Tagen voller Spannung durch – kann man aber auch als gekauftes pdf-Ebook herunterladen. Vieles was er schildert macht Sinn (vor allem die hierarchische Struktur und verwobene Organisation der Logen), einiges hinterlässt aber durchaus Rätsel und Stirnrunzeln. So sagt er aus, er glaube nicht an Reinkarnation, obwohl ihm aber sein Mentor mitteilte, er (der Mentor) wäre einst sein Diener als ägyptischer König gewesen und er selbst (der Aussteiger und Ex-Illuminati) sah sich in einer Geistesschau während tiefer Meditation auch in dieser Rolle. Also etwas konfus und argumentativ lückenhaft. Vielleicht wurde letztlich auch er gelinkt und die vermeintlich elitäre Runde der Illuminati war auch nur eine untergeordnete Führungsebene, die ihrerseits von höheren Wesen (Stichwort Dämonen oder David Ickes reptiloide Außerirdische, etc.) kontrolliert wird. Warum er keine konkreten Namen nennt, erklärt er damit, dass dann auch seine immer noch vorhandenen Vertrauten aus diesen Kreisen ihr Gesicht verlören und er sie zwangsweise ans Messer liefern müsste. Kritisch fiel mir eben noch ein, dass er ja am Anfang 5000 Euro mit einem "Vermehrungszauber" überreicht bekam oder später auch "aus dem Nichts" riesige Diamanten erschaffen kann. Wenn die Logen-Meister nun über solche Kräfte verfügen, fragt man sich doch, weshalb sie überhaupt noch auf andere Art und Weise versuchen an Geld zu gelangen? Eventuell ist hier die Wirkung begrenzt oder erfordert so viel Energie, das sie nicht ständig eingesetzt werden kann. Dennoch bleibt dieser Kritikpunkt bestehen.
Hinzu kommt das für viele sicherlich schwer verdauliche Gerede von "Zauberei", die auf uraltem, in seiner Loge von keltischen Priestern tradierten Geheimwissen beruhen solle, jedoch von vielen Menschen selbst grenzwissenschaftlicher Neigung diskussionslos von vornherein abgelehnt wird – wenn der Geist über der Materie steht, dann macht das aber durchaus Sinn. In einiger Zeit werde ich dazu noch genauer schreiben und auch seine Hinweise auf den Antichristen (ohne dass er ihn so nennt, doch er lässt für mich keinen anderen Schluss zu; UPDATE: entsprechender Absatz oben eingefügt zum "Antichristen") hier detailliert ausführen – denn laut ihm lebe der Sohn Satans bereits unter uns und würde sich eifrig an die Spitze der Loge hocharbeiten…
"334 Promille Lüge" als .pdf Download & Leseprobe
Immer wieder kommen hier Anfragen rein, die auf einen kostenlosen Download des Buches "334 Promille Lüge" abzielen, etwa wenn nach einer PDF-Version als ebook gefragt wird. Doch ich muss negieren! Dieses Buch kostet bei Amazon zwischen 10 und 15 Euro und ist – selbst wenn man es als Roman liest – unglaublich spannend. Wenn man es als grundsätzlich wahrhaftig, als Augenzeugenbericht liest, so ist der erste Schock zu verdauen und eventuell erschließen sich einem Zusammenhänge zum Zeitgeschehen. Mir erschien vor allem das grundsätzliche Vorgehen der Logen und ihre strukturelle Organisation als recht plausibel – und 10 Euro als greifbares Papierbuch, nicht e-book, daher locker wert! Überdies warnt der "Hohe Meister vom Stuhl" diejenigen, die sein Buch widerrechtlich als Download im Internet kostenlos zum Herunterladen anbieten. Wer nämlich eine kostenlose pdf-Datei von "334 Prozent Lüge" erstellt und vor hat ins Internet zum gratis Download zu stellen, der sollte sich den Einband genauer durchlesen, denn dort belegt er alle Urheberrechtsverletzer mit einem bösartigen Fluch – kann man drüber lachen und trotzdem downloaden, oder einfach respektieren und rein präventiv sein lassen ;)
Urs Wendel spricht in einem Interview mit Jo Conrad über das Buch 334 Promille Lüge und gibt weitere Einblicke "in den Kaninchenbau" der Geheimlogen:
PS: Astrologie und die wahre, tiefere Bedeutung von Zahlen spielen in der Geheimloge eine äußerst wichtige Rolle; so wichtig, dass diese das Schicksal eines jeden Menschen offenbaren sollen und die Logenmitglieder aus diesem Grund neue Geburtsurkunden und Papiere mit völlig falschen Zahlen erhalten. Diesem Thema ist zum Schluss des Buches 334 Promille Lüge sogar ein eigenes Kapitel gewidmet. Weil sich alles im Kleinen wie im Großen, wie Unten so Oben, widerspiegelt, geben Planetenkonstellationen in Zusammenspiel mit dem eigenen Geburtsdatum bei Kenntnis der geheimen Zusammenhänge Auskunft über das eigene Schicksal. Etwa, an welchen Tagen man besonders vorsichtig sein muss oder das Glück einem hold ist.
UPDATE 23.01.2015:
Habe den Abschnitt "vergeudeter Geldzauber" und Zwischenüberschriften sowie einige Details hinzugefügt – etwa, dass das Geheimwissen seiner Loge auf dem uralten Wissen keltischer Priester beruhe. Es lohnt sich also, hier immer mal wieder reinzuschauen – und in den Blog sowieso ;)
UPDATE Mai 2015:
Endlich ist der Absatz zum Antichristen (siehe Schluss) hinzugefügt worden. Die Parallelen sind schon recht unverkennbar und zudem ermöglicht erst die heutige Zeit aufgrund ihrer technischen Entwicklungen die in der Bibel angekündigte Herrschaft des Antichristen. Siehe dazu auch hier.
Quelle: https://www.grenzwissenschaftler.com/2015/01/03/334-luge-ein-ex-illuminati-packt-aus